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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:22
@cRAwler23
Hab eine Bitte an dich. Bitte fasse deine Beiträge in einem Forums-tauglichen Umfang ab.
Zermürbung ist kein guter Diskussionsstiel.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Außer bei dem Sandsieb wiederspreche ich, das klingt etwas nach Sozialdarwinismus, der inzwischen auch schon überholt ist. Die Evolution ist das weit vielfältiger und verspielter, es überleben zwar meist die änderungsfreundlichsten Wesen die sich schnell anpassen können an neue Situationen, doch das ist nicht allein die Bedingung, der Mensch ist kaum noch an die Umwelt angepasst, er geht da einen anderen Weg, er passt einfach mehr und mehr alles an sich selbst an. (was ihm natürlich auch zum Verhängnis werden kann, wenn er sich nicht unabhängig machen konnte von seiner Biosphäre)
Der Mensch ist das bestangepassteste Raubtier auf dem Planeten, @cRAwler23.

Denn er ist das einzigste Raubtier welches sich seine Beute auch noch nach seinem ganz persönlichen Geschmack aussuchen kann und ohne dabei das geringste Risiko einzugehen.

Der Mensch entscheidet immer zu seinem Vorteil. Also trifft der Mensch seine Entscheidungen gar nicht selber, sondern es ist immer der Vorteil der für ihn entscheidet.

"Sozialdarwinismus" ist ein böses Wort das gerechtigkeits-fanatische Idealisten erfunden haben. Und die entgegen ihrer Überzeugung letztendlich auch nur zum eigenen Vorteil entscheiden. Denn auch sie sind nur Jäger und Sammler, die ihren eigenen Genetischen Sippenanhang vorteilhafter bewirten, als den genetischen Sippenanhang anderer Artgenossen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:24
In der Welt der Darwinisten sind Mutter, Vater, Bruder und Schwester nicht mehr mit dem Kind verbunden, wie dessen biologische Ausscheidung, die es jeden Morgen in der Toilette zurückläßt. In einem von Zufallsregeln und Selbstorganisation ablaufenden und damit bedeutungslosem Universum, haben diese Ausscheidungen offensichtlich eine wesentlich bessere Perspektive, als derjenige, der sie von sich gibt und er der Überzeugung ist, dass er sterben wird. Wenn wir sterben und es gibt für uns kein Danach mehr, dann waren wir niemals wirklich lebendig, sondern nur ein Hilfsmittel, um Ausscheidungen zu produzieren. Ein schönes Paradox, zumindest für solche, die so etwas brauchen.

Viel Erfolg beim Untersuchen von Ausscheidungen (welcher Art und Form und Design auch immer)!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:29
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:memory follows consciousness
Wenn eine physikalische Einwirkung eine Kerbe in einen Fels schlägt, bleibt diese Kerbe, auch ohne ein Bewusstsein.

Erinnerungen sind genau das. Irgendwelche Spuren, die auf Vergangenes schließen lassen.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Manche Erkenntnisse brauchen Jahrhunderte, wie die von der flachen Erde, um sie als Irrtum zu entlarven.
Bisschen spät, aber der ist noch für dich.

Wikipedia: Flache Erde
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Viel Erfolg beim Untersuchen von Ausscheidungen (welcher Art und Form und Design auch immer)!
Meinst du deine Posts?

@cRAwler23
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Bei dem Bild gibt es nix zu verstehen, nur zu beobachten, das Bild ist völlig wertungsfrei und trägt keine Aussage
Ich rede von dem hier.

https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-frc1/382098_505204809500535_1296866769_n.png

Die Schnittmenge zu bilden macht hier absolut keinen Sinn und erinnert an eine gefälschte Statistik.

