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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.362 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 20:11
ah warte!

2te frage, würdest du an gott glauben wenn er präsent wäre und du wüsstest das er existiert?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 20:11
@Lichtträger0
Ja. Ob ich ihn anbeten würde.. keine ahnung ^^


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 20:13
@interrobang

hmm, okay...

dachte ich hätte dich grad verstanden, aber okay lassen wir das :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 20:14
@Lichtträger0

Mit 'Glaube' hätte das dann ja nicht mehr so viel zu tun, oder? Das wäre dann ja in deinem Szenario unabstreitbares Faktum, das jeder nachvollziehen kann...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 20:23
Was ich glaube ist, dass der Mensch selber Menschen erschaffen kann ich meine Laborzüchtungen. Habe ich letztens gelesen die Wissenschaft ist jetzt soweit das sie selber Lebewesen erschaffen können. Es werden Organe gezüchtet selbst Haut wird gezüchtet. Bloß beim Gehirn tun sie sich noch schwer. Aber selbst Knochen züchten sie bestehen aus Calcium


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 21:04
Natürlich gab es eine Evolotion-
und gibt es immernoch. Wir entwickeln uns weiter.
Aber ich glaube auch an die Schöpfung-
irgendwie muss es angefangen haben.
LG


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

19.08.2011 um 23:33
Zitat von ThawraThawra schrieb:Mit 'Glaube' hätte das dann ja nicht mehr so viel zu tun, oder? Das wäre dann ja in deinem Szenario unabstreitbares Faktum, das jeder nachvollziehen kann...
Ja das wäre aber ein viel besseres sinnvolleres Szenario:
"Hallo ich bin Gott entweder du tust das was ich will und dann geschieht das oder du tust was anderes dann geschieht das."
Aber falls es einen Gott gibt sieht das Szenario so aus
"Ich seh, ich seh was du nicht siehst... Gibt es mich oder nicht? Bin ich ein Elefant mit 6 Armen oder ein Mann mit langem Bart, gibt es viele von uns oder nicht, will ich was von euch oder nicht?
Rate mal und vorallem glaube fest daran, denn das will ich von euch, Glaube an etwas von dem ihr nicht wisst ob es denn nun existiert oder nicht. Ja das ist Godstyle!"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2011 um 13:56
@engelleinchen: Aber natürlich hat es "irgendwie einmal angefangen"

Guckst Du hier:

http://www.uzh.ch/news/articles/2009/evolution-im-labor.html

oder hier:

http://www.uni-kiel.de/aktuell/pm/2010/2010-055-evolution-im-labor.shtml

Oder Du gibst ganz einfach unter `google.de´ "Beginn der Evolution Labor" (natürlich in dem Fall ohne die "" ) ein!!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

20.08.2011 um 15:00
@Thawra

hoffe ihr versteht mich nicht falsch^^

mir ging es nie um glauben, ich will einfach wissen :D


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

22.08.2011 um 16:43
Ich sehe da nichts was nicht ebenbürtig wäre meinerseits, du versuchst hier wie kastanislaus vorzuschreiben wie man die Bibel zu nehmen hat um sie getrost als komplettes Märchenbuch in die Ecke zu stellen, da machst du es dir ja ganz schön einfach.

Wie ich schon an kastanislaus schrieb gibt es sehr gute Gründe eben nicht die halsstarrige "alles-oder-nichts" Variante zu wählen. (Siehe vorige Seite)
Tja wenn man nicht konsequent ist können wir jedes Buch das irgendwie von sich behauptet die Wahrheit zu sein und über die Entstehung der Welt alles weiß als wahr betrachten.
Schließlich muss es wenn etwas falsch oder widersprüchlich ist nur anders ausgelegt/interpretiert bzw. symbolisch betrachtet werden.
Somit kommen wir in die Situation dass man jeden Stuss und jedes Märchen, jede bewusste Lügengeschichte und jede Erzählung eines Wahnsinnigen als wahr gelten lassen muss.
Viel Spaß in archaischen Zeiten kann ich da nur sagen. Damit sind Dummheit, Gewalt und Betrug Tür und Tor geöffnet.
Jeder weiß genau dass er selbst Recht hat und es gibt kein Argument dass ihm widersprechen könnte.
Bei deiner Variante kann die Bibel NIEMALS falsch sein.
Denn jedes Mal, wenn was Neues dazu kommt, interpretierst du es einfach um.

