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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2007 um 10:21
Was lohnt die ernsthafte Forschung, wenn es Leute gibt, die lieber eine lustigeBildergeschichte als Erklärung haben wollen, alles so einfach und geregelt wie nurirgendwie möglich, so das es immer verstehen können?


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2007 um 14:22
Geh in den Zirkus. Die Wahrheit kommt mehr und mehr ins Vorschein und sie wirdsiegen. Deine Reaktion zeigt angesichts der Tatsache das du dein lebenlang einer fiktivenSzenario gefolgt bist, wie verzeifelt du bist. Die Evolutionisten versuchenselbstverständlich den Ruf von Harun Yahya zu schädigen. Aber es ist zu Spät, die wahrenIntellektuellen sind sich dessen bewusst. Das Spiel ist vorbei für die Evolutionisten.

____________

So, ich möchte jetzt gern von dir...hmm, sagenw ri mal 3Argumente gegend ie evolution hören, die nicht ge copy n pasted sind.

Deinharuna weiß ganz genau, das das meisste was er sagt einfach nicht stimmt, es sehr wohlerklärungen gibt, die von seinen Anhängern aber keiner hören will...

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2007 um 14:24
Naja -Si-Net, es gibt ein paar hochinteressante Theorie, die sich mit menschlicherWahrnehmung und Sozialverhalten befassen, z. b. aus der Pädagogik und aus derSoziobiologie. Und wenn man diese auf die Frage Wissenschaft versus Schöpfung überträgt,dann wird einem schon irgendwo klar, wieso zuerst "Schöpfung" und worin die quasinatürliche Berechtigung für die Schöpfung liegt. Auf alle Fälle ist halt eineSchöpfungsvorstellung und eine daraus erfolgte Weltsicht einsehbarer und sozialer alseine Wissenschaftliche Weltsicht.

Hochachtungsvoll

Bakchos


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2007 um 14:35
@bakchos:
Ja weil Menschen mit einfachen Geschichten, die auch vor Sinn nur sostrotzen, mehr anfangen können, als mit der klaren langweiligen Wirklichkeit.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

08.02.2007 um 14:49
Ne, das wäre nun wirklich ZU einfach - erst einmal:
es ist doch schonmal erstaunlich,dass wir bisher noch keine einzige (!) Gesellschaft gefunden haben, die nicht inirgendeiner Form an irgendwelche "Mächte" , "Götter", "Naturseelen" etc.... glaubt - egalwir primitiv , egal wie abgelegen.
Wenn du dir mal die sache in Ruhe ansiehst, wir esdir sicherlich auffallen, dass eigentlich eine wissenschaftliche Sichtweise etwasziemlich 'abartiges' ist - meine dies wörtlich ohne negative Wertung.
Das deshalb,weil ja Wissenschaft in seiner historischen Entfaltung sich auszeichnet durch einen immerhöheren Grad von Entanthrpomorphisierung. Aber dem gegenüber: unsere alltäglicheWeltsicht besteht gerade darin, alles derart zu betrachten als ob es zu uns eineBeziehung hätte - oder: es hat bedeutung FÜR uns. Unsere Wahrnehmung ist derartanscheinend, dass sie uns quasi automatisch zu den Dingen in beziehung setzt, und dieDinge unserer Wahrnehmung sind derart, dass sie Bedeutung für uns auch immer noch habenneben ihrer ebenfalls von uns generellen Bedeutung.

Beispiel: Ich sehe ein Autoauf der Strasse - es ist ein Auto, was bedeutuet x,y,z... aber auch: dieses konkrete Autobefindet sich zu MIR in diesen Verhältnis, entfernung, auf der Starsse - ich und esbilden in der welt eine relation, die eine bedeutung hat -- hier keine hohe, interssantwird es erst, wenn das Auto auf mich zurasst , z. B. , wenn ich auf dr Starsse dummrumstehe und der Autofahrer wohl gerade ein rundchen pennt :P.

Du siehst - wirMenschen öleben quasi schon immer in Verhältnisstrukturen die für uns bedeutung haben -wir können sogar strukturen wohl nur so sinnvoll erfassen (im sinne hier: um sie auchsprachlich zu fixieren und auszudrücken).
Es gbt uns als Selbstbewußte Entitätenmöglicherweise erst in diesen Strukturen - ja, es könnte sogar sein, dass denkeneinschließlich selbstwahrnehmung eben bedeutet sinnlich erfaste mannigfaltigkeitbedeutungsmäßig zu ordnen und damit sich als eine - immer als gleichbleibende - relatatzu empfinden, wie wir die Dinge empfinden.
Von daher macht auch eine "beseelte" Weltsind - ist doch eh die Welt, die wir haben, das Bild in uns unserer Umgebung - nur immerwir im sinne der schon *immer* von uns durchdrungenden, sinnvoll geordnetenSinneseindrücke.

