Einen Welpen anschaffen, wenn der Partner keine Hunde mag
05.02.2016 um 08:32Mein Freund mochte anfangs überhaupt keine Haustiere, denn er ist ohne Bezug zu ihnen aufgewachsen. Ich hingegen bin mit Hunden, Vögel, Fischen, etc. groß geworden. Für mich war somit auch klar, wenn ich ausziehe, dann will ich nicht ohne mindestens ein Haustier sein.
Wir beschlossen dann vor knapp eineinhalb Jahren zusammen zu ziehen. Es gab sofort Streit, wenn das Thema "Haustiere" auf den Tisch kam. Er war absolut dagegen und ich partout dafür, was dazu führte, dass wir diese elenden Diskussionen über einen langen Zeitraum geführt haben. :N:
Leider bin ich ein sehr sturköpfiger Mensch, der sehr schlecht Kompromisse eingehen kann. Ich habe ihm mehrmals klipp und klar gesagt, dass wir unsere Beziehung vielleicht noch mal überdenken sollten, ob unsere Zukunftsvorstellungen wirklich konform sind und ob wir wirklich so gut zueinander passen, dass wir uns etwas Solides aufbauen können. Ich gebe zu, das war nicht ganz fair, aber ich persönlich habe keine Lust meine festen Vorstellungen von meinem perfekten Leben aufzugeben für einen Partner, der nicht 100 % zu mir passt.
Wir haben oft und lange darüber geredet und ich habe zwei süße Kätzchen im Tierheim gefunden, die ein hartes Schicksal haben. Immer wieder habe ich ihm von den beiden Schwestern erzählt. Als er irgendwann zugänglicher für das Thema wurde und die Mädels im Tierheim besucht hat, hat er sich natürlich sofort verliebt.
Manchmal ist es einfach die Angst vor dem Ungewohnten bzw. der schlechten Erfahrung, die dem Thema im Weg steht.
Ich weiß nicht, ob Du deinen potentiellen Hund auch aus dem Tierschutz holen willst, was ich Dir sehr empfehlen würde, aber ich würde eine Vorauswahl der infrage kommenden Hunde treffen, ihm das Schicksal des Tieres schonend beibringen und ihn irgendwann mal mit zu einem Besuch ins Tierheim nehmen. Wenn er merkt, dass der Hund nicht seiner bedrohlichen Vorstellung entspricht, sondern im Gegenteil sogar ganz toll ist, regelt sich das meist schon von alleine.
Übrigens haben wir mittlerweile vier Katzen und mein Freund liebt sie mehr als ich. :D
Wir beschlossen dann vor knapp eineinhalb Jahren zusammen zu ziehen. Es gab sofort Streit, wenn das Thema "Haustiere" auf den Tisch kam. Er war absolut dagegen und ich partout dafür, was dazu führte, dass wir diese elenden Diskussionen über einen langen Zeitraum geführt haben. :N:
Leider bin ich ein sehr sturköpfiger Mensch, der sehr schlecht Kompromisse eingehen kann. Ich habe ihm mehrmals klipp und klar gesagt, dass wir unsere Beziehung vielleicht noch mal überdenken sollten, ob unsere Zukunftsvorstellungen wirklich konform sind und ob wir wirklich so gut zueinander passen, dass wir uns etwas Solides aufbauen können. Ich gebe zu, das war nicht ganz fair, aber ich persönlich habe keine Lust meine festen Vorstellungen von meinem perfekten Leben aufzugeben für einen Partner, der nicht 100 % zu mir passt.
Wir haben oft und lange darüber geredet und ich habe zwei süße Kätzchen im Tierheim gefunden, die ein hartes Schicksal haben. Immer wieder habe ich ihm von den beiden Schwestern erzählt. Als er irgendwann zugänglicher für das Thema wurde und die Mädels im Tierheim besucht hat, hat er sich natürlich sofort verliebt.
Manchmal ist es einfach die Angst vor dem Ungewohnten bzw. der schlechten Erfahrung, die dem Thema im Weg steht.
Ich weiß nicht, ob Du deinen potentiellen Hund auch aus dem Tierschutz holen willst, was ich Dir sehr empfehlen würde, aber ich würde eine Vorauswahl der infrage kommenden Hunde treffen, ihm das Schicksal des Tieres schonend beibringen und ihn irgendwann mal mit zu einem Besuch ins Tierheim nehmen. Wenn er merkt, dass der Hund nicht seiner bedrohlichen Vorstellung entspricht, sondern im Gegenteil sogar ganz toll ist, regelt sich das meist schon von alleine.
Übrigens haben wir mittlerweile vier Katzen und mein Freund liebt sie mehr als ich. :D