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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2007 um 22:03
>>>
Die Frage ist, was würde ein Menschlein "glauben", wenn er niemals damitin
Kontakt gerät. Sprich ein Kind, welches komplett ohne andere Personen aufwächst
<<<

Hat mal ein Herzog oder so probiert. Er wollte wissen, was die göttlicheSprache ist.
Leider sind die Kinder gestorben, da ein Mensch ohne anderen Menschennicht leben kann.


Was mich zu einem anderen Punkt führt.
Menschenwachsen in einer Gruppe von
anderen Menschen auf, ältere Menschen.
Diese älterenMenschen haben eine Vorstellung
von der Welt und da die kleinen Menschen allesaufsaugen, nehmen sie das auf. Die Frage
wie es umgesetzt wird, hängt dabei von denpositiven Gefühlen ab, die sie dabei haben.
Auch wenn den Negativen, wobei man ja dasNegative verbeiden will.
Deshalb ist der
freie Wille ja auch nur realtiv zubetrachten. Alle meine Erfahrungen und natürlichen
Vorraussetzungen, haben mich zu derPerson gemacht die ich heute bin. Mir ihrem Wissen,
ihren Fähigkeiten und Vorlieben.
Wie kann ich dann behaupten eine freie Wahl
getroffen zu haben, welche Religionoder ähnliches richtig ist?

Eine freie Wahl
ist dann erst möglich, wenn ichalles weiß und 100%ig frei von allem bin.
Interessanterweise könnte das eineDefinition von Gott sein.
Ich kann nicht frei
wählen geschweige den, dass icheinen freien Willen habe.

Ich könnte mich z.B.
dazu entschließen einerReligion zu folgen, wenn ich zu 100% wüsste ob das alles stimmt,
wie es überliefertwurde. Fakt ist, dass niemand von uns das kann. Keine war bei Jesus
oder Mohammed livedabei und wir können auch nicht sicher gehen, dass diese Bücher
verändert worden sindwas weg gelassen, hinzugedichtet oder umgeschrieben wurde.
Ja
ja deshalb heißt esja Glaube. Doch was ist wenn man falsch liegt. Ich meine, wir reden
ihr von unseremLeben und das danach, wenn da was ist.
Ein Irrtum bedeutet hier
deutlichSchlimmeres als sonst irgendwo.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

16.02.2007 um 22:07
Jo, ganz so schnell und einfach geht´s nicht mit dem großen Knurtz :D.

Ersteinmal sollte man eines nicht vergessen: jede heutzutage lebende menschliches Wesen istdas ende einer sehr, sehr langen, nämlich mehrere 100 000 jährigen menschlichenGeschichte, und wir wissen noch nicht einmal, seit wann es überhaupt Sprache giibt. Gutmöglich, dass es diese erst seit 20000-30000 Jahren gibt und das die Menschen davor sichmit hilf von Mimik, unterstützt von Lautmalereien, verständigt haben.
Jeder aber hateine lange Kette von Vorfahen, die alle irgendwie bereits lange in kulturen gelebt hatund selbst sogenannte "Steinzeitliche Kulturen" sind bereits sehr, sehr alt und wirwissen auch da nicht, ob sie sich nicht im Laufe ihrer Geschichte auf einer basalen Stufeweiterentwickelt haben - zumindest jeder Urwaldstamm hat zum Teil hochkomplizirerte Ritenund verhaltensregeln, auch wenn sie noch mit Steinwerkzeugen herumfummeln - aber auchdiese müssen sich erst entwickeln, denn auch sowas fällt nicht vom Himmel (ok, ok, füreinen Atheisten - für einen Theisten fällt das von Himmel bzw. der große Himmelsboteerzählt mal kurz alles wichtige).

