Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
01.05.2010 um 22:50Immerhin liefert @fantasmagorica ein weiteres hervorragendes Argument gegen die Behauptung gläubige Menschen würden moralischer handeln als Atheisten.
Wir sind Teil von Gottes Armee. Wir sind christliche Soldaten und Jesus Christus ist der Kapitän unseres Heils. Wir marschieren unter seinem Banner und folgen, wohin er uns führt. Lasst uns zusammenstehen, während wir den Herausforderungen, die vor uns liegen, be-gegnen.Wundert mich wenig, das man zwischen dem Soldatentum und dem religiösen Tun ganz offensichtlich Parallelen gezogen werden. Blinder gehorsam und die möglilchkeit, taten zu Rechtfertigen, die außerhalb des moralischen Konsens stehen.
fantasmagorica schrieb:das erweckt bei Evoanhängern den Eindruck Leben hätte sich im nachhinein an Umweltbedingungen angepasst, was ein Irrtum ist.http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/247024.html
Die Schwarzotter und die Grüne Baumnatter haben in betroffenen Gebieten in den vergangenen 80 Jahren kleinere Köpfe, aber einen größeren Körper entwickelt. Zwei andere Schlangen, die durch die Aga-Kröte nicht beeinträchtigt werden, wiesen dagegen keine Veränderungen auf. Die Forscher vermuten, dass die Ankunft der Aga-Kröte einen Selektionsdruck auf die Schlangen ausübte: Je größer eine Schlange, desto mehr Krötengift verträgt sie, ohne zu sterben. Je kleiner der Kopf einer Schlange, desto kleiner sind auch ihre möglichen Beutetiere.Ein Paradebeispiel, was deine Bibelfantasie Eindrucksvoll wiederlegt^^
intruder schrieb:warum also nicht Adam und Eva in der Antarktis?Ja, oder diesen Artgenossen in unserem Lebensraum?!
Mem513185 schrieb:http://www.krone.at/krone/S15/object_id__178321/hxcms/habe ich vor etlichen Seiten mal ohne Link versucht zu erklären.