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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 09:34
"Dein Glaube ist es also, dass wir eine individuelle Spiritualität haben, der wiruns
bewusst werden können und dann beschreibt dein Regelwerk, dass man sich vonallen
Religionen trennen muss."

Wir haben keine individuelle Spiritualität !Das muss
jeder für sich selbst entscheiden ;)
Daraus folgt dann auch keinRegelwerk.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 11:07
>>>
Das müsste eigentlich die Regel sein, wenn man sich seiner individuellenSpiritualität bewusst wird.

Wir haben keine individuelle Spiritualität !
<<<
Was den nun?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 14:27
@Freakazoid

Du verwegselst Glaube und Religion.

Naja an einebestimmte Religion glaubt man und wenn diese nicht mehr als Erklärung gut genug ist,lässt man sie dem zu Folge fallen und glaubt nicht mehr daran. So habe ich zumindestgemeint.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 14:33
>>>
Naja an eine bestimmte Religion glaubt man und wenn diese nicht mehr alsErklärung gut genug ist, lässt man sie dem zu Folge fallen und glaubt nicht mehr daran.So habe ich zumindest gemeint.
<<<

Also Schwarz Weiß Denken?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 15:09
http://video.google.de/videoplay?docid=-5937178294452944319&q=Der+niedergang+der+evolutionstheorie

Die Evolutionstheorie behauptet, das Leben auf der Erde sei zufällig aus den natürlichvorherrschenden Bedingungen, entstanden. Die Theorie ist weder ein wissenschaftlichesGesetz noch ein bewiesenes Faktum. Hinter ihrer wissenschaftlichen Fassade verbirgt sicheine materialistische Weltanschauung, die die Darwinisten versuchen, der Gesellschaftaufzuzwingen. Die so genannte Theorie besteht aus Suggestionen, Propaganda,Irreführungen, Fälschungen, Widersprüchen, Betrug und Taschenspielerei. Für einige Leutehat die Evolutionstheorie, oder der Darwinismus, lediglich wissenschaftliche Bedeutung,ohne irgend einen direkten Bezug zu ihrem Alltag. Dies ist jedoch ein weitverbreitetesMissverständnis. Die Evolutionstheorie geht weit darüber hinaus, lediglich eine interneAngelegenheit der biologischen Wissenschaften zu sein; sie untermauert eine trügerischePhilosophie, die eine große Menge von Menschen in ihren Bann gezogen hat: denMaterialismus. Die materialistische Philosophie, die ausschließlich die Existenz derMaterie anerkennt, und annimmt, dass der Mensch eine "Anhäufung von Materie" ist,behauptet dass er nichts weiter als ein Tier ist, dessen einzige Lebensregel "Konflikt"ist.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 15:35
@erdbeer.kiwi:
Ach nööööö....

Da weiß man ja nicht mal wo man anfangen undaufhören soll...

Sozialdarwinismus ist eine Ideologie, die von derEvolutionstheorie nicht unterstützt, nicht gefördert oder erschaffen wurde.
DasÜberleben des best Angepassten. Anpassung an Situationen, nicht an MenschlicheVerhaltensweisen...

>>>
Suggestionen, Propaganda, Irreführungen,Fälschungen, Widersprüchen, Betrug und Taschenspielerei.
<<<
Dann fang mal an.Ich will hier keine Behauptungen, sondern Beweise. Du weißt schon was Behauptungen sind,das was du der Evolutionstheorie gerade unterstellt hast.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 15:37
erdbeer.kiwi

Naja die Evolutionstheorie sagt eigentlich eher was über dieEntwicklung des Lebens aus, als über seinen Ursprung - dieser ist auch heute noch fastvöllig im Dunkeln. Evolution bedeutet auch nicht automatisch Materialismus..das ist dochwieder was völlig anderes..