Es trägt eine Aussage, nämlich dass es angeblich so viel Unbekanntes nicht Wahrnehmbares gebe, dass Esoterik eine Berechtigung hätte. Das ist die Aussage dieses Bildes. Dabei wird natürlich vollkommen außer Acht gelassen, dass wir die anderen Bereiche trotzdem messen können, nur dass wir selbst halt keine Sinnesorgane am Körper haben. Ich denke, wir würden vor lauter Wirr-Warr dann auch nicht mehr viel sehen.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Ich selbst lasse mich von den abgebildeten Dingen auf Bilder beeindrucken, nicht aber von Bildern mit einer gezielten, manipulierenden Aussage
Das konnten wir ja gerade widerlegen.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Die Evolution ist für mich ein rein naturalistisches Prinzip, doch ich betrachte sie nicht als völlig isoliert von bestimmten Fragen auf die es bis heute keine plausiblen Antworten gibt, sie sind auch die Triebfeder für alle wissenschaftlichen Forschungen, doch eine gewisse Fantasie und Vorstellungskraft gehört auch dazu.
Die Evolution ist ein passiver Anpassungsvorgang, der sich einfach automatisch ergibt, es ist kein Vorgang, der aktiv designt werden müsste.
Zitat von cRAwler23cRAwler23 schrieb:Da sind doch bestimmte abstrakte Gedankengänge nix falsches, solange man keine Ideologie oder Religion draus bastelt.
Ich mag es nicht, wie du dauernd Begriffe wie "unbefangen" oder "abstrakt" mit "ohne Vorkenntnisse" verwechselst. Bisher waren deine einzigen Belege Bilder, die extra so gestellt wurden, dass sie ungefähr gleich aussehen, dabei ist dir vollkommen egal, dass sie eigentlich gar nicht gleich aussehen.

birthofacell


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:33
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ein schönes Paradox, zumindest für solche, die so etwas brauchen.
Du kannst den Quark gerne als Paradoxon bezeichnen, aber es bleibt Quark.
Richte deine Aufmerksamkeit ruhig weiter auf deine Sphinkter und Ausscheidungen, mit dem Thread hat es eh nichts zu tun.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:35
@Shrimp
Zitat von ShrimpShrimp schrieb:Wenn eine physikalische Einwirkung eine Kerbe in einen Fels schlägt, bleibt diese Kerbe, auch ohne ein Bewusstsein.
Schöne Vorstellung! Aber mehr auch nicht.

Begründung:

Ohne ein Bewusstsein weißt du nicht mal, ob es dich gibt, geschweige denn irgendwelche Kerben. Du hast keine einzige persönliche Erfahrung von einer Welt mit Kerben, aber ohne dich.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:37
@oneisenough

Atome müssen auch von ihrer Existenz nicht wissen, um chemische Eigenschaften zu haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:43
Atome haben stets nur jene Eigenschaften, die zu erkennen deine geistigen Fähigkeiten in der Lage sind. Alle weiteren Eigenschaften sind für dich "nicht vorhanden", du Alles-über-Atome-Wissender, du!
atome hatten schon immer dieselben eigenschaften auch lange bevor es menschen gab die sich über sie den kopf zerbrochen haben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:48
@Heide_witzka
So langsam wirds pathologisch, auch wenn deine Aufmerksamkeit dass (noch) nicht erfasst hat.
Troll doch einen anderen Thread zu oder mach wenigstens deine Ankündigung wahr.
Was bist du doch frech und unsachlich! Ich bin hier nicht derjenige, der Ausscheidungen gruppiert und sie vornehm als Artenvielfalt bezeichnet. Es wird dir nicht gelingen, mir das anzuhängen, aber du kannst es gerne weiter versuchen, wenn es dich zufriedenstellt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:50
@oneisenough
Ausscheidungen hast du als Erster thematisiert, vielleicht richtest du deine Aufmerksamkeit mal kurzfristig auf deine Beiträge.

@all
Ich schlage vor den Troll nicht weiter zu füttern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 17:52
Mit Vertretern einer Art, die vorgibt, über Artenvielfalt unpersönlich und rein sachlich diskutieren zu wollen, und die bestimmte Ansichten ihrer eigenen Mitglieder verbietet, will ich nix zu tun haben!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:23
@oneisenough
Dein Weltbild schliesst jegliche Situation mit anderen von vornherein aus, weil du ja nicht die Aussagen der Anderen bemerkst, sondern nur die elektrischen Impulse die dein Gehirn empfängt.
Deshalb ist jede Unterhaltung die du führst immer ein Selbstgespräch.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:28
@oneisenough
Könntest Du uns vielleicht mal erklären, wie elektrische Impulse in einem Nerv weiter geleitet werden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:45
@Pan_narrans
oneisenough möchte das gar nicht wissen. Für ihn existiert jenseits seiner eigenen Vorstellungswelt keine Wirklichkeit, die ohne ihn auskommt. Er hat das Playstation und Ko.-Syndrom. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:47
@schrägDenker schrieb:
Er hat das Playstation und Ko.-Syndrom.
Was ist das?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:52
@Lepus