So kannst du für immer an der Bibel festhalten, egal wie weit unser Know-How ist.
Absolut korrekt und genauso könnte man es mit jedem Buch das jemals geschrieben wurde machen.
Das Problem dabei ist aber lieber kastanislaus, wer sagt denn das man die Bibel unbedingt vollständig wörtlich nehmen muss, wer sagt dass das der wahre Sinn der Bibel ist? Was ist wenn der Sinn der Bibel eben doch darin liegt das der Geist gefordert wird die richtige Deutung zu finden die mal wörtlich mal metaphorisch zu sein hat....
Tja das umgekehrte gilt ja genauso. Wer sagt dass der Sinn der Bibel darin liegt irgendwelche neuen Erkenntnisse in das realitätsferne Glaubensbekenntnis irgendwelcher unwissender Nomaden vor 3000 Jahren im mittleren Osten hinein zu interpretieren?
Das würde mich mal wirklich interessieren.
Schon mal gehört dass immer derjenige der etwas behauptet begründen muss dass es wahr ist und nicht derjeniger der etwas behauptet?
Warum das so ist und warum nur das Sinn macht führe ich hier jetzt nicht weiter aus.
Sollte dir aber hoffentlich bekannt sein, ansonsten solltest du dringend die Basics von Vernunft, Aufklärung und Selbstverantwortung eines jeden Menschen nachholen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2011 um 20:06
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Tja wenn man nicht konsequent ist können wir jedes Buch das irgendwie von sich behauptet die Wahrheit zu sein und über die Entstehung der Welt alles weiß als wahr betrachten.
Schließlich muss es wenn etwas falsch oder widersprüchlich ist nur anders ausgelegt/interpretiert bzw. symbolisch betrachtet werden.
Somit kommen wir in die Situation dass man jeden Stuss und jedes Märchen, jede bewusste Lügengeschichte und jede Erzählung eines Wahnsinnigen als wahr gelten lassen muss.
So ein Unsinn, das sagst jetzt allein du das man sämtliche Märchen und Erzählungen als Tatsache gelten lassen muss der kein versteifter Kreationist ist aber trotzdem auf seine weise gläubig ist. Man kann es höchtens so machen wie du sagst, man kann so einiges aber was würde das für einen Sinn machen?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Viel Spaß in archaischen Zeiten kann ich da nur sagen. Damit sind Dummheit, Gewalt und Betrug Tür und Tor geöffnet.
Das würde wohl eher zutreffen wenn jeder die Bibel wörtlich nehmen und auch in der Praxis befolgen würde, dann gute Nacht liebe Welt.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Tja das umgekehrte gilt ja genauso. Wer sagt dass der Sinn der Bibel darin liegt irgendwelche neuen Erkenntnisse in das realitätsferne Glaubensbekenntnis irgendwelcher unwissender Nomaden vor 3000 Jahren im mittleren Osten hinein zu interpretieren?
Das würde mich mal wirklich interessieren.
Das die Menschen damals noch nicht über das nötige Know-How verfügten ist dir doch sicherlich bekannt, das sie damals versuchten mit ihren damals vorhandenen bescheidenen Möglichkeiten sich auszudrücken das für uns heute nach tausenden von Jahren natürlich nicht mehr verständlich ist oder überholt u,nd somit neu verstanden werden muss liegt doch auf der Hand, nur beschränkte Kreationisten ignorieren diesen Umstand und sagen "entweder alles oder nichts" oder Leute die meinen anderen vorschreiben zu müssen (warum auch immer) wie sie die Schriften zu verstehen haben.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Schon mal gehört dass immer derjenige der etwas behauptet begründen muss dass es wahr ist und nicht derjeniger der etwas behauptet?
???
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Warum das so ist und warum nur das Sinn macht führe ich hier jetzt nicht weiter aus.
Sollte dir aber hoffentlich bekannt sein, ansonsten solltest du dringend die Basics von Vernunft, Aufklärung und Selbstverantwortung eines jeden Menschen nachholen.
Sehe nicht aus welchen Gründen ich das nötig hätte das würde ich eher den Leuten raten die meinen anderen vorschreiben zu müssen wie sie ihren Glauben zu verstehen haben.