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 15:52
Ist doch immer wieder schön, wenn man nach 200 Seiten wieder von vorne anfangen kann :|:| :|


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 17:14
Nach der kapitalistischen Logik, muss jedes Individuum - dies kann eine Person sein, einUnternehmen oder eine Nation, - ausschließlich auf seine eigene Entwicklung und aufseinen eigenen Vorteil bedacht sein. Das allerwichtigste Kriterium in diesem Krieg ist"Produktion". Die besten Produzenten überleben, die Schwachen und Inkompetenten werdeneliminiert und verschwinden. Indem das System derart gestaltet ist, hat man vergessen,dass jene, die in diesem harten Wettbewerb eliminiert werden und in Armut leben müssen,Menschen sind. Worauf es Wert ist, die Aufmerksamkeit zu richten, sind nicht dieMenschen, sondern wirtschaftlicher Fortschritt und Waren, die Produkte diesesFortschritts. Daher kennt die kapitalistische Mentalität keine ethische Verantwortung undkein Bewusstsein für die Menschen, die im Kapitalismus untergehen und nur unter großenSchwierigkeiten weiterleben können. Dies ist Darwinismus, wenn er unter ökonomischenGesichtspunkten in die Gesellschaft eingeführt wird.

Indem die herausragendenTheoretiker des Sozialdarwinismus postulierten, es sei notwendig, den Wettbewerb in allenTeilen der Gesellschaft zu ermutigen, und indem sie verkündeten, es sei notwendig, dieSchwachen der Gesellschaft in keinem Bereich zu unterstützen, nicht im Gesundheitswesenund nicht wirtschaftlich, gaben sie dem Kapitalismus ein "philosophisches" und"wissenschaftliches" Fundament. Nach Tille zum Beispiel, einem herausragendenRepräsentanten der darwinistisch-kapitalistischen Mentalität, war es ein großer Fehler,der Armut vorzubeugen, indem man den "unterlegenen Klassen" half, denn damit habe mansich eingemischt in die natürliche Selektion, die Voraussetzung sei für die Evolution.

Herbert Spencer, der führende Theoretiker des Sozialdarwinismus, der diePrinzipien des Darwinismus auf das Leben in der Gesellschaft anwandte, ist der Ansicht,wenn jemand arm ist, so sei er selbst schuld daran und niemand sollte ihm helfen. Istjemand reich, selbst wenn er seinen Reichtum durch unmoralische Handlungen erworben habe,so zeige dies seine Kompetenz. Aus diesem Grund überlebt der Reiche, während der Armeverschwindet. Dies ist die Ansicht, die in nahezu allen heutigen Gesellschaftenvorherrscht und ist gleichzeitig eine Zusammenfassung der darwinistisch kapitalistischenMoral.

Spencer, der diese Moral verteidigte, vollendete sein WerkSozialstatistiken [Social Statistics] im Jahr 1850 und lehnte sämtliche staatlichenFürsorgesysteme ab, Gesundheitsfürsorge, staatliche Schulen und obligatorischeSchutzimpfungen. Nach dem Sozialdarwinismus leitet sich die soziale Hierarchie aus demKampf ums Überleben ab. Unterstützte man die Schwachen und ermöglichte ihnen so dasÜberleben, so durchbrach man dieses Prinzip. Die Reichen sind reich, weil sie fähigersind; einige Nationen regieren andere Nationen, weil sie ihnen überlegen sind, einigeRassen werden von anderen Rassen unterjocht, weil die anderen intelligenter sind als sieselbst. Spencer sah die Anwendung dieser Doktrin auf menschliche Gesellschaften so: "Wennsie mit genügenden Fähigkeiten ausgestattet sind zu leben, dann leben sie und es ist gutdass sie leben. Wenn sie nicht mit genügenden Fähigkeiten ausgestattet sind zu leben,dann sterben sie, und es ist am besten, wenn sie sterben."

Graham Sumner,Professor für politische und soziale Wissenschaf-ten an der Yale-Universität, war derSprecher des Sozialdarwinismus in Amerika. In einer seiner Schriften fasste er seineGedanken über menschliche Gesellschaften in diese Worte:

"... lassen wir einenMenschen aufsteigen, so brauchen wir ein Procedere, eine vorbestimmte Reaktion. Für dieGesellschaft heißt das, wenn wir einen Menschen aufsteigen lassen, müssen wir einenanderen hinunter stoßen".