Was wohl am Anfang war - niemand weis es, mankann nur vermuten.
Ein paar Dinge scheinen aber halbwegs sicher zu sein, z. B.: daswohl der mensch nicht ganz so der große Jäger war, der mit Aufrechten Haupte kurz malalle Tiere beherrschte - sondern es scheint so zu sein, dass allzuoft der Mensch selbstfür manches Raubtier beute erstmal gewesen ist.
Wen wir mal davon ausgehen, dass wirein verängstigtes Wesen haben, das schlecht ernährt und kaum einer sprache mächtig vorsich in kleinen horden dahinvegetiert, dann könnten wir damit ziemlich nahe der wahrheitliegen.
Ein Wesen, das z beginn der Altsteinzeit noch kaum mächtig ist einen Stein zubehauen und ein Feuer zu schüren, wohl verlaust und ungewaschen jeder seine Emotionenausgeliefert war - und das erst einmal vor fremden furcht empfand - fremden wie einenBlitz, einen Donnerschlag und dem halbverhungert halbreife Früchte an einem Baum wie einGeschenk anmutete, dann haben wir eine ausgangslage für "Glaube" - nämlich "Glaube" ersteinmal als eine irgendwie 'beseelte' Natur - Animismus (das bedeutet das wort - animus =lat. Leben, Seele, Beseeltes) - einer natur, gegenständen - denen man eine empfindung,eine menschliche, soziale Empfindung wie Furcht, Dankbarkeit, Erstaunen entgegenbrachteund versuchte diese Übermächtige Natur irgendwie sich gewogen zu machen.
Da gibt esnoch keine Götter, nicht mal Polytheistische, gescheige denn ein so komplexes undabstrakts Konzept wie einen Monotheismus. Da gibt es nur einen lebenden , fühlenden Baum,einen mitdenkenden Hirschen, etwas, was Übermächtig ist und furcht nicht ohne grunderregt: den Blitz.
Das könnte der Anfang gewesen sein - wissen tun wir es nicht, esspricht aber einiges dafür einfach aufgrund sehr alter und relativ primitiver kulturen -die aber alle bereits im vergleich dazu hochkulturen sind.

Hochachtungsvoll

Bakchos


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jaw ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 12:27
Ich stelle mir , dann die Frage :

Was war zuerst da ,das Huhn oder dasEi ?

Schöpfungstheorie = Huhn
Evolutionstheorie = Ei

Ich binauf der Seite der Evolutionstheorie , obwohl ich auch glaube das es etwas höheres gibt .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 12:35
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Schöpfungstheorie = Huhn
Evolutionstheorie = Ei
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Falsch, dieEvoluitionstheorie beschreibt, wie Huhn und Ei entstanden sind, also wie es zu dem kamwas man heute als das bezeichnet, dass ist ein langsamer wechselseitiger Prozess.

Die Schöpfung hin gegen muss sagen, dass das Huhn da war und wusste wie man Eierlegt.


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jaw ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 13:01
@Freakazoid

Was sagst du aber dazu , wenn zwei Tiere sich über mehrere zighunderttausende jahre immer wieder gepaart haben , aber diese zwei Tierarten konnten wareine Mischung aus Reptil und Federvieh , das was aber rauskam (aus dem ei ) ist dasheutige huhn .
Die ersten Flugtiere (keine Federn) kamen ja auch aus eiern undkonnten fliegen nur das die heutigen Hühner Federn haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 14:08
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Was sagst du aber dazu , wenn zwei Tiere sich über mehrere zig hunderttausendejahre immer wieder gepaart haben , aber diese zwei Tierarten konnten war eine Mischungaus Reptil und Federvieh , das was aber rauskam (aus dem ei ) ist das heutige huhn .
Die ersten Flugtiere (keine Federn) kamen ja auch aus eiern und konnten fliegen nurdas die heutigen Hühner Federn haben.
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Ich sage dazu, dass es diefalsche rangehensweise für die Evolutionbiologie ist.

Hühner, sind Nachfahrender ersten Vögel, diese Tiere sind wiederum Nachfahren der Dinosaurier.
Reptiliengehören einer anderen Familie an, sind aber mit den Dinosauriern verwandt, sprich siehaben die gleichen Vorfahren.

Das Huhn weißt keine Verwandtschaft mit denReptilien auf, die Zweige der Evolution sind da sehr weit von einander entfernt.
Interspezies Vermehrung tritt praktisch nicht auf und sollte als Idee verworfenwerden.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 14:20
Wie aber kommt eine geistige Größe in die Materie hinein? Das kann doch nur Intelligenzbewirken! Die Evolutionslehre behauptet, dies sei ohne Intelligenz nur im Rahmenmaterieller Prozesse (z. B. Mutation und Selektion) geschehen. Das aber ist schon vomAnsatz her falsch: Eine materielle Größe kann niemals eine nichtmaterielle hervorbringen.So kann Materie nie “Geist” produzieren. Es geht nur umgekehrt: “Geist” muß immer amAnfang stehen. Welcher “Geist” aber soll es sein? Die meisten Evolutionslehren gehen voneinem “Urknall” aus, d.h. es gab einmal nur Materie und Energie. In unserer Welt gibt essehr viel Information (in den Zellen der Lebewesen, in unseren Bibliotheken). WennInformation eine geistige Größe ist, wie können Materie und Energie so etwashervorgebracht haben? Und vor allem: Wer soll denn den “Urknall” ausgelöst haben? DieEvolutionslehre kann das alles nicht beantworten. Evolutionslehre irrt


