Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
01.05.2010 um 23:27Anzeige
Der Liebe @fantasmagorica@fantasmagorica
schrieb mich privat an, was genau ers chrieb möchte ich hier nicht schreiben, weil das seine Rechte verlezt. Ich sage nur das ein "gewisser jemand" bei Bakterien keine Evolution sieht, sondern das aus Bakterien, wieder Bakterien entstehen.
Naja intressant für alle das hier:
Link:http://www.nugi-zentrum.de/pdf_Dateien/AB-Resistenz/Integron_deutsch.pdf
Es ist völlig egal, da es sich dabei um andere Bakterien handelt, sie haben sich geändert. Somit ist die Evolution zumindest bei Bakterien bewiesen. Und wer es nicht glaben möchte, kann es sehen in dafür gemachte Labore.
Ist ein Ansatz.Fritzi schrieb:Zwar bin ich Christ, aber für mich ist es kein Problem; ich denke, daß Gott die Evo. in die Schöpfung (als Code ?) einprogrammiert hat, also geplant.
Jap, ich denke auch, dass dies durch deinen Glauben bedingt ist. Ich persönlich sehe die menschlichen Stärken einfach nur in anderen Bereichen... aber dass er insgesamt besser sei als irgendein Tier? Dieser Ansicht bin ich nicht.Fritzi schrieb:TROTZDEM denke ich, daß ein Mensch mehr ist, als ein Tier. Ich gebe aber zu, daß diese Ansicht durch den Glauben bedingt sein mag, aber ich kann da nicht anders denken, bei aller Liebe zu Tieren!
Hat sich die Schlange angepasst, oder nicht? Sie hat, somit widerspricht das sehr wohl deiner Aussage, getätig auf Seite 1284.fantasmagorica schrieb:das ist leicht,Anpassung der Lebewesen auf die jeweilige Anforderung ,bei der Schöpfung,den geschaffenen Umweltbedingungen entsprechend wurde das Lebewesen bestmöglich geschaffen,
das erweckt bei Evoanhängern den Eindruck Leben hätte sich im nachhinein an Umweltbedingungen angepasst, was ein Irrtum ist.
Ja. Vorbildlich, so führt man ne gute Diskussion.fantasmagorica schrieb:wo und wann ich auf was eingehen ist mir überlassen, merk dir das.
Fail! Sie haben sich angepasst, es ist nichts ausgestorben.fantasmagorica schrieb:das ist das gleiche,es haben die überlebt die resistent WAREN
Das Problem der Resistenz gegen Antibiotika ist
so alt wie ihr Einsatz in der Medizin. Schon bald
nach der Einführung des erstentdeckten Antibiotikums,
des Penicillins (1928) fand man Bakterien, die
aufgrund der Bildung eines penicillinabbauenden
Enzyms, der Penicillinase, gegen Penicillin resistent
geworden waren. Und mit der Einführung jedes
neuen Antibiotikums konnte man die gleiche Erfahrung
machen: gelegentlich rasch, manchmal erst
nach längerem Gebrauch, vereinzelt aber auch bisher
noch gar nicht, kam es zum Auftreten von resistenten
Varianten. Die Fachleute wurden dadurch
nicht überrascht. Eine grundlegende Eigenschaft
lebender Zellen ist nämlich ihre Veränderlichkeit.
Beruht diese auf der Änderung der Erbstruktur
Die Frage ist doch, warum sind sie resistent...!fantasmagorica schrieb:bei milliarden von Bakterien sind immer einige resistent