Richard Milner, Chefredakteur des vom New Yorkeramerikanischen Museum für Naturgeschichte herausgegebenen Natural History Magazine,schreibt:

Einer der führenden Sprecher des Sozialdarwinismus, William GrahamSumner von Princeton glaubte, Millionäre seien die "fähigsten" Individuen einerGesellschaft und verdienten daher ihre Privilegien. Sie seien "durch natürliche Ausleseaus dem Wettbewerb hervorgegangen".

Wie aus diesen Einlassungen hervorgeht,benutzten Sozialdarwinisten Darwins Evolutionstheorie als "wissenschaftlichen" Kommentarzu kapitalistischen Gesellschaften.

Ein weiteres Merkmal der kapitalistischenGesellschaft ist die ihr selbst innewohnende Ungleichheit. In solchen Gesellschaften wirdder Abstand zwischen Arm und Reich immer größer, weil die Armen immer ärmer und dieReichen immer reicher werden. Die Existenz von Millionen Obdachlosen, die selbst inAmerika, dem entwickeltsten Land der Welt unter den unmenschlichsten Bedingungen sichselbst überlassen bleiben ist eine Folge der kapitalistischen Moralvorstellungen.Selbstverständlich ist die amerikanische Gesellschaft reich genug, all diese Menschen zubeschützen und Arbeit für sie zu finden. Doch die vorherrschende Mentalität ist nichtetwa, Armen den Aufstieg zu ermöglichen, sondern selbst aufzusteigen, indem man auf denArmen herumtrampelt und deswegen wird ihnen kein Ausweg angeboten. Das kommt dabeiheraus, wenn man die sozialdarwinistische Behauptung in die Praxis umsetzt, die dalautet: "Um aufzusteigen, braucht man einen Stein, auf den man sich abstützen kann".

An dieser Stelle müssen wir unsere Aufmerksamkeit auf einen wichtigen Punkt richten:Es hat in der Geschichte immer schon Gesellschaften gegeben, die auf den Armen undSchwachen herumtraten, für die nur materielle Dinge zählten und die Selbstsucht, Egoismusund Betrug als den einzigen Weg sahen, reich zu werden. Es hat auch in der VergangenheitMenschen gegeben die glaubten, nur materielle Dinge besäßen einen Wert, Menschen, diesich längst vor jedweder Moral zurückgezogen hatten. Doch mit der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts traten die Menschen mit solchen Ansichten in eine völlig neue Phase ein;seit den vergangenen 150 Jahren werden Menschen und Gesellschaften mit solchrücksichtslosem Benehmen nicht mehr kritisiert oder verurteilt. Solches Verhalten begannals Naturgesetz akzeptiert zu werden, und an diesem Punkt wurde der Darwinismus zu einerErsatzreligion, die Unmoral und Gnadenlosigkeit als rechtmäßig deklarierte. Robert E. D.Clark erklärt dies folgendermaßen:

Kurz gesagt, die Evolutionstheorie befreiteden Übeltäter von seinem Gewissen. Dass skrupelloseste Verhalten gegenüber einemWettbewerber musste nicht mehr gerechtfertigt werden, Böses konnte gutgeheißen werden.

H. Enoch schrieb in seinem Buch Evolution or Creation [Evolution oderSchöpfung]:

Professor J. Holmes sagt: "Würde man den Darwinismus striktanwenden, so würde sich die Messlatte dafür, was gut ist, ausschließlich nach dem Gradder Fähigkeit zum Überleben richten... Das ist das Gesetz des Dschungels, wo Macht gleichRecht ist und der fähigste überlebt. Ob Geschicklichkeit und Grausamkeit, Feigheit oderBetrug, was auch immer den einzelnen befähigt zu überleben, ist gut und richtig für ihnund die Gesellschaft."


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aniki ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 17:22
Wenn Hinz und Kunz in eine richtige Sache einen Haufen Mist hineininterpretieren, wirddiese Sache dann falsch?
Und falls dem so ist, warum wird dieser Gedankengang von denBetbrüdern nicht mal auf ihre eigene Religion bezogen angewandt?


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jin ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 17:30
Schöpfoluzion


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 17:32
@erdbeer.kiwi:

*heul*

Sozialdarwinismus wird von Evolutionsbiologenzutiefst abgelehnt. Der Grund ist erstens, sie interessieren sich nicht für Wirtschaft,sondern für die Zusammenhänge der Biologie. Zweitens, ist der Sozialdarwinismus nichtanwendbar. Kultur und Entwicklungsmechanismen bei Lebewesen die über einen langenZeitraum von locker Millionen Jahren gehen, sind nicht vergleichbar.

