Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

@fantasmagorica

fantasmagorica schrieb:die Viren gabs schon immer

Nein! Wenn das so wäre würde das auch überall stehen, wenn das so wäre würde man es in jeden Buch oder sonst wo nachlesen. Es fegt um ein einziges Virus, es gibt und gab keine ähnlichen.

Ja und hier? Die lügen ne?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,315386,00.html

@Mem513185
^^

@fantasmagorica
haben wir schon. wurde von die aus ignoranter Feigheit ignoriert!!

@edwardnewgate
wenn man was neu entdeckt ist es erstmal neu entdeckt,wie lange es das gab sagt die Entdeckung nicht

@fantasmagorica
ich wiederhole es nochmal

wurde von dir aus ignoranter Feigheit ignoriert!!

!!!

@Mem513185
keine Ahnung was du von mir hier willst

@fantasmagorica
Ähh nein?

Influenzaviren können binnen Tagen ein gängiges Grippemedikament ausschalten. Bei einer Studie an Kindern mutierten die Gene der Viren so schnell, dass der Wirkmechanismus des Präparats nicht mehr funktionierte.
Grippe-Virus: Schnell gegen Medikament resistent
AP

Grippe-Virus: Schnell gegen Medikament resistent

Die japanische Forschergruppe hatte Influenza-A-Viren von 50 grippekranken Kleinkindern auf genetische Veränderungen untersucht. Die Kinder wurden mit dem Wirkstoff Oseltamivir behandelt, einem Medikament aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer.

Diese Medikamente verhindern, dass sich Viren aus schon befallenen Zellen lösen und den Rest des Körpers infizieren. Damit kann nicht nur der Ausbruch der Krankheit unterdrückt werden, sondern es wird auch eine Ansteckung anderer Menschen verhindert.

Da die Kinder zuvor noch nie mit einem Grippevirus infiziert gewesen seien, hätten ihre Immunsysteme wie die einer Bevölkerung reagiert, auf die eine neue Grippewelle zurollt, schreibt die Virologin Yoshihiro Kawaoka von der Universität Tokio im Fachblatt "The Lancet" (Bd. 364, S. 759).

Schon nach viertägiger Behandlung mit dem Wirkstoff entdeckten die Forscher erste unempfindlichen Viren. Insgesamt traten im Laufe der Studie bei fast einem Fünftel der Patienten Viren auf, die gegen den Wirkstoff resistent waren. Demnach verändern sich die Viren weitaus häufiger als vermutet. Offenbar reicht bereits schon eine Mutation aus, um das auf spezielle Schlüsselproteine an der Virusoberfläche abgestimmte Medikament unwirksam zu machen, vermuten die Forscher.

@edwardnewgate

fantasmagorica schrieb:keine Ahnung was du von mir hier willst

würdest du so freundlich sein und ihr erklären was ich von ihr will @edwardnewgate ?? :)

@edwardnewgate
ja und das sind alles Untersuchungen NACH der Behandlung,die resistenten Viren blieben übrig und vermehrten sich,hab ich dir aber schon mehrmals geschrieben.
Ich frag mich, was willst du damit eigentlich Beweisen,dass der mensch aus ener Einzelle entstand oder Wie.

@Mem513185
Gerne.


@fantasmagorica

@Mem513185
und
@xxstyxx

Haben dir mit ihren Worten erklärt das ne Mutation beobachtet wurde. Damit du ihnen nicht unterstellst si würden lügen oder einfach nur Mist behaupten gaben sie dir diesen Link als Beweis dazu:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,315386,00.html

@fantasmagorica

fantasmagorica schrieb:das sind alles Untersuchungen NACH der Behandlung,die resistenten Viren blieben übrig und vermehrten sich

Wo genau hast du das gelesen aus mein Link und Zitat ? Oder sind das nur Behuptung deiner seits? Damit zählen sie nähmich nicht,und wir konnten dir ne Evolution beweisen.

@edwardnewgate
"Schon nach viertägiger Behandlung mit dem Wirkstoff entdeckten die Forscher erste unempfindlichen Viren."
steht doch lies deine Links mal selber erst durch

@fantasmagorica
ja weil sie mutiert sind. hör auf Sachen aus dem Zusammenhang zu entreißen

@fantasmagorica

edwardnewgate schrieb:"Schon nach viertägiger Behandlung mit dem Wirkstoff entdeckten die Forscher erste unempfindlichen Viren."

Richtig, aber erst nach der Behandlung nicht vorher. Sie wurden resistent, aber waren es nicht schon.

Es geht ja noch weiter was du da zitiert hast:

edwardnewgate schrieb:nsgesamt traten im Laufe der Studie bei fast einem Fünftel der Patienten Viren auf, die gegen den Wirkstoff resistent waren. Demnach verändern sich die Viren weitaus häufiger als vermutet.

Ja, sieh einer an, da seteht ja "Demnach verändern sich die Viren"...
Das Wort verändern tritt auf, nicht sie waren schon anders.

