@DJPierro Welpenentwicklungsund Prägephasen
Vegetative Phase, 1. bis 2. Lebenswoche:
Die Welpen sind blind und der Geruchssinn ist schlecht ausgebildet. Als Bewegungsform tritt Kreiskriechen auf.
Übergangsphase, 3. Lebenswoche:
Die Augen öffnen sich, gegenseitiges Belecken, Zufütterung durch Mutter und Vater.
Prägungsphase, 4. bis 7. Lebenswoche:
Die Sinne sind voll entwickelt. Es können Objekte erkannt werden. Es sollte Sozialkontakte zu den anderen Welpen, Hunden, Menschen und Kindern geben, damit sie später in das Sozialverhalten mit einbezogen werden können.
Sozialisierungsphase, 8. bis 12. Lebenswoche:
Eingliederung in die Gemeinschaft. Es müssen schon jetzt Regeln aufgestellt werden. Das, was der erwachsene Hund nicht darf, sollte schon der Welpe nicht dürfen. Dabei sind die Mittel Ignorieren, Spielabbruch und ggf. ein Schnauzengriff. Das Lernen erfolgt im Spiel. Es sollte kein Dressurprogramm durchgeführt werden.
Rangordnungsphase, 13. bis 16. Lebenswoche:
Der Welpe testet nun seine Besitzer, um zu erfahren, wo sein Platz in der neuen Familie ist. Hier muss der Mensch ihm klar machen, wo seine Position ist.
Rudelordnungsphase, 5. bis 6. Lebensmonat:
Der Hund durchläuft den Zahnwechsel. Der Halter sollte viel mit dem Hund unternehmen. Eine Hundeschule wäre auf jeden Fall sinnvoll. Hörzeichen sollten nun verpflichtend durchgeführt werden. Dem Hund sollte souverän seine Stellung im Familienrudel gezeigt werden.
Pubertätsphase, 7. bis 12. Lebensmonat:
Die so genannte Trotzphase. Erlerntes scheint vergessen. Konsequenz ist in der Erziehung gefragt! Waren die Übungen bisher über Motivation aufgebaut, so muss der Hund jetzt in die Pflicht genommen werden, damit er sie durchführt.
Reifungsphase, 12. bis 18. Lebensmonat:
Das Lernen geht natürlich auch in dieser Phase weiter! Der Hund wird langsam erwachsen, und am Ende ist er dann auch physisch voll ausgereift. Die Sozialisierungsphase Wie oben schon einmal erwähnt, durchläuft der Welpe in der achten bis zwölften Woche die Sozialisierungsphase.
http://www.haustier-anzeiger.de/magazin/1104/artikelid_4138.htmlDa ist das ganz gut erklärt. Wichtig ist auch lass den Hund nicht gewinnen. Er muss lernen wer der chef ist.also konsequent bleiben. Dann akzeptiert er dich auch als rudelführer.
Und für Menschen wie mich die Angst vor Hunden haben. Ein Hund gehört an die Leine! Inner halb des Ortes. Geh mit ihm auf Felder etc und lass ihn da rennen bis er nicht mehr kann.