Hochachtungsvoll

Bakchos


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 12:37
" Ne, das wäre nun wirklich ZU einfach - erst einmal:
es ist doch schonmalerstaunlich, dass wir bisher noch keine einzige (!) Gesellschaft gefunden haben, dienicht in irgendeiner Form an irgendwelche "Mächte" , "Götter", "Naturseelen" etc....glaubt - egal wir primitiv , egal wie abgelegen. "

Das heißt aber reingarnichts. Naturvölker haben doch garnicht die Möglichkeit herauszufinden wie z.B Blitzund Donner entstehen. Also müssen sie es entweder einer höheren Macht zusprechen,unbeantwortet lassen oder anfangen zu forschen. Und ich glaube genauso sieht es mitunserer Gesellschaft und "Gott" aus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 13:12
@Erdbeer


<<<Aber es ist zu Spät, die wahren Intellektuellen sindsich dessen bewusst. Das Spiel ist vorbei für die Evolutionisten. <<<


Das ist gut :-))

Sowas nennt man ganz arger Realitätsverlust :-))



<<GAMER OVER.

Die Wahrheit wird weiter verbreitet. Post hinPost her.

Einen angenehemen Tag. <<<<

Genau, verzieh dichschmollend in deine Ecke und murmel dein Mantra herunter:" Und die Erde ist DOCH FLACH" :-)))


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 13:36
Naja....wer sich durch die Quellenangabe "harunyahya" selbst zum Deppen abstempelt,sollte sich mit Aussagen die Intellektualität anderer betreffend massivzurückhalten...das ist sonst NUR noch peinlich....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 13:39
Das muss nicht verkehrt sein. Denn wenn die Evolution das tut, dann hat sie es getan undsie wird es auch weiterhin tun, wenn sie es getan hat und auch wieder tun wird, wenn dannnatürlich die Möglichkeit besteht das jemand es angenommen hat, dass sie es getan hat.
Aber das es eine Unmöglichkeit darstellt, sollte man nicht außer acht lassen. Esgilt: Wenn ich die Unmöglichkeit annehme, dann denke ich unmöglich/unlogisch und habe mireine Unmöglichkeit in meiner Denkstruktur angeeignet, aus der es unmöglich ist wiederrauszukommen, denn dann ist mein ganzes Leben unmöglich und es ist für mich unmöglichfriedfertiges über den Tod zu empfinden, da es unmöglich erscheint ewig zu leben, dennwenn ich meine Unmöglichkeit ablege/ablehne könnte ich vielleicht diese Unmöglichkeit zummöglichen ändern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 13:45
Versteh ich das richtig? Sagst du, dass die Evolution eine Unmöglichkeit ist oder soähnlich ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 13:52
@Ember

>>>Versteh ich das richtig? Sagst du, dass die Evolution eineUnmöglichkeit ist oder so ähnlich ? <<<

Wenn es das richtige Verstehen wäre, sowäre man aufgeschmissen, wenn es das nicht geben würde, denn die Gabe des richtigenverstehens, kann durch das richtige Verstehen verstanden/begriffen werden und wenn diesder Fall ist sollten wir das richtige Verstehen nutzen, denn wenn wir es nicht nutzenhaben wir das richte Verstehen nicht verstanden, welches uns zum Nachteil angerechnetwerden kann. Was die Unmöglichkeit anbelangt, ist stellt sie eine Unmöglichkeit dar, diees unmöglich ist mit dem richtigen Verstehen zu begreifen, da es wie der Name schon sagt,unmöglich ist. Diese Unmöglichkeit gilt es, durch unmögliche Methoden in denDenkstrukturen unmögliche Denkweisen, durch fast unmögliche Methoden zu verbessern!


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lolle ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 15:55
Ich glaube das war gerade ziemlich Pseudointellektueller non sense :)

l


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 16:01
So hab ich das auch verstanden :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

14.02.2007 um 20:01
Ember
"Das heißt aber rein garnichts. Naturvölker haben doch garnicht die Möglichkeitherauszufinden wie z.B Blitz und Donner entstehen. Also müssen sie es entweder einerhöheren Macht zusprechen, unbeantwortet lassen oder anfangen zu forschen. Und ich glaubegenauso sieht es mit unserer Gesellschaft und "Gott" aus."

du hast anscheinenddas Argument nicht verstanden, ember.

