Einen Welpen anschaffen, wenn der Partner keine Hunde mag

@Waldkind

Sehe ich auch so. Ich bin Single und hab eine Katze. Wenn ich eine Frau kennenlernen würde,die meine Partnerin wird,dann ist es für mich die Vorraussetzung,das sie ein Katzen Fan ist,bzw. gar nichts einzuwenden hat, das ich eine besitze und genauso um meine Katze kümmern müsste,schließlich wäre sie dann meine Lebebsgefährtin.
Sonst braucht sie erst gar nicht mit mir zusammen sein. Selbst wenn diese Frau die Liebe meines Lebens wäre,die ich endlich gefunden hätte,die Liebe zu meiner Katze hat Vorrang und ist das wichtigste. Mich gibt es nur mit ihr zusammen.

Genau sehe das wie viele andere hier auch.

Im Endeffekt ist es deine entscheidung.

Aber wenn du unbedingt ein Hund möchtest dann lass dich davon nicht abbringen.

Wenn dein Partner dich wirklich Liebt wird er dich verstehen, er weiß doch das dich das glücklich machen würde....

Also wo ist das Problem?

Gruß

@Krimi.

Krimi. schrieb:Also wo ist das Problem?

Das Problem läge darin, daß die kleine Hundeseele - egal, ob nun ein Welpe oder ein Unglücksrabe aus dem Tierheim - darunter leiden würde, entweder abgelehnt, oder andauernd rumgeschubst und "verliehen" zu werden.

Hunde sind Rudeltiere, die feste Bezugspersonen und eine feste Rangordnung brauchen, von Kleinauf.

@Thalassa

Das verstehe ich jetzt nicht, ich habe doch oben geschrieben wenn der Partner sie Liebt wird er da doch nichts dagegen haben, und wenn doch naja dann hat sie den falschen Partner.

Das ist ihre entscheidung, nur wie du geschrieben hast darf eben das Tier nicht darunter Leiden das muss doch selbstverständlich sein.

Gruß

@Krimi.

Tja, für mich wäre das wohl auch garkeine Frage ... ;)
Hast du den ganzen Thread gelesen?

@Thalassa

Nein nur die erste Seite.

Sie muss das selber entscheiden, wir kennen doch ihren Partner nicht....

Das wichtigste ist das Tier darf keinen Schaden nehmen, wenn das der fall ist dann ist das gut, und wenn nicht dann lieber bleiben lassen. Das ist doch ganz einfach.

Gruß

edit: Obwohl wenn ich mir den eingangs post so durchlese würde ich sagen bleiben lassen.

Er wird immer gebissen sehr komisch... habe ich noch nie gehört.

Und anscheinend übernachtet dieUserin nur am Wochenende bei ihrem Partner auch das ist natürlich nicht das beste für einen Hund denn wohin damit...

Also alles in allem würde ich sagen eher nein, aber trotzdem muss sie das selber wissen

@Krimi.

Krimi. schrieb:Also wo ist das Problem?

Ihr Partner ist das Problem. Er mag Hunde nicht, da diese immer ihn beißen würden und er hat eine Katze von ihr mal ausgesperrt,beim Renovieren... Das zeigt mir jedenfalls,er hat im Allgemeinen nichts viel von Haustieren übrig und wenn die Hunde ihn wohl immer beißen würden, dann liegt das wohl nicht an die Hunde,sondern an ihm. Hunde beißen nicht immer nur einfach so jemanden...
Mir scheint es eher, dass er im Allgemeinen Probleme mit diesen Tieren hat und sein Verhalten ihnen gegenüber,bringen nun mal,dass sie ihn beißen werden.
Also mein Entschluß bleibt folgender: Sie soll keinen Hund anschaffen.
Oder wenn sie unbedingt einen möchte, ihren Partner verlassen. Beides aber geht nicht.

@Magnapinna

Noop, mein Nachbar, mein Freund wäre nicht so demlich,
war ja selber Katzenhalter, und hat seine Katzen sehr gern gehabt,
noch heute spricht er manchmal von seiner Lieblingskatze: Katja.

@Magnapinna
Ich habe es ihr ja schon geschrieben im endeffekt muss sie das wissen, nur eins muss klar sein das Tier darf unter keinen umständen Leiden.

Wenn das der Fall wäre soll sie es lieber bleiben lassen.

Gruß