@CarstenTee Allein die Darwinfinken der Galapagosinseln sind ein Beweis für die Evolution.
Wie verblendet muss man sein, um all diese Tatsachen zu leugnen?
Ein Mythos: Durch natürliche Auslese entstehen neue Arten.
Der Begriff „natürliche Auslese“ geht auf Darwin zurück. Danach könnten sich die bestangepassten Lebewesen behaupten, während die weniger gut angepassten irgendwann aussterben würden.
Evolutionsbefürworter gehen davon aus, dass sich bestimmte Arten ausbreiteten und dabei isolierte Populationen bildeten.
Die natürliche Auslese habe dann dafür gesorgt, dass nur die Organismen überlebten, die durch ihre Genmutationen in der neuen Umgebung im Vorteil waren.
Aus den isolierten Populationen sollen sich so im Lauf der Zeit völlig neue Arten entwickelt haben.
Was sind aber die Fakten: Durch Mutationen können ( den Beweis dazu erbringe ich gleich noch ) keine ganz und gar neuen Pflanzen- und Tierarten entstehen. Dennoch bleiben Evolutionsbiologen bei ihrer Behauptung, dass die natürliche Auslese positive Mutationen nutzt, um neue Arten hervorzubringen. Worauf stützen sie sich dabei? Eine 1999 herausgegebene Broschüre der Amerikanischen Akademie der Wissenschaften (NAS) erwähnt das Beispiel der „13 Finkenarten, mit denen sich Darwin auf den Galapagosinseln befasste und die heute als Darwinfinken bekannt sind“.
In den 1970er-Jahren beobachtete eine Forschergruppe um Peter und Rosemary Grant von der Universität Princeton diese Finken.
Sie fand heraus, dass nach einem Jahr Dürre die Finken mit etwas größeren Schnäbeln eher überlebt hatten als die mit kleineren Schnäbeln. Da Größe und Form der Schnäbel zu den Hauptkriterien gehören, nach denen die 13 Finkenarten bestimmt werden, galt diese Entdeckung als bedeutsam. In der Broschüre der NAS heißt es dazu: „Wenn es auf den Inseln etwa alle 10 Jahre eine Dürre gäbe, könnte den Grants zufolge schon nach rund 200 Jahren eine neue Finkenart auftreten.“
Interessanterweise verschweigt diese Broschüre allerdings, dass in den Jahren nach der Dürre wieder Finken mit kleineren Schnäbeln dominierten.
Wie die Forscher feststellten, waren einmal Finken mit größeren Schnäbeln in der Überzahl und ein andermal Finken mit kleineren Schnäbeln, was offenbar an den stark wechselnden klimatischen Bedingungen auf den Inseln lag.
Sie beobachteten sogar, dass sich verschiedene Finken„arten“ untereinander kreuzten und dass deren Nachkommen überlebensfähiger waren.
Wenn sich dieses Kreuzen immer weiter fortsetzen würde, so folgerte man, könnten zwei „Arten“ letztendlich sogar zu einer verschmelzen.
Werden durch natürliche Auslese also wirklich ganz neue Arten geschaffen? Schon vor Jahrzehnten bezweifelte der Evolutionsbiologe George Christopher Williams, dass die natürliche Selektion dazu in der Lage sei.
Und 1999 schrieb der Evolutionstheoretiker Jeffrey Schwartz, die natürliche Auslese könne die Arten zwar darin unterstützen, sich den Umweltbedingungen anzupassen, doch sie produziere nichts Neues.
Tatsache ist: Aus den Darwinfinken entsteht nichts wirklich Neues. Sie sind und bleiben Finken. Und dass sie sich untereinander kreuzen können, lässt Zweifel an den Methoden aufkommen, mit denen manche Evolutionsbiologen Arten bestimmen. Wie man an dem Beispiel der Darwinfinken sieht, stellen selbst renommierte Forschungsinstitute die Fakten nicht immer objektiv dar.
Gruß, Tommy