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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:03
@Shrimp
Zitat von ShrimpShrimp schrieb:Wo sind die Informationen für das Aussehen eines Organismus abgespeichert?
In der DNS.
Dort aber nicht abgespeichert wer der Vorfahre der DNS ist


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:03
@Idu
Aber geh doch mal auf die Fragen von ArnboDah ein.

Edit, sorry hatte deinen Post nicht gesehen


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:05
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:In der DNS.
Dort aber nicht abgespeichert wer der Vorfahre der DNS ist
Vorfahre der DNS?

Die Desoxyribonukleinsäure ist ein Molekül. Was genau meinst du mit Vorfahre der DNS?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:05
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:In der DNS.
Dort aber nicht abgespeichert wer der Vorfahre der DNS ist
Weißt du, wie die DNS aufgebaut ist?
Wofür kodiert ein Gen?

Was ist eine Mutation?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:06
@CarstenTee
Allein die Darwinfinken der Galapagosinseln sind ein Beweis für die Evolution.
Wie verblendet muss man sein, um all diese Tatsachen zu leugnen?
Ein Mythos: Durch natürliche Auslese entstehen neue Arten.

Der Begriff „natürliche Auslese“ geht auf Darwin zurück. Danach könnten sich die bestangepassten Lebewesen behaupten, während die weniger gut angepassten irgendwann aussterben würden.

Evolutionsbefürworter gehen davon aus, dass sich bestimmte Arten ausbreiteten und dabei isolierte Populationen bildeten.

Die natürliche Auslese habe dann dafür gesorgt, dass nur die Organismen überlebten, die durch ihre Genmutationen in der neuen Umgebung im Vorteil waren.

Aus den isolierten Populationen sollen sich so im Lauf der Zeit völlig neue Arten entwickelt haben.

Was sind aber die Fakten: Durch Mutationen können ( den Beweis dazu erbringe ich gleich noch ) keine ganz und gar neuen Pflanzen- und Tierarten entstehen. Dennoch bleiben Evolutionsbiologen bei ihrer Behauptung, dass die natürliche Auslese positive Mutationen nutzt, um neue Arten hervorzubringen. Worauf stützen sie sich dabei? Eine 1999 herausgegebene Broschüre der Amerikanischen Akademie der Wissenschaften (NAS) erwähnt das Beispiel der „13 Finkenarten, mit denen sich Darwin auf den Galapagosinseln befasste und die heute als Darwinfinken bekannt sind“.

In den 1970er-Jahren beobachtete eine Forschergruppe um Peter und Rosemary Grant von der Universität Princeton diese Finken.

Sie fand heraus, dass nach einem Jahr Dürre die Finken mit etwas größeren Schnäbeln eher überlebt hatten als die mit kleineren Schnäbeln. Da Größe und Form der Schnäbel zu den Hauptkriterien gehören, nach denen die 13 Finkenarten bestimmt werden, galt diese Entdeckung als bedeutsam. In der Broschüre der NAS heißt es dazu: „Wenn es auf den Inseln etwa alle 10 Jahre eine Dürre gäbe, könnte den Grants zufolge schon nach rund 200 Jahren eine neue Finkenart auftreten.“

Interessanterweise verschweigt diese Broschüre allerdings, dass in den Jahren nach der Dürre wieder Finken mit kleineren Schnäbeln dominierten.
Wie die Forscher feststellten, waren einmal Finken mit größeren Schnäbeln in der Überzahl und ein andermal Finken mit kleineren Schnäbeln, was offenbar an den stark wechselnden klimatischen Bedingungen auf den Inseln lag.

Sie beobachteten sogar, dass sich verschiedene Finken„arten“ untereinander kreuzten und dass deren Nachkommen überlebensfähiger waren.

Wenn sich dieses Kreuzen immer weiter fortsetzen würde, so folgerte man, könnten zwei „Arten“ letztendlich sogar zu einer verschmelzen.

Werden durch natürliche Auslese also wirklich ganz neue Arten geschaffen? Schon vor Jahrzehnten bezweifelte der Evolutionsbiologe George Christopher Williams, dass die natürliche Selektion dazu in der Lage sei.

Und 1999 schrieb der Evolutionstheoretiker Jeffrey Schwartz, die natürliche Auslese könne die Arten zwar darin unterstützen, sich den Umweltbedingungen anzupassen, doch sie produziere nichts Neues.

Tatsache ist: Aus den Darwinfinken entsteht nichts wirklich Neues. Sie sind und bleiben Finken. Und dass sie sich untereinander kreuzen können, lässt Zweifel an den Methoden aufkommen, mit denen manche Evolutionsbiologen Arten bestimmen. Wie man an dem Beispiel der Darwinfinken sieht, stellen selbst renommierte Forschungsinstitute die Fakten nicht immer objektiv dar.

Gruß, Tommy


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:06
@CarstenTee
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Vorfahre der DNS?
Na wo sie her kommt

@CarstenTee
carstentuss schrieb:
. Man kann praktisch alles an der DNA beweisen
An der DNA ,daß glaube ich dir
Ich denke das war es dann


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:08
@CarstenTee
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Was ist denn dein Problem mit der Wollemie?
Was sollte da nicht in die EvoT passen?
Die Wollemie ist ein Beispiel dafür das wir alles was wir in der Natur sehen,
immer im gleichen bleibt.
Wie ich auch schon weiter vorne beschrieben habe:
Baum bleibt Baum
Erst wenn ich willkürlich etwas kreuze erhalte ich neues.
Und alles andere muß zuerstmal verwesen um dann neues enstehen
zu lassen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:09
@Suchhund
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Na wo sie her kommt
Ist auch nicht Frage der Evolutionstheorie.