Junge Menschen die in ihrer Entwicklung viel Zeit mit virtuellen Spielen und wenig mit Artgenossen verbringen, haben oft dieses Syndrom. Leider eine Kehrseite der Informationstechnologie.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:54
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Könntest Du uns vielleicht mal erklären, wie elektrische Impulse in einem Nerv weiter geleitet werden?
Ja, das könnte ich, aber wenn ich das täte, dann schreiben die Experten, ich erzähle nur offtopic. Und dafür möchtest du doch nicht dafür verantwortlich sein, oder?

Deswegen schreibe ich lieber noch etwas allgemeingültiges zum Thema, bevor ich mich aus dieser Experten-Runde gänzlich verabschiede.

Für mich sind Darwinisten Märchenerzähler. Einige von ihnen wissen bereits, dass sie nur Märchen erzählen, trauen sich aber nicht, es zuzugeben. Das Märchen lautet:

"Es war einmal ein schlammiges Wasser, in dem sich etwas zu einer Zelle formte. Die erste Zelle entstand im schlammigen Wasser. Die DNA ist selber entstanden und fing an sich zu vermehren. Der Rest ist Geschichte".

Einige dieser Märchenerzähler haben inzwischen bemerkt, dass ihre Täuschungsphase inzwischen entlarvt wurde.

Moderne und informierte Menschen wissen:

- dass ein einzelnes Protein über keine Komplexität verfügt, sich selbst bilden und vermehren zu können, ohne das Vorhandensein einer kompletten Zelle.

- für die Bildung eines einzelnen Proteins braucht man die DNA. Ohne DNA können keine Proteine zustande kommen, weil Proteine ein Ergebnis von DNA sind, und DNA kein Ergebnis eines oder mehrer Proteine ist.

Sie wissen ebenfallls, damit ein einziges Protein entstehen kann, braucht es etwa 60 verschiedene Proteine. Fehlt nur ein einziges, kommt kein Protein zustande. Ohne Ribosom, ohne RNA, oder ATP, kein Protein. Ohne den Zellkern kann kein Protein existieren. Es ist ein komplettes System notwendig, dessen es bedarf, um ein Protein hervorzubringen.

Das Märchen vom Molekül, das sich selbst kopiert, ist absolut sinnlos und dient nur Täuschungszwecken. Es sollen weiterhin jene getäuscht werden, die ohnehin nix davon verstehen, aber man braucht sie, um jemanden zu haben, der die immensen finanziellen Mittel weltweit aufbringt, damit man weiter in der Erde buddeln kann und noch mehr "Beweise" findet.

In seinem Buch "Signature of the Cell", beschreibt Stephen Meyer, Professor für Philosophie und Wissenschaft an der Cambridge Universität sinngemäß, dass sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein radikal neuer Begriff über die Entstehung des Lebens entwickelte. Mikrobiologen entdeckten, dass die DNA keinesfalls nur als Datenträger dient. Unmittelbar danach entdeckten Biologen, wie Meyer weiter in seinem Buch dokumentiert, dass lebende Organismen fertige Systeme benötigen, um genetische Informationen verarbeiten zu können.

Ein Beispiel: So wie die Informationen auf einer gespeicherten Festplatte, ohne das Gerät, dass es liest und verarbeitet, vollkommen nutzlos sind, ist die in der DNA gespeicherte Information ohne ein Datenverarbeitungssystem vollkommen nutzlos. Kein Molekül (auch nur eine Informationsansammlung) ist in der Lage, sich selbst zu vermehren.

Aber das alles darf man hier nicht erzählen. Das empfinden die Gläubigen von Evolution als unerträglich und schreiben, dass es besser ist, wenn man sich abwendet, oder sie behaupten, dass für diesen komischen Typ namens oneisenough keine Wirklichkeit außerhalb seiner Vorstellungswelt existiert, und dass er Playstation-Syndrom zeigt, oder dass es ihnen so vorkommt, als rede man gegen eine Wand, und es wohl besser wäre, dass man diesen komischen Typen ieber aus dem Thread haben will. Das ist es, was Märchenerzählern wichtig ist. Sie mögen es nicht, wenn jemand kommt, und ihnen erzählt, dass sie nur Märchen erzählen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:55
@schrägDenker
Ja, er scheint wirklich, wie Du schon ansprachst, über seine Küchenphilosophie auf den radikalen Konstruktivismus gestoßen zu sein ;)

Trotzdem würde ich gerne mal von ihm hören, wie er glaubt, wie Nerven funktionieren. Er weiß es ja angeblich besser, als alle anderen.

