@Optimist @Snowman_one@Heide_witzkaOptimist schrieb:Snowman_one Dich möchte ich auch mal noch was fragen.
Woher hast Du diese Bilder? Hast du dazu einen Link?
DIR danke ich natürlich auch für Deine Erklärung (das mit den Walen).
Hallo ihr beiden und emanon!
Nach meiner Internetrecherche stammt die BILDERFOLGE ( Schädelfolge mit sich verschiebender Atemöffnung ) zur "phantastischen" Entwicklung der Wale, beginnend von einem prähistorischen Landtier, dass vor etwa 50 Millionen Jahren gelebt haben soll
1. Schädelbild: ( genannt Pakicetus )
2. Schädelbild ( genannt: Ambulocetus )
zu den heutigen Walen, z. B. aus einem veröffentlichten Artikel der Zeitschrift "National Geographic" zur scheinbaren "Evolution der Wale "!
Interessant:
Gemäss meinen Nachforschungen ist der zweite Schädel der Bilderfolge ( von Ambulocetus ) mit der verschobenen Atemöffnung im oberen Schädelteil GEFÄLSCHT, da im ursprünglichen Skelettfund von AMBULOCETUS gerade dieser Teil des Schädels
( mit der Atemöffnung! ) fehlte!
Allerdings hat man bei allen Rekonstruktionen des Skeletts von Ambulocetus, dann dieses Atemloch im rekonstruierten künstlichen Knochenteil so angebracht, als ob das Atemloch verschoben gewesen wäre und hat diese Skelettrekonstruktionen dann so in den Naturkundemuseen ausgestellt!
Das ist aber offensichtlich eine FÄLSCHUNG, da dieser Schädelteil NICHT gefunden wurde!
WARUM hat man denn dann dieses Atemloch im Schädel FIKTIV verschoben angebracht?
Weil man mit Ambulocetus ein scheinbares Bindeglied von Pakicetus zu den heutigen Walen DARSTELLEN wollte!
In einem kurzen Film wird Dr. Hans Thewissen, der diese Walevolution vorstellte, auf youtube dazu interviewt!
Wer sich das einmal ansehen möchte:
"youtube: Dr. Hans Thewissen Interviewed About Blow Hole of Ambulocetus "
FRAGE: Wollte man da im Sinne der Evolution wieder eine reisserische Story zur Evolution der Wale verkaufen?
WIESO werden SKELETTREKONSTRUKTIONEN GEFÄLSCHT in den Museen ausgestellt um die Evolutionstheorie zu stützen?
Also wenn ich heute noch "Wissenschaftsgläubig" wäre, dann würde mir ein solches Vorgehen der Wissenschaftler zur Stütze ihrer Theorie sehr zu denken geben.
Gruß, Tommy