@Lichtträger0 mach dich nicht lächerlich.. obwohl er es natürlich nicht wissen kann, ist seine herangehensweise richtig: ''ich kann gott nicht wahrnehmen, also gibt es ihn für mich nicht''. aber letztendlich machts keinen unterschied, ob man an ihn glaubt oder nicht glaubt.
der atheist: grenzt gott oder eine art schöpfer aus seinen egoistischen berechnungen aus, weils seinen verlangen nicht entspricht.
der gläubige: zieht gott in seine berechnungen mit ein, weils seinen verlangen zu gute kommt.
man sollte einfach verstehen, dass es in beiden fällen und in den variationen dazwischen nie wirklich um gott geht, sondern nur um den menschen. er schluckt unweigerlich jene konzepte, die seine verlangen befriedigen, sei es religion, wissenschaft, was auch immer.