By the way, warst du nicht selbst mal ein Kreationist oder verwechsle ich dich grad mit jemanden?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

23.08.2011 um 20:16
...@engelleinchen

du bist dann also demnach ein/e...
...schöpfvolutionist/in? :D


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25.08.2011 um 10:32
@SanctusDominus
kastanislaus schrieb:
Tja das umgekehrte gilt ja genauso. Wer sagt dass der Sinn der Bibel darin liegt irgendwelche neuen Erkenntnisse in das realitätsferne Glaubensbekenntnis irgendwelcher unwissender Nomaden vor 3000 Jahren im mittleren Osten hinein zu interpretieren?
Das würde mich mal wirklich interessieren.


Das die Menschen damals noch nicht über das nötige Know-How verfügten ist dir doch sicherlich bekannt, das sie damals versuchten mit ihren damals vorhandenen bescheidenen Möglichkeiten sich auszudrücken das für uns heute nach tausenden von Jahren natürlich nicht mehr verständlich ist oder überholt u,nd somit neu verstanden werden muss liegt doch auf der Hand, nur beschränkte Kreationisten ignorieren diesen Umstand und sagen "entweder alles oder nichts" oder Leute die meinen anderen vorschreiben zu müssen (warum auch immer) wie sie die Schriften zu verstehen haben.
Wenn sie so beschränkt waren dass sie außer einer romantischen Gutenachtgeschichte für Kinder nichts wichtiges oder interessantes wussten dann frage ich mich was man denn bitte von der Schöpfungsgeschichte überhaupt lernen soll.
Dann greife ich doch lieber auf die viel korrekteren und zuverlässigeren wissenschaftlichen Quellen zurück die es heute gibt als diese wissenschaftlichen Erkenntnise wieder zurück in ein archaisches Märchen hineinzuinterpretieren um dann überhaupt keinen Erkenntnisgewinn zu erhalten.
Schon mal gehört dass immer derjenige der etwas behauptet begründen muss dass es wahr ist und nicht derjeniger der etwas behauptet?
Sehe nicht aus welchen Gründen ich das nötig hätte das würde ich eher den Leuten raten die meinen anderen vorschreiben zu müssen wie sie ihren Glauben zu verstehen haben.
Ja gut darauf können wir uns einigen:
Wenn du dir weder Logik, Vernunft und Prüfbarkeit von angeblichen Tatsachen vorschreiben lässt dann
ist tatsächlich alles wahr was du sagst oder was irgendjemand sagt oder behauptet.
Dann können wir ja alle in unserer schön zusammengereimten Traumwelt leben und niemand kann uns vorschreiben dass das nicht stimmt, weil wir ja Logik, Vernunft und Fakten komplett ausblenden und uns dieses unnütze Zeug nicht vorschreiben lassen.
Zitat von SanctusDominusSanctusDominus schrieb:By the way, warst du nicht selbst mal ein Kreationist oder verwechsle ich dich grad mit jemanden?
Ja war ich mal.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

25.08.2011 um 10:36
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Dann können wir ja alle in unserer schön zusammengereimten Traumwelt leben und niemand kann uns vorschreiben dass das nicht stimmt, weil wir ja Logik, Vernunft und Fakten komplett ausblenden und uns dieses unnütze Zeug nicht vorschreiben lassen.
Nicht mal dann, wir verlassen ja nur den Pfad der konventionellen Logik. D.h. für die Traumwelten selbst ist jeweils eine individuelle Logik notwendig, da es so etwas wie Nicht-Logik nicht gibt. ;)

Dennoch ist das ein Fail, wenn man meint, Logik wäre auf andere "transzendente" Welten nicht übertragbar, obwohl man genau sie schon dazu verwendet, eine solche Aussage zu treffen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2011 um 17:41
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Wenn sie so beschränkt waren dass sie außer einer romantischen Gutenachtgeschichte für Kinder nichts wichtiges oder interessantes wussten dann frage ich mich was man denn bitte von der Schöpfungsgeschichte überhaupt lernen soll.
Dann greife ich doch lieber auf die viel korrekteren und zuverlässigeren wissenschaftlichen Quellen zurück die es heute gibt als diese wissenschaftlichen Erkenntnise wieder zurück in ein archaisches Märchen hineinzuinterpretieren um dann überhaupt keinen Erkenntnisgewinn zu erhalten.
Ich halte Religion und Wissenschaft stehts getrennt doch ziehe ich spezielle Schlüsse zur Religion u.a. aufgrund wissenschaftlich erworbener Erkenntisse.