Werversucht die Evolutionstheorie mit Sozialdarwinismus auf eine Stufe zustellen, hat eineklare politische und/oder religöse Agenda und versucht auf einem sehr sinnlosen Weg,gesammelte Fakten abzulehne. Ebenso gut könnte man die Mathematik und Chemie ablehnen, dasie ja auch nur auf Modellen aufbauen.

Fakt ist, dass das Leben auf der Erdesehr wohl seinen Lebensbedinungen angepasst ist. Ebenso gibt es Funde, die eindeudig eineEntwicklung der Arten darstellen und belegen.
Der Mensch hat als erste Lebensformauf der Erde seine reine Fähigkeit zum Denken als Anpassungssystem genutzt, was ihn denanderen Tieren auf der Erde zutiefst überlegen macht. Man sieht was passiert, wenn eineArt zu perfekt angepasst ist, sie überbevölkert die Erde.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 19:26
@Der Mensch hat als erste Lebensform auf der Erde seine reine Fähigkeit zum Denken alsAnpassungssystem genutzt, was ihn den anderen Tieren auf der Erde zutiefst überlegenmacht. Man sieht was passiert, wenn eine Art zu perfekt angepasst ist, sie überbevölkertdie Erde. ""


Der Mensch war ja deiner Meinung nach nicht immer Mensch,sondern ein Tier. Also müsste es so ausgedrückt werden: Der Affe hat als erstes seineFähigkeit benutzt....
Sag mal verändert man sich durch das Denken von einem Affen ineinen Menschen?

Und was meinst du eigentlich mit ...übervölkert die Erde?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 19:43
@alisah

<<<Der Mensch war ja deiner Meinung nach nicht immerMensch, sondern ein Tier. Also müsste es so ausgedrückt werden: Der Affe hat als erstesseine Fähigkeit benutzt....
Sag mal verändert man sich durch das Denken von einemAffen in einen Menschen? <<<


von einem Affen reden auch nur dieSchöpfologen.

Fakt ist, der Mensch stammt so wenig vom Affen ab wie der Affe vomMenschen oder du von deinem Cousin.

Beide haben einen gemeinsamen Vorfahren undder war weder Affe noch Mensch.

Nur mal so zur Klarstellung.


@erdbeer.kiwi

Unterlass bitte diese Harum-Scheiße Post&Copy Aktionen. Überdiese Ansammlungen von Lügen und Unterstellungen hat sich jeder schon oft genug geärgert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 19:50
Wer ist denn ein Schöpfologe? Darwin?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 20:01
@alisah:
Welchen Affen meinst du?
Die Arten die man Affen nennt, gibt es heuteund gab es vor 4 Millionen Jahren noch nicht, es sind unser Verwandenten, nichtVorfahren.

>>>
Der Mensch war ja deiner Meinung nach nicht immer Mensch,sondern ein Tier.
<<<
Was wir immer noch ist.

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Also müsste es soausgedrückt werden: Der Affe hat als erstes seine Fähigkeit benutzt....
<<<
Nurwenn man sicht nicht auskennt.

>>>
Sag mal verändert man sich durch dasDenken von einem Affen in einen Menschen?
<<<
Das würde nur funktionieren, wennes einen übergeordenten Beobachter gibt, der so urteilen könnte, was seine geistigenFähigkeiten der Beurteilung in Frage stellen würde.

