@DJPierroOh man... ich hatte ja einige Schreibfehler drinnen x.X
Na egal war schon spät ^^
Also das wichtigste ist eig. immer loben wenn er was richtig macht und beim loben auch oft mal Leckerlis geben.
Wenn er dann alles irgendwann kann, kann man auch dann aufs loben oder auf die Leckerlis verzichten (obwohl Hunde es immer lieben, wenn man es trotzdem tut)
Wichtig ist auch den Hund zu beobachten.
Es gibt viele Hunde die gerne lernen. Dann also auch öfter was neues beibringen und auch wieder dann belohnen. Meinem Hund damals habe ich z.B. beigebracht auf Mauern zu laufen (wie kleine Kinder das halt tun) oder auf Befehl ein Loch zu graben (da war die Initiative aber eher beim Hund ^^)
Gibt also viele Dinge die Hunde gerne lernen.
Und auch oft auf den Schwanz, die Ohren und die Körperhaltung achten.
Wenn er was nicht möchte (also Rücken/Nackenhaare aufstellt, sich verkampft oder zurückweicht, Ohren anlegt oder Schwanz hängen lässt) dann erstmal lassen oder etwas lockerer angehen.
Durch manches (wie z.B. baden, bürsten oder sowas) muss er halt durch ^^ Wenn man ihm aber direkt danach was schönes gibt, ist auch das gleich vergessen.
Hört sich jetzt nach 10000 Leckerlis an, ist aber nicht SOOO tragisch... man sollte es halt nicht übertreiben.
Und zu guter letzt: BEWEGUNG! Je größer der Hund um so mehr Bewegung braucht er! bei nem Labrador oder Dalmatiner braucht es wohl mind. 3 Gänge pro Tag und jeder Gang so ne Stunde.
Toben, Spielen, Rumtollen NIEMALS nach dem Essen. Also immer erst die Spaziergänge und DANN das Essen, dann das Ausruhen (wegen Magendrehung). Die Meinungen gehen da auseinander.
Ichempfehle dir einige Hundebücher zu kaufen in denen das Verhalten und die Gesundheit des Hundes ein wenig erläutert werden.
Bis dahin:
http://www.hundeseite.de/hundewissen/hundewissen-gesundheit/magendrehung-symptome-ursachen-vorbeugen.html (Archiv-Version vom 19.04.2015)