Und da alle Trockennasenaffen auf DNS basieren, ist es der Ursprung der DNS als Informationsmolekül auch nicht wichtig für die Frage, ob wir uns aus anderen Primaten entwickelt haben. Und damit ist es auch nicht Frage dieses Threads. Ein Schritt nach dem andern, nicht alle auf einmal.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:10
Zitat von IduIdu schrieb:Die Wollemie ist ein Beispiel dafür das wir alles was wir in der Natur sehen,
immer im gleichen bleibt.
Haie gibt es auch schon seit zig Millionen Jahren und sie haben sich kaum verändert. Wieso nicht?
Weil sie perfekt angepasst sind. Wieso sollten sie sich stark verändern?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:11
@Shrimp
Also du bestätigst mir, du weist nichts was die DNA über die Herkunft aussagt


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:12
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Also du bestätigst mir, du weist nichts was die DNA über die Herkunft aussagt
Welche Herkunft? Von was?
Deine Fragen sind sehr schwammig.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:12
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Die Wollemie ist ein Beispiel dafür das wir alles was wir in der Natur sehen,
immer im gleichen bleibt.
Wie ich auch schon weiter vorne beschrieben habe:
Baum bleibt Baum
Erst wenn ich willkürlich etwas kreuze erhalte ich neues.
Und alles andere muß zuerstmal verwesen um dann neues enstehen
zu lassen.
Also hier akzeptierst du die Aussage der Forschung dass die Wollemie sich nicht verändert hat. Bei einer Pflanze.
Bei all den anderen Pflanzen und Tieren die sich verändert haben akzeptierst du die Aussage dass sie sich verändert haben nicht?
Und nochmal, wo ist das Problem das sich eine Art über einen langen Zeitraum erhalten hat?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:14
@CarstenTee
Für dich mal einfach, in der DNS steht nicht drin wer der Vorfahre des untersuchten Lebewesen ist


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:15
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Für dich mal einfach, in der DNS steht nicht drin wer der Vorfahre des untersuchten Lebewesen ist
Nicht direkt. Denn in der DNA sind nur Informationen darüber gespeichert, welche Stoffe produziert werden sollen.
Aber durch Vergleich der DNA zwischen 2 Arten, kann man deren Verwandtschaftsgrad ermitteln.

Also indirekt steht darin geschrieben, wer der Vorfahre ist ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:16
@Idu

Die Wollemie ist ein Beispiel für Apomixis (in dem Fall Agamospermie).

Apo... was? Ja, ich weiß, heißt so. Deswegen sind die Nachkommen Klone.

Das ist aber nicht der Regelfall. Häufig findet eine zweigeschlechtliche Fortpflanzung mit Meiose statt. Kennst du auch von zu Hause.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:17
@CarstenTee
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Nicht direkt.
Nicht nur "nicht direkt" sondern gar nicht. deshalb ist sie für die Herkunft der Arten kein beweis
Nein man kann nur feststellen ,daß 2 DNA ähnlich sind sonst nix


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:18
@PapWT
Zitat von PapWTPapWT schrieb:Also hier akzeptierst du die Aussage der Forschung dass die Wollemie sich nicht verändert hat. Bei einer Pflanze.
Bei all den anderen Pflanzen und Tieren die sich verändert haben akzeptierst du die Aussage dass sie sich verändert haben nicht?
Und nochmal, wo ist das Problem das sich eine Art über einen langen Zeitraum erhalten hat?
Es geht doch lediglich um die Frage: "Wie kommen Veränderungen und Entwicklungen
zustande"
Planzen- und Tierwelt bauen aufeinander auf.
Die Wollemie widerspricht aber doch dem gängigen Gedankengebäude der Evo.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:19
Zitat von SuchhundSuchhund schrieb:Nicht nur "nicht direkt" sondern gar nicht. deshalb ist sie für die Herkunft der Arten kein beweis
Alter, du kennst nicht mal den Aufbau der DNS, du hast absolut keine Ahnung wovon du redest!
Nicht mal wissen was DNS ist, aber die Schnauze aufmachen und sagen "das stimmt nicht, wäwäwäw"... Manmanman. Gott, lasse Hirn regnen.


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PapWT ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.02.2014 um 16:19
@Idu
siehe Beitrag von ArnboDah - das tut sie nicht.


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22.02.2014 um 16:20
@CarstenTee
@CarstenTee
Nicht direkt.
Nicht nur "nicht direkt" sondern gar nicht. deshalb ist sie für die Herkunft der Arten kein beweis
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Also indirekt steht darin geschrieben, wer der Vorfahre ist
Nein man kann nur feststellen ,daß 2 DNA ähnlich sind sonst nix
Zitat von CarstenTeeCarstenTee schrieb:Alter, du kennst nicht mal den Aufbau der DNS, du hast absolut keine Ahnung wovon du redest!
Nicht mal wissen was DNS ist, aber die Schnauze aufmachen und sagen "das stimmt nicht, wäwäwäw"... Manmanman. Gott, lasse Hirn regnen.
Tolles Argument
Halten wir fest
Die DNS sagt nichts über die Vorfahren aus


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