Versuche ich es haltnochmal. Evolutionsbiologie beschreibt die Entwicklung der Arten. Diese Entwicklungwurden den Funden die man im Boden machte entnommen. Dabei kommen noch viele kleinere undgrößere Gebiete der Wissenschaft zum tragen, die nicht Archäologie oder Anthropologiesind.
Diese Menschen sind keine Phantasten, sie denken sich keine schickenLügenmärchen aus und ganz ehrlich das haben sie auch nicht nötig. Die Funde gibt es nunmal, eben so wie man sie nachlesen kann.
Die ältesten Menschen Fossilen, also derHomo Sapiens, liegen alle über den von z.B. Dinosaurieren. Mir gibt sowas ja zu denken.
Ebenso kann man sagen, dass der Neandertaler, im übrigen war er kein dummes Tier, zurgleichen Zeit Europa besiedelte wie auch der Homo Sapiens.
Anderes Beispiel, mankann die Menschheit außerhalb von Afrika auf 4 oder 6 (müsste ich noch mal nachlesen)Urspungsfamilien Clans nachvollziehen. Dank Genetischer Eigenschaften die sich nichtändern. In Afrika ist die genetische Vielfallt um längen größer. Von den HochgewachsenenZulu bis zu den kleinen San.
Das ist alles keine Phantasie und auch keineVerschwörung, das ist die Realität mit der wir zu leben haben.

Tut mir leidAlisah, wenn du deine Individuallität nur dadurch gewinnst, wenn ein vermeintlichperfektes Wesen dich geschaffen hat und du nur so deinen Sinn im Leben finden kannst bzw.nur dadurch glaubst, etwas besonderes zu sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 20:03
>>>
Wer ist denn ein Schöpfologe? Darwin?
<<<

Vielleicht solltes du malandere Bücher zur Hand nehmen als die Bibel/Koran oder was immer du glaubst....


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

07.02.2007 um 20:28
Erdbeere - da hst du einen gar ganz besonders tollen Aufsatz geschrieben - genauer jazwei sogar.

erst einmal der erstere:
"... das Leben auf der Erde seizufällig aus den natürlich vorherrschenden Bedingungen, entstanden. Die Theorie ist wederein wissenschaftliches Gesetz noch ein bewiesenes Faktum."
- stimmt - wie das lebenganz genau entstanden ist und wann ganz genau (und wo) - wissen wir nicht - und werdendas auch niemals nachweisen können (außer wir entdecken zeitreisen) - denn auch diekünstliche Erzeugung eines organismus aus unorganischen Stoffen im Laber heißt ja nochnicht, das es so ganz genau damals gelaufen sei - ist ja eine historische Aussage überein einmaliges Ereignis.
Einmalige Ereignisse ergeben selbstverständlich ja auchniemals naturwissenschaftliche Gesetze. Naturwissenschaftliche Gesetze sind keinehistorischen Aussagen, sondern beschreiben nur einen Naturzusammenang, der immer wiederwiederholbar ist und man deshalb mit dem gesetz unter definierten Bedingungen gültigeVoraussagen machen kann. NUn, du siehst - aus soetwas ist selbstverständlich nichtableitbar: vor 154 mill. jahren, 5 wochen, 3 Tagen und 7, 53 std. ist in Prähonolulu inder Pfütze xy^^ der erste überlebenfähige, sich reproduzierbare organismus entstanden :P.
Nene, Evlutionstheorie versucht nur zu beschrieben erst einmal wiehöchstwahrscheinlich unter möglichst wenigen Faktoren, die alle auch nochnaturwissenschaftlich erklärbar sind, es zur entwicklung (= evolution - nicht dasselbewie entstehung!) des Lebens in heutiger Gestalt kam.
Evolutionstheoretikern geht esdabei um die Eruierung dieser Mechanismen, um sie z. b. dann aber auch anwenden zu können- und das geschieht auch zum Teil schon erfolgreich - z. b. in der Mikrobiologie.

"Hinter ihrer wissenschaftlichen Fassade verbirgt sich eine materialistischeWeltanschauung, die die Darwinisten versuchen, der Gesellschaft aufzuzwingen."
- Hmm,und was soll am Materialismus - also dem Glauben, dass alles auf materie ( seit einstein E = mc hoch 2 auch energie) beruht falsch sein - meinst du wirklich von freischebendenGeistern die nichts mit materie zu tun haben im grunde genommen würdest du etwas viellogischeres und weiseres von dir geben?
Und wie kommst du auf die Idee dass irgendeinDarwinist - wer soll das eigentlich sein? - es einer Gesellschaft aufzwingen will?
(ich frage dich deshalb dies, weil ich selbst Materialist und Darwinist bin - aberwirklich nicht in dem Sinne,was du hier nach den komischen Typen aus dem 19. Jh.vorstellst - du machtest an mir etwas ähnliches gerade wie wenn ich behaupten würden: daBin-Laden sich als Moslem bezeichnet, sind alle Moslems so - was ja wohl nicht so dergipfel der Differenzierung ist :P).