@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Ja, das könnte ich, aber wenn ich das täte, dann schreiben die Experten, ich erzähle nur offtopic. Und dafür möchtest du doch nicht dafür verantwortlich sein, oder?
Doch, doch. Das möchte ich. Dann wären wir zumindest wieder in der Biologie, also im richtige Fach :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:"Es war einmal ein schlammiges Wasser, in dem sich etwas zu einer Zelle formte. Die erste Zelle entstand im schlammigen Wasser. Die DNA ist selber entstanden und fing an sich zu vermehren. Der Rest ist Geschichte".
Hat aber nichts mit Evolution zu tun :)
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:In seinem Buch "Signature of the Cell", beschreibt Stephen Meyer, Professor für Philosophie und Wissenschaft an der Cambridge Universität sinngemäß, dass sich in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein radikal neuer Begriff über die Entstehung des Lebens entwickelte. Mikrobiologen entdeckten, dass die DNA keinesfalls nur als Datenträger dient. Unmittelbar danach entdeckten Biologen, wie Meyer weiter in seinem Buch dokumentiert, dass lebende Organismen fertige Systeme benötigen, um genetische Informationen verarbeiten zu können.
Ist völliger Unsinn. Das kommt halt davon, wenn Laien, wie Meyer, über Sachen schreiben, die sie nicht verstehen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 18:58
@schrägDenker
Jetzt versteh ich es.

Aber hier spielen wohl noch andere Faktoren eine Rolle, die zu dieser Denkweise geführt haben.
So kirre kann man nur durch's zocken nicht werden. ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 19:01
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Mit Vertretern einer Art, die vorgibt, über Artenvielfalt unpersönlich und rein sachlich diskutieren zu wollen, und die bestimmte Ansichten ihrer eigenen Mitglieder verbietet, will ich nix zu tun haben!
Edit: Hat sich erledigt, nicht genau genug gelesen. / Was ist für dich denn eigentlich die genaue Alternative zum Darwinismus?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 19:03
@Lepus
Die Evolution hat wahrscheinlich und vielleicht sogar sehr wahrscheinlich, auch einen psychologischen Aspekt - nicht nur bei uns Menschen. Es gibt Vögel, die imponieren durch imitatieren von allen nur erdenklichen Geräuschen, oder durch schmücken des Nistplatzes mit bestimmten Farben und wir Menschen tun das mit bestimmten Anschauungen und also mit "ich bin damit ein ganz besonderer Sexpartner" ;) :D

Das kennst du doch?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 19:12
@schrägDenker
Der Strahlenparadiesvogel räumt seinen Balzplatz vorm Tanzen auf - das ist sehr interessant zu beobachten. ^^

Manche Anschauungen verhindern aber eher die Verpaarung. :D


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09.09.2013 um 19:12
@oneisenough
Für mich sind Darwinisten Märchenerzähler
Das Märchen lautet:
"Es war einmal ein schlammiges Wasser, in dem sich etwas zu einer Zelle formte. Die erste Zelle entstand im schlammigen Wasser. Die DNA ist selber entstanden und fing an sich zu vermehren. Der Rest ist Geschichte".
Wer genau sollen diese "Darwinisten" sein von denen du sprichst?


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09.09.2013 um 19:15
@libertarian
Zitat von libertarianlibertarian schrieb:Was ist für dich denn eigentlich die genaue Alternative zum Darwinismus?
Du weißt, dass ich dich schätze! Aber in diesem Fall, sorry, hier ist kein Platz für Alternativen erlaubt.

Evolution ist eine Denkweise, eine Philosophie, die sich gut anfühlt. Ebenso gut fühlt sich für andere Leute die Denkweise einer Schöpfung an. Der Baum der Evolution ist nur für jene von Bedeutung, die bestimmte Aspekte zusammenfügen, um ihr Verlangen nach der Frage "Woher kommen wir?" zu befriedigen. Jedes Mitglieder einer der beiden Denkweisen wird seine Beweise finden, die ihn zufriedenstellen. Was für den Evolutionisten die ausgebuddelten Knochen sind, sind für die Anhänger der Schöpfungsdenkweise die historischen Bauten und die überlieferten Schriften.