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 14:21
http://www.kath.net/detail.php?id=2246 hir die Quelle


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sator ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 14:35
schöpfolution.

wie heisst es doch? gottes wege sind unergründlich. muss nichtheissen, dass sie für ewig verborgen und unergründlich bleiben... jedenfalls nicht fürgott. eheh.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 14:53
... du meinst, Gott weiß selbst noch nicht recht was er mit den Menschen möchte, erexperimentiert erstmal herum und muss erst selbst herausfinden, wie sein unergründlicherRatschluss lautet?
Er blickt aus der Wolke Nr. 7 herunter und sendet seineBotschafterengel aus, die ihm berichten sollen. Nachdem er erfährt, dass seine Züchtungeinen Gendeffekt hat und die Erde und sich selbst zugrunderichtet, hält er seinMißglücktes Experiment vor seinen Mitstreitern, den anderen Göttern (Odin, Thor, Loki,Zeus, Demeter und wie sie alle sonst noch heissen) geheim. Er kann sich ja noch gut anletztes mal erinnern, als Prometheus den Menschen das Feuer gebracht hat, mit dem sie nunzündeln können.
Also hat er beschlossen zu handeln, irgendwie findet er denGendeffekt nicht, scheint irgendwie das Gehirn zu beeinträchtigen. Aber nun die ganzeEntwicklung rückgängig machen? Uhh, das dauert zu lange, bei dieser Software denProgrammfehler zu finden.
Kurzerhand entschlossen sendet er darum den Engel "Charles"an die Front. Dieser wird als Mensch geboren und entdeckt die Evolution. Nun ist es klar:Gott ist nicht verantwortlich für den Gendeffekt, dem Himmel sei Dank. Und nach demunergründlichen Ratschluss Gottes bleibt dieser Gendeffekt weiter unter Verschluss,Fehler kann ja jeder machen.


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sator ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 15:09
nein, so habe ich es nicht gemeint.


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jaw ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 15:22
@Freakazoid

Man kann sich auch streiten wo das Leben (Evolutionsmäßig)angefangen hat
Land oder Wasser für beides gibt es gleichermasen logischeBegründungen .
Nehmen wir das Ei getrennt von dem Huhn ,dann können wir mit großerWahrscheinlichkeit davon ausgehen , dass das ei schon von Reptilien gelegt worden ist ,ich gebe zu das hat mit dem hühnerei wenig zutun , aber in dem Spruch wird nur dasallgemeine ei angesprochen .


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 16:08
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Wie aber kommt eine geistige Größe in die Materie hinein? Das kann doch nurIntelligenz bewirken! Die Evolutionslehre behauptet, dies sei ohne Intelligenz nur imRahmen materieller Prozesse (z. B. Mutation und Selektion) geschehen. Das aber ist schonvom Ansatz her falsch: Eine materielle Größe kann niemals eine nichtmateriellehervorbringen. So kann Materie nie “Geist” produzieren. Es geht nur umgekehrt: “Geist”muß immer am Anfang stehen. Welcher “Geist” aber soll es sein? Die meistenEvolutionslehren gehen von einem “Urknall” aus, d.h. es gab einmal nur Materie undEnergie. In unserer Welt gibt es sehr viel Information (in den Zellen der Lebewesen, inunseren Bibliotheken). Wenn Information eine geistige Größe ist, wie können Materie undEnergie so etwas hervorgebracht haben? Und vor allem: Wer soll denn den “Urknall”ausgelöst haben? Die Evolutionslehre kann das alles nicht beantworten. Evolutionslehreirrt
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Hast du Geist schon mal gesehen, hast du es probiert, geformt mitdeinen Händen oder ähnliches?
Zerreiben wir das Universum und zeig mir ein MolekülHoffnung ein Molekül Sehnsucht oder Liebe?
Du wirst es niemals finden.
Trotzdempostulierst du mit einer Gewissheit, dass Materie den Geist hervorgebracht hat, dass essich so anhört als könntest du es uns zeigen.
Fakt ist, dass man meineKörperfunktionen mit Hilfe von Wirkstoffen verändern kann. Man kann mir Angst machen odersie mir nehmen, es gibt Drogen die ein starkes empfinden von Liebe für alles produzieren.Die körpereigenen Opiate sind dafür verantwortlich ob wir uns gut fühlen oder nicht. Wennman keine Stoffe gefunden hätte, die auf uns so wirken können, dann würde ich dirzustimmen ohne frage.