Ups - es ist schön, wenn ein ausgebildeterWissenschaftler mit dem entsprechenden Wissen soetwas losläßt:
"Die so genannteTheorie besteht aus Suggestionen, Propaganda, Irreführungen, Fälschungen, Widersprüchen,Betrug und Taschenspielerei."
vor allem, da du ja dann gleich auch sicherlich eine'Alternative' , die viel öfters schon wissenschaftlich Bewiesen wurde, uns noch anbietenwirst, ja?

Auch die netten Leutz, die du zitierst :P
Naja - beim Menschengibt es zumindest noch etwas anders - kultur - wie sozialbiologen versuchen nachzuweisen- z. B. Humanethologen etc.

Aber selbst die meisten Sozialdarwinisten des 19 Jh., zu deren Spitze weder Spender noch Tilly gehörten, hatten eine Vorstellung vonHumanität.

Schau:
"Spencer, der diese Moral verteidigte, vollendete seinWerk Sozialstatistiken [Social Statistics] im Jahr 1850 und lehnte sämtliche staatlichenFürsorgesysteme ab, Gesundheitsfürsorge, staatliche Schulen und obligatorischeSchutzimpfungen. Nach dem Sozialdarwinismus leitet sich die soziale Hierarchie aus demKampf ums Überleben ab."
Ähmm - nur so am rande - Darwins "Über die Entstehung derArten..." - das Hauptwerk und auch das erste Mal, in dem er seine Vorstellungen publikmachte, ist erst 9 jahre später das erste mal herausgekommen - mybe war SpencerSozialdarwinist - aber nur, wenn er auch gleichzeitig die Gabe desZukunftsgedankenslesens besaß :P.
Vielleicht aber solltest du da mal einen Blick auchwerfen auf die Zeit des menchester-kapitalismus und was es da für eine nette abgespacteCalvinistische religionsauffassung gab - mybe kommt dir das folgende bekannt vor:
Gott ist allwissend - deshalb weis Gott auch schon immer wer in den Himmel kommt undwer in die Hölle kommt. Gott kennt also die Seinen - und das zeigt er bereits auf Erden -nämlich dadurch, dass er denen, die er liebt und die in den Himmel kommen, MateriellenWohlstand zukommen läßt - und die anderen - nun ja, auch da zeigt Gott bereits, wo diemal landen werden bereits in ihren irdischen Dasein :P - nun nimm doch einfach mal "Gott"da raus - vielleicht war es mit der Fähigkeit der Zukunftsvorhersage des Herrn Spencers1850 doch nicht allzuweit her - vor allem, da Darwin keine Teleologie in seinem Systemhatte:P

Was denn rest anbelangt - les doch mal einfach die Entstehung der Artenvon darwin und moderne, wissenschaftliche (Bio-)darstellungen (und nicht welche von dencreationisten) - und erkundige dich doch einfach mal, wer denn um 1900 wie Darwinrezipierte - und was da alles für Sächelchen gesagt wurden - und so gar nichts mit Darwinzu tun hatten.

(Ach - und ich würde Aussagen über die Menschliche Gesellschaftund über Darwin von Wirtschaftlern, die Kinderarbeit in Indonesien für den letzten Schreider Humanität halten, nicht umbedingt für Darwin oder die menschliche Gesellschafternstlich wissenschaftlich fundiert nehmen).