du sagst:
" Also müssen sie esentweder einer höheren Macht zusprechen, unbeantwortet lassen oder anfangen zu forschen."
Forschen --> nutzt nichts, denn es würde wohl länger dauern als ihr Leben dasherauszufinden und vor allem, müssen sie erst einmal auf die Idee kommen was "Forschung"ist und wozu es dienen kann etc... - sprich: zu voraussetzungsreich (und es haben auchnur extrem wenige Kulturen gezielte "Forschung" entwickelt).
Unbeantwortet lassen :würde gehen - genauso wie: höherer Macht zusprechen, wobei - überleg mal: du schreitestgerade fröhlich mit der erlegten Antilope und deiner keule durch die landschaft und miteinem mal fährt ein blitz darnieder, lautes Donnern und ein rauchender und GespaltenerBaum vor dir: WAS daran erinnert dich an den großen Knurz? Wer ist ünerhapt der großeKnurz? und wieso ist der große Knurz gerade möglicherweise sauer auf dich oder wegenetwas? Oder was will Knurzi dir sagen?
hmm - Fragen über Fragen und voraussetzung:das du auf die Idee kommst Knurz dadrin zu sehen und Knurz bereits eigentlcich kennstbzw. in dem Moment dir das Konzept "Gottheit" einfällt (und so ganz ohne bildung etc...etwas zu abstraktes ...? ich weis nicht.)
--> ergo: auch "höhere Mächte" alserklärung ist rein logisch gesehen doch ziemlich unwahrscheinlich.
Nun haben wir aberzumindest in jeder Gesellschaft am Anfang oder auf einer relativ niedrigen Stufeirgendwelche höheren Mächte, Götter, Dämonen oder was weis ich :P - und da kommt einenschon die Idee, ob dies nicht etwas allgemeinmenschliches ist: also seine Umwelt sozialzu verstehen - denn sozialität ist wenigstens mit das erste Konzept, mit dem Menschenunmittelbar in berührung kommen: Mama-Kind bzw. Kind-Familie - das "lernen" wir dochzualler erst - und das steckt doch sogar in uns drinnen. Dieses Konzept auf eine Umweltbzw. Dinge der Umwelt zu übertragen und diese so zu anthropomorphisieren, so dieEreignisse der Umwelt zu "Verstehen" als ob Sozialstrukturen, Hierarchien hier da sind,"Willen" hinter den Dingen - der 'freundliche' Baum, der mir seine guten Früchte'schenkt' - und den ich deshalb auch freundlich behandeln muss, der 'weise' fluss, derabundzu 'zornig' wird (und einen Grund findet sich^^) und, wenn ich ihn mir gewogen machemit Geschenken, mir seine Früchte, die Fische, gibt.... den Grossen , mächtigen Hirschen,den ich um Verzeihung bitte, weil ich seine Kinder töte um meine zu ernähren - allessozialverhalten einer 'Welt' gegenüber - und das würde ich als zutiefst Mmenschlich auchansehen.
--> und Wissenschaft abstrahiert von menschlichen Wünschen undBedürfnissen - der Forscher, der sich rausnimmt, um rein den Ablöauf zu erfassen - somit- -> UN-menschlich (im sinne von a-sozial, keine sozialität da bei guter Wissenschaftzwischen Dingen und der Forscher).

Hochachtungsvoll

Bakchos


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jin ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2007 um 17:34
Link: www.kreudenstein-online.de (extern) (Archiv-Version vom 20.02.2007)

auf der seite sind viele infos
die auch mal für den atheismus sprechen
persönlich finde ich die zufallsbereichnungen interesant


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2007 um 18:25
Jin

Meiner Ansicht nach hat das mit Atheismus usw. garnix zu tun, was Evolutionangeht.


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jin ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

15.02.2007 um 18:28
xedion65
okay
aber es ist eben religionkritisch bei vielen ansichten
daherversuche ich das immer etwas zu beschreiben
der nächste wird das sicher anders sehen

die seite besteht ja nicht nur aus evolutionzeugs


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2007 um 08:33
@Bacvhoas


<<--> ergo: auch "höhere Mächte" als erklärung ist reinlogisch gesehen doch ziemlich unwahrscheinlich. <<<

nein, ist sehreinfach.

Typ tötet Antilope, Blitz fährt in Baum -> "Das KANN doch KEINZufall sein!!!" -> Großer Kurz ist sauer, möchte auch ein Antilopenschnitzel.Antilopenschnitzel wird geopfert -> KEIN Blitz saust hernieder -< Großer Knurz istzufrieden -> Es GIBT IHN


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2007 um 08:35
deine Erklärung des Gottglaubens aufgrund sozialer Mechanismen ist aber gut.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2007 um 13:50
UffTaTa

Die Frage ist, was würde ein Menschlein "glauben", wenn er niemals damitin Kontakt gerät. Sprich ein Kind, welches komplett ohne andere Personen aufwächst (malabgesehen davon, dass dies eh nicht durchführbar wäre, weder moralisch noch praktisch) -versucht es die Welt zu erklären oder nimmt es höhere Mächte an. Falls letztereszutrifft, warum? Wo liegt die Grenze. Wenn Menschlein einen Stein fallen lässt, glaubt erja auch nicht, dass ein "Gott" diesen nach unten schlägt, sondern weiß, "Stein fällt wennich ihn loslasse". Ursache und Wirkung. Selbst wenn er die Wirkung von "Töte Antilope"als Blitz erfährt, besteht da noch keine Verbindung zum großen Knurz. Abgesehen davon,dass der Blitz ja sicher nicht immer kommt, wenn eine Antilope stirbt.
Ich glaubedemnach nicht, dass man das so einfach sagen kann.
Und selbst wenn, würde das ja auchbedeuten, dass eine höhere Entwicklung automatisch zu Spiritualität führt, daSpiritualität eine Erklärung darstellt.
Von diesem Standpunkt aus gesehen könnte manaber argumentieren, dass es der natürliche Lauf der Dinge ist und es ein Gott perEvolution genau so geplant haben könnte...- ich denke daher nicht, dass man auf dieseWeise unbedingt eine Aussage darüber treffen kann, was richtig ist und was nicht :)


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