Irgendwann wird die Menschheit die Künstliche Intelligenzerschaffen, diese KI wurde geschaffen, aber auch sie besteht dann nicht aus Geist,sondern aus dem zusammenspiel, aller Komponenten.
Wozu ist das Gehirn den gut? WieSinnvoll ist eine hoch komplexe Anordnung von Neuronen, gepaart mit Neurotransmittern undHormonen? Wenn der Geist von wo anderes kommt. De facto wäre ein Gehirn absolut nutzlos.Ebenso kann ein Mensch nur mit einem Gehirn überleben und es sollte intakt sein, da schonkleine Schäden, den Menschen massiv einschränken.

Desweitern hat diePostulierung eines Geistes massive Probleme, woher kommt er. Was ist es und wieso kann esdas, was es kann?
Das Ungreifbare Unerklärbare als Erklärung zu bringen istvollkommen sinnlos.
Eine Erklärung für die erste Aktion, entzieht sich unserErklärung, damit meine ich jede Erklärung. Wenn man sagt es war Gott, unterstellt manohne jeden Zweifel etwas, ein Wesen. Das unterstellt auch Absichten. Genau das ist es wasSchöpfung so interessat macht für Menschen, es gibt Sinn in die Geschichte.
Sinn fürdas eigene Leben, die Hoffnung und die Sehnsucht.
Doch wird niemals jemand mir denGeist zeigen können. Es gibt dann die schöne Antwort, guck doch in dir rein, da spürst dudas doch.
Doch woher will jemand wissen ob ich das Gleiche spüre? Wie ist es möglich,diese Gefühle durch Drogen zu verändern? Wie ist es möglich den Verstand eines Menschenszu brechen. Er ist doch von einer angeblich so unendlich mächtigen Kraft geschaffenworden und doch ist er schwächlich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 16:17
@jaw:

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Man kann sich auch streiten wo das Leben (Evolutionsmäßig)angefangen hat
Land oder Wasser für beides gibt es gleichermasen logischeBegründungen .
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Im Moment scheint alles auf das Wasser zu deuten, da es dortwesentlich ältere Funde gibt, als an Land.

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Nehmen wir das Ei getrenntvon dem Huhn ,dann können wir mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen , dass das eischon von Reptilien gelegt worden ist , ich gebe zu das hat mit dem hühnerei wenig zutun, aber in dem Spruch wird nur das allgemeine ei angesprochen .
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Reptilen? Alsodie ersten Tiere die Eier legten, waren Wasserlebewesen. Ja sie haben keine harte Schalleund auch nicht die Form, aber im Wasser wäre das auch nicht so produktiv. Die Nachfahrendieser Tiere, haben auch Eier gelegt, höchstwahrscheinlich in nassen Gegenden.
Später war eine harte Schalle sinnvoller, da man so auch in trockenen Gebieten lebenkonnte.
Nebenbei kamen die Reptilien und diese Tiere, haben als Nachfahrenselbstverständlich auch Eier gelegt.
Was wesentlich spannender ist, ist der Übergangvom Eier legen zur Lebendgeburt.
Sie hat massive Vorteile gegenüber den Eiern, aberauch Nachteile.
Die Säugetiere gab es schon zur Zeit, der Dinosaurier und konntedurch deren verschwinden, sich verstärkt ausbreiten. Es wäre spannend den Missinglink zufinden.


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jaw ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 16:55
@Freakazoid

"Was wesentlich spannender ist, ist der Übergang vom Eier legen zurLebendgeburt".

