Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
09.09.2013 um 17:22@cRAwler23
Hab eine Bitte an dich. Bitte fasse deine Beiträge in einem Forums-tauglichen Umfang ab.
Zermürbung ist kein guter Diskussionsstiel.
Denn er ist das einzigste Raubtier welches sich seine Beute auch noch nach seinem ganz persönlichen Geschmack aussuchen kann und ohne dabei das geringste Risiko einzugehen.
Der Mensch entscheidet immer zu seinem Vorteil. Also trifft der Mensch seine Entscheidungen gar nicht selber, sondern es ist immer der Vorteil der für ihn entscheidet.
"Sozialdarwinismus" ist ein böses Wort das gerechtigkeits-fanatische Idealisten erfunden haben. Und die entgegen ihrer Überzeugung letztendlich auch nur zum eigenen Vorteil entscheiden. Denn auch sie sind nur Jäger und Sammler, die ihren eigenen Genetischen Sippenanhang vorteilhafter bewirten, als den genetischen Sippenanhang anderer Artgenossen.
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Zermürbung ist kein guter Diskussionsstiel.
cRAwler23 schrieb:Außer bei dem Sandsieb wiederspreche ich, das klingt etwas nach Sozialdarwinismus, der inzwischen auch schon überholt ist. Die Evolution ist das weit vielfältiger und verspielter, es überleben zwar meist die änderungsfreundlichsten Wesen die sich schnell anpassen können an neue Situationen, doch das ist nicht allein die Bedingung, der Mensch ist kaum noch an die Umwelt angepasst, er geht da einen anderen Weg, er passt einfach mehr und mehr alles an sich selbst an. (was ihm natürlich auch zum Verhängnis werden kann, wenn er sich nicht unabhängig machen konnte von seiner Biosphäre)Der Mensch ist das bestangepassteste Raubtier auf dem Planeten, @cRAwler23.
Denn er ist das einzigste Raubtier welches sich seine Beute auch noch nach seinem ganz persönlichen Geschmack aussuchen kann und ohne dabei das geringste Risiko einzugehen.
Der Mensch entscheidet immer zu seinem Vorteil. Also trifft der Mensch seine Entscheidungen gar nicht selber, sondern es ist immer der Vorteil der für ihn entscheidet.
"Sozialdarwinismus" ist ein böses Wort das gerechtigkeits-fanatische Idealisten erfunden haben. Und die entgegen ihrer Überzeugung letztendlich auch nur zum eigenen Vorteil entscheiden. Denn auch sie sind nur Jäger und Sammler, die ihren eigenen Genetischen Sippenanhang vorteilhafter bewirten, als den genetischen Sippenanhang anderer Artgenossen.