"Die primordiale Ursuppe ist selbst entstanden."
"Ich glaube, sie wurde angerichtet."

Alternativen sind nicht erlaubt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 19:18
@Lepus
Die Evolution Gottes ist z. B. ein beeindruckendes Beispiel.

Wie war das Leben der Menschen vor einigen Tausend Jahren? Sehr gefährlich. Vor allem das der Frauen war zumeist oft sehr kurz. Das Kinderkriegen war ein Russisch-Roulette mit 5 Kugeln in der Trommel und nur einer leeren Kammer.
Eine kleiner Husten konnte schon das Nahe Ende bedeuten. Kleine Infektionen die nicht heilen wollten..
Und viele Kinder von denen die meisten keine 5 Jahre alt wurden.

Die guten Geister und Götter des Schicksals musste man sich also immer als Freund halten.
Und Frauen bevorzugten Männer die sich mit diesen Göttern gut verstanden.
Also pflanzten sich Männer mit einem spirituellen Gen sehr viel öfter fort als...naja... :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

09.09.2013 um 19:18
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:"Es war einmal ein schlammiges Wasser, in dem sich etwas zu einer Zelle formte. Die erste Zelle entstand im schlammigen Wasser. Die DNA ist selber entstanden und fing an sich zu vermehren. Der Rest ist Geschichte".
Ich glaube du hast die Evolutionstheorie nicht ganz verstanden, sie ist nachgewiesene Evolutionspraxis und konnte schon nachgewiesen werden, du musst in Zeiträumen von knapp über 1 Mrd. Jahre denken, ständige Bewegungsprozesse und Einflussfaktoren bedenken. Die organische Chemie basiert auf den spezifischen chemischen Reaktionseigenschaften der entsprechenden Elemente, kommen bestimmte Bewegungen ins Spiel kommt es zu immer komplexeren chemischen Verbindungen, bis zu dem Punkt an dem die kleinen Vorstufen zur DNA gebildet wurden, wieder einige Millionen Jahre später wurden diese Verbindungen an manchen Orten unter günstigen Bedingungen immer komplexer bis sich mehr und mehr zellähnliche Strukturen gebildet haben, die Biochemie kam ins Spiel, geprägt durch ständige Wechselwirkungen wurden dann Einzeller gebildet, ab diesem Zeitpunkt wurde diese biochemische Evolution zum Selbstläufer und hat immer vielfältigere Entwicklungen erlebt.
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb: Das ist es, was Märchenerzählern wichtig ist. Sie mögen es nicht, wenn jemand kommt, und ihnen erzählt, dass sie nur Märchen erzählen.
Also für mich sind alle Religionen solche Märchen, Evolutionsbiologen und Forscher gehen an die Sache sachlich ran und forschen wie die Zusammenhänge beschaffen sind, Stück für Stück kommt man dann der Sache auf die Spur und ich weiß das du das jetzt nicht hören willst, doch die Realität ist ziemlich ernüchternd wenn man erkennt das manche Entwicklungsprozesse weit über Millionen von Jahre beansprucht haben, erst als die Evolution zum vielfältigen Selbstläufer wurde, entwickelte sich das alles mit einer gewissen Beschleunigung.

Märchen verkaufen nur die Menschen die ihr "Wissen" auf ihren Glauben aufbauen ohne sachliche und möglichst objektive Aufklärung zu leisten, Wissenschaft ist ein mühsamer Prozess. Religionen machen es sich in diesem Punkt viel zu einfach und waren einst der Versuch die Welt mit einem göttlichen Schicksal zu erklären, weil man es damals noch nich anders wusste! Wissenschaft ist dynamisch und nicht statisch! Jeder Erkenntnisprozess erweitert das Weltbild.

Ich bin zwar Agnostiker, doch deine Haltung ist in diesem Punkt einfach nur irrational, glaubst du es zu wissen oder bist du gänzlich davon überzeugt das es so ist wie du es da schreibst? Was macht dich so sicher? Was macht dich denn anders als die von dir benannten Märchenerzähler?


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