Die Schöpfungsgeschichte ist für mich insofern interessant da man durch sie sehen kann wie die Menschen damals versuchten mit ihren ganz eigenen Methoden Schlüsse über unsere Existenz zu ziehen, sie ist ein bescheidener Versuch aus der damaligen Zeit die Wirklichkeit zu beschreiben. Ob ihre Intention darin eher wörtlicher oder mehr allegorischer Natur war wie gesagt ist Interpretationssache aber zu sagen entweder alles oder gar nichts ist kein universell geltender Sachverhalt sondern nur ein Bibelverständniss von vielen, nicht mehr und nicht weniger.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Ja gut darauf können wir uns einigen:
Wenn du dir weder Logik, Vernunft und Prüfbarkeit von angeblichen Tatsachen vorschreiben lässt dann
ist tatsächlich alles wahr was du sagst oder was irgendjemand sagt oder behauptet.
Dann können wir ja alle in unserer schön zusammengereimten Traumwelt leben und niemand kann uns vorschreiben dass das nicht stimmt, weil wir ja Logik, Vernunft und Fakten komplett ausblenden und uns dieses unnütze Zeug nicht vorschreiben lassen.
So ein Schmarrn, du hast mehr als offensichtlich keinerlei Ahnung von meinen Ansichten, das nenn ich mal eine glatte Fehlanalyse Herr Doktor. Eine Traumwelt ist viel eher die Vorstellung mit einem Standpunkt den man für eine Allerklärungsmethode hält und somit meint anderen aus diesem ertäumten Standpunkt vorschreiben zu müssen wie man etwas wie zu verstehen hat, sowas kennt man generell nur von Fundamentalisten egal wie geartet sie sind.

Ich halte mir da lieber noch das eine oder andere offen und nehme keinen Standpunkt ein der von sich glaubt oder den Eindruck vermittelt universelle Gültigkeit zu haben, sowas gibt es aktuell höchstens in der von dir angesprochenen Traumwelt.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2011 um 19:09
@SanctusDominus

Trotz all deiner edlen Selbstachtung auf Kosten der Unwürde von Fundamentalisten,
kannst du Deinen Standpunkt auch nur zwischen den beiden Extremen festlegen. :D

Würden sich fanatische Wissenschaftler auch auf einer solchen Sicht der Dinge einigen,
dann hätten wir heute Computer, die nicht nach dem Prinzip der Logik funktionieren, sondern je nach Laune und Wetterfühligkeit. :D

Jetzt mal im Ernst SanctusDominus!

Nach dem Prinzip der Logik, kann man zwei (duale) Gegensätze mit nur einer einzigen richtigen Frage
auflösen und umgehen! Dieses Ergebnis ist unumstößlich wahr und jederzeit reproduzierbar!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2011 um 19:23
@Pascoli
Wir können uns alle nur irgendwo zwischen den "Extremen" oder sich halt auf eine "Extreme" festlegen, also die goldene Mitte ist mir (in diesem Fall und in der Politik) da schon lieber.

Wissenschaft mit Religion lässt sich da allerdings mehr schlecht als recht vergleichen da unterschiedlicher ihre Grundlagen nicht sein könnten.

Das entweder-alles-oder-nichts-Prinzip ist meiner Meinung nach bei der Bibel aber die falsche anwendung, klar kann man sie anwenden und sagen entweder das alles so wie es da steht beim Wort hinnehmen oder eben nicht, beides kann nicht stimmen, das ist richtig, vorausgesetzt man nimmt alles auch beim Wort.