Woher willst du wissen das es ein übergang vom ei zu Lebendgeburtgibt ?
Vielleicht ist auch beides von einander getrennt von statten gegangen .
Eine Frage die ich dir stellen möchte wie ist deine Ansich auf den Bezug Affe undMensch ? Meiner Meinung nach haben wir lediglich die gleichen Vorfahren und stammen nichtvom Affen ab .


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17.02.2007 um 17:39
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Woher willst du wissen das es ein übergang vom ei zu Lebendgeburt gibt ?
Vielleicht ist auch beides von einander getrennt von statten gegangen.
<<<
Wissen? Mehr eine Annahme, da wir keine Zeitmaschine haben um das zu prüfen.
Mangeht davon aus, dass aus Reptilen sich die ersten Säuger wurden, aber das ist sehr wage.

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Eine Frage die ich dir stellen möchte wie ist deine Ansich auf den BezugAffe und Mensch ? Meiner Meinung nach haben wir lediglich die gleichen Vorfahren undstammen nicht vom Affen ab .
<<<
Wir stammen nicht vom Affen hab, haben wir niewerden wir nie.
Wir haben gleiche Vorfahren. Die Primaten hatten nur die Chance ineiner Umgebung zu leben, die ihnen ein leichteres Leben gaben. Unsere Vorfahren hattenmit heftigen Veränderungen zu kämpfen und auf langesicht kam es zu der Entwicklungunserer Art. Hätte auch voll nach hinten los gehen können und der Mensch wäre nieentstanden, aber das ist egal.
Ich weiß nicht genau wann die Primaten sich von unserLinie getrennt haben, aber es dürfte länger her sein. Zwar haben sie das Potenzial dieGebärdensprache mit ca. 300 Wörtern zu lernen, können aktiv Problemlösung betreiben,Werkzeuge annehmen und ihre Sozialstrucktur ist alles andere als langweilig, Schimpansenkönnen sogar Lügen, doch muss es noch vor der Entstehung des Homo Errcutus gewesen sein,da er offensichtlich über eine Sprache verfügte, da man sowas zum Navigieren brauch, wassie wohl konnten, da sie durchs blosse Schwimmen manche Orte der Erde nicht erreichthätten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 18:18
Si-Net

Der Punkt ist doch, dass wir bisher lediglich wissen, dass Gehirn und"Geist" in gewisser Weise miteinander korreliert sind. Erkenntnistheoretisch lässt sichnicht mit Sicherheit sagen, was nun zuerst da war, oder wie genau es zusammenwirkt.
Die Frage, wozu das Gehirn gut ist, lässt sich wohl einfach damit beantworten, dassweniger komplexe Gebilde scheinbar kein Bewusstsein besitzen. Im Umkehrschluss bedeutetdas, dass unser Gehirn Voraussetzung für Bewusstsein wie wir es kennen ist. Das klärtaber nicht die Frage, wie Bewusstsein entsteht, wo es her kommt oder was auch immer (z.B.muss auch ein Fernseher eine gewisse Komplexität besitzen, sonst empfängt er kein Signal- die Frage ist also offen).

Die Anordnung von Materie allein reicht nicht ausum Bewusstsein zu erzeugen, zumindest nicht das gleiche. Wenn ich z.B. einen Menschen ineinem Zustand zu 100% kopiere, dann habe ich bestenfalls ein Klon, aber trotzdem 2Individuen, sofern es überhaupt funktioniert, mit der Anordnung allein.

DasProblem bezieht sich auch auf KI. Wird ein Computer jemals Bewusstsein besitzen, oderdies immer nur simulieren, indem er komplexe Algorithmen abarbeiten und wie steht dasmenschliche Gehirn im Vergleich dazu?

Was das Gehirn angeht, es ist interessant,dass Menschen mitunter tatsächlich in der Lage sind mit einem halben Gehirn zu überleben.Zumindest gibt es solche Fälle und diese Personen sind nach außen hin völlig gesund.Andere bekommen bei der Geburt zu wenig Sauerstoff und sind ihr Leben lang lernbehindert,obwohl man nicht immer einen anatomischen Unterschied feststellen kann. Ob das damit waszu tun hat? Keine Ahnung :) Gibt noch viel zu erforschen..


