Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
02.08.2015 um 19:32@Heide_witzka
Wenn ich den Text lese, fällt mir eigentlich nur auf, dass er zutiefst tendenziös ist.
Dass sich der Verfasser ,,Theologe" nennt oder sogar ,,promovierter Theologe", naja...
Für mich kommt das etwas so rüber, als ob ein Mathematiker sagt, Mathematik sei völliger Blödsinn :D
Keine Ahnung, warum der Mann so einen Text verfasst hat, aber er schreibt ja auch nur seine eigene Ansicht und steht nicht für die ,,Wissenschaft" insgesamt.
Wer die Bibel als historisches Geschichtsbuch betrachten will, hat nicht verstanden, dass sie primär ein Dokument des Glaubens ist und gar nicht den Anspruch erhebt, hundertprozentig historisch korrekt zu sein.
Komischerweise wird ihr dies aber vorgeworfen, wie es auch Christen insgesamt vorgeworfen wird.
Wenn man zum Beispiel solche Sachen nimmt, wie die Schilderung der Schaffung der Welt - dass das nicht haargenau so ablief, wie geschildert, ist einerseits klar, andererseits unerheblich, da die Bibel ein gigantisches Buch sein müsste, wenn es alles genau beschreiben wollte.
Natürlich sind Dinge geschehen, die nicht in der Bibel beschrieben werden, das ist völlig klar.
Keine Ahnung, wer damit angefangen hat, die Bibel als Geschichtsbuch betrachten zu wollen, aber das halte ich jedenfalls für einen Fehler, sie ist primär ein Dokument des Glaubens und wenn man sie richtig liest und versteht und sich darauf einlässt, dann spürt man auch den göttlichen Geist dahinter.
Fragwürdig ist aus meiner Sicht auch die Objektivität moderner, wissenschaftlicher Disziplinen und Vorgehensweisen bei Beschäftigung mit der Bibel.
Glaube und Wissenschaft befinden sich seit Ewigkeiten im Streit und es passt durchaus die Absicht in Bild, wissenschaftlich zu beweisen, dass Glaube völliger Unsinn ist. Der Konkurrent soll ausgeschaltet werden, sozusagen.
Diese Absicht sieht man meiner Meinung nach sehr deutlich im Text, dabei ist vieles Spekulation, was wissenschaftliche Forschung an angeblichen Erkenntnissen erlangt.
Ich empfinde den christlichen Glauben als wahr, Jesus hat für mich gelebt und in der Bibel finden sich eine Menge Wahrheiten, Weisheiten und Wunder.
Die Wahrheiten muss man nur unterscheiden von anderen Teilen geringerer Wichtigkeit oder von Menschen hinzugesetzten oder falsch verstandenen Inhalten.
Wenn ich den Text lese, fällt mir eigentlich nur auf, dass er zutiefst tendenziös ist.
Dass sich der Verfasser ,,Theologe" nennt oder sogar ,,promovierter Theologe", naja...
Für mich kommt das etwas so rüber, als ob ein Mathematiker sagt, Mathematik sei völliger Blödsinn :D
Keine Ahnung, warum der Mann so einen Text verfasst hat, aber er schreibt ja auch nur seine eigene Ansicht und steht nicht für die ,,Wissenschaft" insgesamt.
Wer die Bibel als historisches Geschichtsbuch betrachten will, hat nicht verstanden, dass sie primär ein Dokument des Glaubens ist und gar nicht den Anspruch erhebt, hundertprozentig historisch korrekt zu sein.
Komischerweise wird ihr dies aber vorgeworfen, wie es auch Christen insgesamt vorgeworfen wird.
Wenn man zum Beispiel solche Sachen nimmt, wie die Schilderung der Schaffung der Welt - dass das nicht haargenau so ablief, wie geschildert, ist einerseits klar, andererseits unerheblich, da die Bibel ein gigantisches Buch sein müsste, wenn es alles genau beschreiben wollte.
Natürlich sind Dinge geschehen, die nicht in der Bibel beschrieben werden, das ist völlig klar.
Keine Ahnung, wer damit angefangen hat, die Bibel als Geschichtsbuch betrachten zu wollen, aber das halte ich jedenfalls für einen Fehler, sie ist primär ein Dokument des Glaubens und wenn man sie richtig liest und versteht und sich darauf einlässt, dann spürt man auch den göttlichen Geist dahinter.
Fragwürdig ist aus meiner Sicht auch die Objektivität moderner, wissenschaftlicher Disziplinen und Vorgehensweisen bei Beschäftigung mit der Bibel.
Glaube und Wissenschaft befinden sich seit Ewigkeiten im Streit und es passt durchaus die Absicht in Bild, wissenschaftlich zu beweisen, dass Glaube völliger Unsinn ist. Der Konkurrent soll ausgeschaltet werden, sozusagen.
Diese Absicht sieht man meiner Meinung nach sehr deutlich im Text, dabei ist vieles Spekulation, was wissenschaftliche Forschung an angeblichen Erkenntnissen erlangt.
Ich empfinde den christlichen Glauben als wahr, Jesus hat für mich gelebt und in der Bibel finden sich eine Menge Wahrheiten, Weisheiten und Wunder.
Die Wahrheiten muss man nur unterscheiden von anderen Teilen geringerer Wichtigkeit oder von Menschen hinzugesetzten oder falsch verstandenen Inhalten.