Hochachtungsvoll

Bakchos


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07.02.2007 um 22:19
Und Erdbeer.kiwi

Danke dir für diesen Link auf den supertollenwissenschaftlichen Film von Harun Yahya - den Experten für Biologie undBiologiegeschichte.
Überhaupt ein sehr glaubwürdiger Mann, und damit auch jedersieht, mal posten, was denn über ihn so bei Wikipedia drinnen steht:

"Türkischmuslimische Elemente

Der studierte Innenarchitekt begann seine Karriere mitPredigten vor jungen Angehörigen der Oberschicht von Istanbul. Entsprechend dertraditionellen sunnitischen Auffassung bestreitet er den Tod Jesu Christi: Er seivielmehr entrückt worden und werde in der Endzeit auf die Erde zurückkehren. Sein Vorbildist die auf Said Nursi zurückgehende Nurculuk-Bewegung, der er jedoch nie angehört hatte.Er sieht die Endzeit und das Jüngste Gericht in greifbarer Nähe. Er vertritt weiterhineinen religiös geprägten türkischem Nationalismus und produziert Material für religiöseUnterweisungen. Regelmäßig verfasst er Kolumnen in der Milli Gazete, dem Parteiblatt derMilli Görüs-Bewegung.

Kreationismus und globale Einflüsse

Erkooperierte zeitweise mit dem christlichen Institute for Creation Research von DuaneGish, jetzt eher mit dem Führer der Intelligent Design-Bewegung Michael Behe, beide sindführende Vertreter des US-Kreationismus. Wie bei seinen christlichen Vorbildern wirdvielfach sinnentstellend aus wissenschaftlichen oder populärwissenschaftlichenAbhandlungen zur Evolutionstheorie zitiert.

Bei ihm finden sich auch klassischeThemen westlicher und islamischer Verschwörungstheoretiker wie der Einfluss derFreimaurerei.

Er wurde immer wieder kritisiert, weil seine Artikel schlechtrecherchiert seien und sich auf veraltete Quellen stützen würden. Er benützt seinePublikationen hauptsächlich, um den Koran und dessen Glaubwürdigkeit in den Vordergrundzu stellen. Weil einige seiner Werke aber auch politische Themen aus der Sicht Yahyasbehandeln, sind sie ebenfalls als ein Versuch sozialpolitscher Einflussnahme zubetrachten und haben Propagandacharakter.

Beziehung zum Zionismus

Einweiteres Thema, zu dem er publiziert, ist der Zionismus, den Yahya für rassistisch undfür eine Folge von Darwins Theorie hält. Bei seiner Beschäftigung mit Zionismus beruft ersich - auch auf einer aktuellen Webseite - auf den französischen Rechtsextremisten undverurteilten Holocaustleugner Roger Garaudy. Wegen seiner den Holocaust leugnendenSchriften wurde er im Westen scharf kritisiert. Der zeitweilige Vertrieb seiner Werkedurch Milli Görüs fand Eingang in den Verfassungsschutzbericht von 2003 (Seite 77). 2003wurden zwar von ihm holocaustleugnende Schriften entfernt und verwirft nun denAntisemitismus. Wie der Verfassungsschutz dennoch bemerkte, bedeute das jedoch nicht,dass Yahya seine antijüdische Haltung aufgegeben habe, sondern es handle sich hierbeivielmehr nur um eine taktisch bedingte Vorsichtsmaßnahme."

Selbstverständlichist das da bei Wikipedia religiöse Diskriminierung - man lasse doch den guten Mann seinenGlauben, z . B. das er sich an wissenschaftliche kriterien hält bei seinen Aussagen. -vor allem gut finde ich persönlich ja den interreligiösen Dialog, Christen und Muslimevereint im Kampfe.

Hochachtungsvoll

Bakchos


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08.02.2007 um 01:59
harunyahya.de

*Lach. Genau die Reaktion erwartet Mann von denjenigen die jetzt mit den Rücken zur Wandstehen. Wikipedia. lach*

Post her Post hin, Fakten sind das Leute. Ihr könnt jaweiterhin eure Comicbücher lesen.

@UffTaTa

Geh in den Zirkus. DieWahrheit kommt mehr und mehr ins Vorschein und sie wird siegen. Deine Reaktion zeigtangesichts der Tatsache das du dein lebenlang einer fiktiven Szenario gefolgt bist, wieverzeifelt du bist. Die Evolutionisten versuchen selbstverständlich den Ruf von HarunYahya zu schädigen. Aber es ist zu Spät, die wahren Intellektuellen sind sich dessenbewusst. Das Spiel ist vorbei für die Evolutionisten.

GAMER OVER.

DieWahrheit wird weiter verbreitet. Post hin Post her.

Einen angenehemen Tag.


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