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jaw ehemaliges Mitglied

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17.02.2007 um 19:00
@Freakazoid

Als ich 1993 in der 5.Klasse war (Gymnasium) , hatten wir das ThemaEvolution (einfachste Form ) und in der 10.Klasse gabs ,dann die erweiterte Form (da warich in der Realschule ). Auf jedenfall hat uns der Lehrer vermitteln lassen wollen(5.Klasse ) , das wir vom Affen abstammen . Was wurde dir denn in der Schule beigebracht(Evolution) ?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 19:30
@Xedion65:
Ja es gibt noch sehr viel zuforschen, ich glaube das ließ ich auch durchblicken oder?
Ich gebe auch nur Antworten auf dem augenblicken Stand, ich weiß dasder sich ändern kann. :)
Ich finde das das komplex Agument an sich gut ist, aber ebendiesen einen Schwachpunkt hat der mich stört. Wir wissen, dass wir ein Gehirn haben undwir wissen, dass wir ein Bewusstsein haben. Vermutlich hängt das zusammen.
Diehalben Hirn Geschichten genieße ich immer mit vorsicht, ich weiß zwar vonSchlaganfallpartienten, die später wieder praktisch normal lebten und auch ein Teil desGehirns unwiederruflich zerstört war. Doch scheint es wirklich die Frage zu sein, waszerstört ist und wie weit das Gehirn in der Lage ist, die Aufgaben um und neuzuverteilen.
Der Schwachpunkt ist aber, dass wir eben noch nichts wie Geist oder sogemessen haben. Wir messen nur die Aktivität im Gehirn und wenn wir an was Denken oderHandeln werde verschiedene Gebiete aktiver. Es ist ja nicht so, dass ich die Idee voneiner Seele oder Gott ablehne, mir gefällt nur ganz und gar nicht, wie man einen Glaubenals Tatsache verkaufen will.
Du musst übrigens nicht mal auf den Klon zurück greifenZwillinge reichen komplett aus. Die Individuallität hängt ja davon ab was wir wahrnehmenund erleben. Zwillinge sind sich sehr ähnlich, aber nicht zu 100%, da sie niemals dengleichen Raum zur gleichen Zeit teilen können.

@jaw:
Du hast die einfacheund auch schlechte Version der Evolution gelernt und das tut mir leid für dich. Ichvermute, dass diese einfache Schulversion, auch der Grund ist warum es viele Leute gibt,die sie nicht annehmen und lieber die leichteren Geschichten vorziehen.
Ich kann dirnur den Tipp geben, dass du dich selber Informierst. Ich kann dir sowieso nicht allesvermitteln. Ich kann dir nur sagen, dass die heutigen Primaten, also die Menschenaffen,mit uns verwandt sind. Wir haben gemeinsame Vorfahren. Wer behauptet der Mensch stammtvom Affen hab, hat nichts von der Evolutionsbiologie verstanden, bzw. gelernt.

Es gibt viel zu forschen, auch für einen selbst.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

17.02.2007 um 19:50
Si-Net

Nun, Zwillinge haben aber den Unterschied, dass sie eineunterschiedliche Entwicklung durchgemacht haben. selbst wenn sie den gleichen raumeinnehmen würden. Würde ich einen Menschen komplett kopieren, könnte das 2. "Ich" dannein Bewusstsein haben? Wäre es ein "Zombie" bzw völlig geistlos?
Es würde vermutlichnicht ausreichen nur die Materie zu kopieren, da das Gehirn ja auch mitSpannungsschwankungen usw, also mit elektrischen Signalen arbeitet.
Dass wir nochnie so etwas wie Geist gemessen haben ist ja gerade das Problem. Ich habe ein Bewusstseinund fühle mich als freie Person. Aber was wir messen können sind immer nurGehirnaktivitäten, nie das Bewusstsein selbst. Wir können es nicht riechen, schmecken,sehen, tasten, whatever, die einzige Person, die sicher weiß, dass es eins hat, ist die,"der es gehört".
Ich kann anhand der Gehirnströme nicht ablesen was jemand denkt undauch nicht ob der Gedanke richtig oder falsch ist. Das ist jedoch so eine Sache, wenn manes reduktiv erklären wollte, wäre das notwendig.
Ich sehe es übrigens ähnlich, Leutedie mir aufschwatzen wollen, dass dies und das die Wahrheit ist, damit kann ich net vielanfangen :)


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