Da die Bibel aber nunmal nicht nur an vielen vielen Stellen sehr zweideutig spricht und zudem auch nicht aus einem Guss von einem Autor aus einer Zeit verfasst wurde, im Gegenteil, halte ich diese Anwednung in diesem Fall für die falsche Methode.

Aber das muss, was die Bibel betrifft, nunmal jeder für sich entscheiden denn da ist halt ganz anders als in der Wissenschaft der Glaube oder halt auch der Nichtglaube allein gefragt was auch, wie du sicherlich weisst, der Grund dafür ist weshalb in der Religion nunmal auch so viel Uneinigkeit herrscht selbst unter den Glaubensbrüdern.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2011 um 19:36
Gut @SanctusDominus

dann frage ich Dich: was ist der Grund dafür, dass wir überhaupt glauben?

Wir könnten ja auch nur vermuten, spekulieren, meinen, zweifeln und überhaupt die Auffassung vertreten, dass es uns als Einzelnen niemals möglich sein kann und wird, eine überzeugende
Erklärung auf alle Fragen des Seins zu erfahren!

Andersherum können wir sehr wohl durch den Austausch von Erfahrungen, welche auf der Basis von sicheren Standpunkten zustande kommen und nicht auf dem Bedürfnis von subjektiver Bewertungen, zum Wohle des eigenen emotionalen Gleichgewichtes,

einen großen Einblick in die vielschichtig verwobene Strukturiertheit der Welt erlangen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.08.2011 um 19:51
@Pascoli
Den Grund warum wir glauben kann ich dir nicht nennen zumindest keinen universell gültigen da jeder aus mehr oder weniger anderen Gründen glaubt oder auch nicht glaubt.

Ich kann nur aus meiner subjektiven Sichtweise sprechen aber da wird dir jeder Gläubige wohl etwas anderes erzählen wenn du nach dem Grund ihres Glaubens fragst.

Ganz nach dem Motto, zwei Gläubige, drei Meinungen.

Der Ansicht das wir vielleicht niemals eine Allerklärungsmethode finden kann ich mich anschliessen, ich sage ja auch nicht das mein Glaube zwangsläufig richtig sein muss da mein Glaube nunmal nur auf Glaube gründet weshalb ich auch stehts darum bemüht bin Glaube und Wissen getrennt zu halten, dennoch kann ich getrost beids in mein Weltbild mit einschliessen da sich bei mir beides nicht widerspricht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.08.2011 um 17:49
@SanctusDominus

Die ganzen wirklichen Probleme die WIR haben und alle unlösbaren Konflikte dieser Welt
fangen im Glaube an die BEZIEHUNG von ICH und mein GOTT an. !!!

Der Mensch ist nicht nur das gefräßigste, sondern auch das wählerischte Raubtier, welches die Biosphäre unseres Mutterschiffs Erde jemals auszuhalten hatte.
Das, weil wir auf Grund unseres Sprachvermögens auf das Erfahrungswissen unserer Artgenossen zurückgreifen können und dadurch allen anderen Mitbewerbern um Territorium, Art-Erhaltung und das beste Futter weit voraus sind.

Unser Gehirn ist die Konsequenz dieser (Geistigen) Informationen anderer Artgenossen

Nicht wir selbst sind die Schöpfer unseres Geistes und auch kein übermächtiger allwissender Schöpfer!

Sondern wir verdanken unser Menschsein einem kleinen und gar nicht mal so aufregenden Evolutionszufall, welcher es uns ermöglichte so überzeugend zu täuschen l(ügen), dass wir es selbst gar nicht mal bewusst wahrnehmen > Unserem zum Singen fähigen Kehlkopf!

Damit konnten wir eine symbiotisch vorteilhafte Beziehung zu unseren Artgenossen herstellen, wie sie sonst keine andere Lebensform bisher zustande brachte!

Mit diesem Singend Sprechen mit dem wir über das quadrophonale Gehör, welches der wichtigste Sensor unseres und auch das aller anderen Säugetiere ihr Lymbischen Systemes ist,

weil man damit Gefahr, Beute, Bedrohung, Freunde, Artgenossen, Warnschreie ....sehr gut unterscheiden kann... haben wir den Geist durch Betrug zum Zwecke des Betrugs geschaffen!


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