Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@UffTaTa
Sie sind auch völlig aufeinander angewiesen, leben in Symbiose und verändern sich gegenseitig.


Das wäre das Ideal. Aber leider dulden Platzhirsche auf zwei und 4 Beinen, meist keine anderen Nachkommen in ihrer Rudel.

Auch wir müssen leider anderes Leben verzehren, um unseren Eiweis, Fett, und Zukerbedarf zu decken. Da ist von Symbiose für den einzellnen unserer Art oft nicht viel zu spüren. ;)

@bacter

bacter schrieb:Das wäre das Ideal. Aber leider dulden Platzhirsche auf zwei und 4 Beinen, meist keine anderen Nachkommen in ihrer Rudel.

Auch wir müssen leider anderes Leben verzehren, um unseren Eiweis, Fett, und Zukerbedarf zu decken. Da ist von Symbiose für den einzellnen unserer Art oft nicht viel zu spüren

bacter schrieb:Das wäre das Ideal. Aber leider dulden Platzhirsche auf zwei und 4 Beinen, meist keine anderen Nachkommen in ihrer Rudel

Das siehste jetzt viel zu eng. Symbiose und gegenseitige Abhängigkeiten geht über Artengrenzen hinweg. Alle leben in Abhängigkeit voneinander. So führt z.B. eine Veränderung der Gräser zu einer veränderung der Hirsche die dieses Gras fressen.

@UffTaTa
Ich hab Probleme mit dem Begriff nachweisliche Fakten........ (halt nach heutigem Erkenntnisstand)

und nein, er hat halt eine Entwicklung in Gang gesetzt. Ein paar Modelle entworfen, vielleicht sogar die Anfänge beobachtetz, aber dann sich alles selbst überlassen. Ich bin kein Gegener der Evolution. Aber für mich hat sie nur INNERHALB der Arten stattgefunden. Aus einem Fisch ist nie im Leben ein Vogel geworden.

@Gucki

Gucki schrieb:Aus einem Fisch ist nie im Leben ein Vogel geworden.

Wer hat das behauptet?

@Gucki

Gucki schrieb:Sorry, aber dieses aus sich selbst schaffen widerstrebt mir zutiefst.... das ist noch unrealistischer als ich zu denken wage......

Ich kann das Motiv deines Widerstrebens verstehen. Aber wo ist dann die Realität hinter dem übernatürlichen Schöpfergott an den du glauben willst? Wer hat ihn erschaffen. ER aus sich selbst heraus? Und wer hat seinen Schöpfer geschöpft und wiederum dessen?

Gucki schrieb:Aus einem Fisch ist nie im Leben ein Vogel geworden.

Behauptet das jemand? Außer Kreationisten in Strohmanargumenten?

Makrophage schrieb:Landpflanzen und Landtiere waren zeitlich leicht versetzt da. Erst die Pflanzen, also hatten die Landtiere genug zu fressen.

Ja @Makrophage aber laut Deiner Aussage vorhin, entstanden die ersten Wassertiere deutlich vor den Landpflanzen und die Wassertiere und Vögel entstanden Beide von bodenlebenden Landtieren.

Drehst Du dir da mit Deinen stümperhaften Aussagen nicht selbst einen Strick? @Makrophage

@bacter
Ja, für mich geht es nicht wies die Schulwissenschaft behauptet. Deshalb suche ich andere Lösungen. Ich behaupte nicht das meine Gedankengänge richtig sind.

bacter schrieb:ER aus sich selbst heraus?

@Gucki ist doch strikt gegen das selbst-erschaffen (was auch immer er genau damit meint), so gehts also nicht.

Jetzt gibt es schon die Schulwissenschaft.

@Gucki

Kannst du mir mal erklären, warum die Entstehung des Lebens auf der Erde von allein unrealistisch ist,

aber die Entstehung eines omnipotenten Gottes von allein realistisch?

@bacter

Eine Idee wäre auch, dass das Leben in sich selbst das eigentlich Göttliche ist, welches sich aus sich selbst heraus geschaffen hat und durch angenehme und unangenehme Erfahrungen und dem Informationsaustausch über (Gut und Böse) in uns zu diesem skeptischen und logischen Urteilsvermögen gefunden hat, das so in der Form nie abgeschlossen sein wird.

Wie in einem anderen Thread schon formulierst du etwas, das schon in der Antike so ausgedrückt wurde.

@Makrophage

Wenn man immer genau nachschaut verstehen wir natürlich nicht wirklich viel von der Welt.

Und je genauer man zu schauen versucht, umso weniger. Das ist ja das fiese.

Makrophage schrieb:Es ist nur eine Illusion von Gestaltung, die unser Hirn täuscht.

Ja, nicht mal dem können wir trauen.

Gucki schrieb:Ja, für mich geht es nicht wies die Schulwissenschaft behauptet

Abewr du weisst doch gar nicht was die "Schulwissenschaft" behauptet. Dir sind die Mechanismen der Evo doch unbekannt.

@Gucki

Gucki schrieb:Ich behaupte nicht das meine Gedankengänge richtig sind.

Wir verstehen uns :)

@UffTaTa

UffTaTa schrieb:So führt z.B. eine Veränderung der Gräser zu einer veränderung der Hirsche die dieses Gras fressen.

Stimmt. Vielleicht können sie davon auch impotent werden, Krebs kriegen oder karnivore Gelüste.

bacter schrieb:Stimmt. Vielleicht können sie davon auch impotent werden, Krebs kriegen oder karnivore Gelüste.

Betrifft eigentlich eher die Art der Verdauung, die dabei aktiven Enzyme und der Aufbau des Magen-Darm-Traktes und tausender weitrerer Details.

Was meinste warum Kühe 7 Mägen haben?

@UffTaTa

Sind das nicht 4 Mägen? oO

Dr.Shrimp schrieb:Sind das nicht 4 Mägen? oO

Is aber klar um was es geht? Die Nahrung beeinflusst den, der sie isst. Und umgekehrt. So sorgt das Abgrasen der Wiese wiederum dafür das andere Pflanzen bessere Lebenschanchen haben, womit sich das Nahrungsangebot ändert womit sich die Pflanzenfresser ändern womit sich wiederum das Nahrungsangebot ändert .....

Solche Sachen meinte ich mit gegenseitiger Abhängigkeit.

@UffTaTa

Weil sie Gras fressen und Gras von seiner Natur her nicht besonders viel Eiweis, Zucker und Fette hat.
Erst die Bakterien, die mit Vorliebe das ganze Lignin auffressen, liefern den Kühen die Nährstoffe, die sie brauchen.

Auch wir leben mit 3 Kilo Bacter auf der Haut und im Hintern, welche uns das Immunsystem dressieren, so manchen unliebsamen Parasiten abwehren und die eine oder andere schwierige Mahlzeit zerlegen. ;)

@UffTaTa

ja ja... ich bin in der U - bahn groß geworden und meinen Schulabschluß mit 1 hab ich im im Lotto gewonnen. und die anderen 34 Jahre bis heute war ich bei Wahrsagern und Sterndeutern....

Erlaub Dir ein Urteil, wenn Du mich besser kennst.