@edwardnewgate
ne mein Lieber sie entdeckten das resistente Virus erst nach vier Tagen,dass ist kein Beweis dass es schon vorher da war,weil vorher konnten sich ja wohl kaum all die milliarden Viren einzeln geprüft haben.
Steht da , ist das deine Beweisführung "steht da" ob sich das verändert hat oder schon in kleinen Mengen da war das nicht auffiel ist nicht beweisbar

@fantasmagorica
Sei mal ganz ehrlich, warst du auf einer Schule? Sol keine Beleidigung oder so sein.

@edwardnewgate
ne mein Lieber sie entdeckten das resistente Virus erst nach vier Tagen,dass ist kein Beweis dass es NICHT schon vorher da war,weil vorher konnten sich ja wohl kaum all die milliarden Viren einzeln geprüft haben

@edwardnewgate
sie braucht keine Bildung, sie hat ja ihren glauben. ;)

Ich habe mal eine Idee mit der man zumindest theoretisch beweisen könnte dass das Universum nicht vor 6000-10000 Jahren entstanden ist.


Ich weiß aber nicht ob das geht. Deshalb meine Frage: Kann man messen wie weit ein Stern von uns weg ist, also kann man die Lichtjahre messen, bzw. wie macht man das genau?

Jetzt meine Idee (ist sicher nicht ganz neu, aber ich hab noch nie was darüber gelesen):

Es entstehen ja laufend neue Sterne im Universum.
Wenn jetzt Gott das Universum vor sagen wir 8000 Jahren alles erschaffen hat und auch alle Sterne dann müsste er natürlich sämtliches Licht sofort auf der ERde ankommen lassen, sonst würden wir Sterne die mehrere 100 000 Lichtjahre entfernt sind niemals sehen.
(Wie gesagt man müsste dann aber eindeutig feststellen können wie weit der STern weg ist)
Soweit so gut.
Aber jetzt entstehen nach Gottes Erschaffung des Universums und seiner Übermächtigen Intervention welche das Licht der Sterne mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit sofort zur Erde transportiert hat immer noch STerne im All, neue Sterne sozusagen.
Jetzt folgt aber das Licht den Naturgesetzen, zumindest ist nichts anderes feststellbar und würde Gott da "bescheißen" und zB. das Licht schneller zu uns kommen lassen als es eigentlich physikalisch möglich ist dann würde er uns ja bewusst hinters Licht führen.
Ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Wenn es also möglich wäre bzw. zufälligerweise und eindeutig beobachtet werden könnte wie ein neuer Stern am Himmel erleuchtet. Also wenn das Licht eines neuen Sternes nach vielen Jahren endlich bis zu uns durchgekommen ist und man dieses Ereignis auf der Erde jetzt heute sieht dann müsste man nur noch messen wie weit dieser Stern weg ist.
WEnn der Stern sagen wir 5000 Lichtjahre entfernt ist dann ist es kein Problem wenn Gott die Welt vor 8000 Jahren erschaffen hat.
Der Stern wäre nachher entstanden und das Licht brauchte eben seine 5000 Jahre.

ABer wenn eindeutig festgestellt werden könnte dass der Stern zB.
50 000 Lichtjahre entfernt ist, der Stern aber gerade erst aufgeleuchtet ist dann kann etwas in der Rechnung mit den 8000 Jahren nicht stimmen.

Was meint ihr ist das möglich soetwas zu messen bzw. hat man soetwas eventuell schon mal gemessen?

Ich weiß eben nicht wie man die Entfernung feststellen kann. Bzw. wie verlässlich die heutigen Methoden sind. Und ein Stern den wir irgendwo 50 k Lichtjahre in diese Richtung sehen könnte ja auch vollkommen wo anders sein, dann nämlich wenn ein großes Objekt (schwarzes Loch oder großer Stern) das Licht abgelenkt hat, oder das LIcht sogar mehrfach abgelenkt wurde durch verschiedene Objekte.

Würd mich freuen wenn jemand genaueres dazu wüsste.

@kastanislaus
mit winkelmessung zweier Spiegel macht man das

@fantasmagorica
Komm, nehemn wir mal am du hast recht, was du aber nicht hast.

Wie sieht es hier aus?

http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article3278215/Rasend-schnelle-Mutationen-bei-Aids-Viren.html

Laut einer wissenschaftlichen Studie der britischen Universität Oxford kann der Aids-Erreger HIV genetischen Entwicklungen zuvorkommen, die zu einem natürlichen Schutzschild gegen den tödlichen Erreger werden könnten.

Die in der Zeitschrift „Nature“ erschienene Studie zeigt damit ein neues Hindernis auf der Suche nach einem HIV-Impfstoff auf: Denn ein Impfstoff muss die Mutationen des Virus in verschiedenen Bevölkerungsgruppen berücksichtigen.

„Sogar in der kurzen Zeit, in der HIV beim Menschen vorkommt, leistet es beim Ausweichen unserer natürlichen Immunkontrolle eine effektive Arbeit“, sagte Oxford-Wissenschaftler Philip Goulder. „Das ist Hochgeschwindigkeits-Evolution innerhalb weniger Jahrzehnte."