Gott oder/und Evolution
22.03.2013 um 11:50@SagopaKajmer
Willkommen in der rationalen Realität der Dinge (bezüglich des Eingangspostes). Es ist für religiöse Menschen immer ernüchternd langsam aufzuwachen aus einem Märchen das zur Konditionierung der Menschen benutzt wird, ich nenne es auch Verhaltens und Gedankenpolizei, die Angst vor göttlichen Konsequenzen des eigenen Handelns im Interesse einer Gruppe von Leuten die von dieser Angst profitiert.
Ich lege dir eine agnostische Sicht der Dinge ans Herz, man kann rational, wissenschaftlich denken und kann durchaus auch spirituell fühlen, ich nenne es auch die flüchtige Magie mancher Momente, in denen irgendwie alles einen Sinn ergibt und man sich von Spiritualität umhüllt fühlt, bei mir kann das ne sternklare Nacht sein, mit passender Musik auf den Ohren, angenehmes Wetter und von Natur umgeben sein. Oder auch eine psychedelische Erfahrung. Magische, spirituelle Momente sind meiner Empfindung nach weit bedeutungsvoller als der Besuch einer Kirche, einer Moschee oder Synagoge oder welchen Tempel auch immer, mit egal welchem Buch dazu. Das alles waren und sind Werkzeuge um eben die wirkliche, spürbare Spiritualität zu unterdrücken.
Es fängt schon bei der sexuellen Eingrenzung und der Angst vor den Konsequenzen einer Sünde an, die vielleicht ursprünglich mal einfach aus moralischen Gründen als "Sünde" deklariert wurden, doch diese Ängste haben aus Menschen ängstliche Kleingeister werden lassen. Wie bei allem im Leben die Dosis macht das Gift irgendwie die goldene Mitte finden und eine Balance, man soll das Leben ruhig auch etwas hedonistisch genießen dürfen aber seine Grenzen kennen und auch die "Grenzen" anderer Menschen respektieren aber alles andere ist religiöse Selbstgeißelung und absolut nicht im Sinne der Natur der Dinge.
Rationalität und Spiritualität können Hand in Hand gehen und einander inspirieren. Denn vielleicht gibt es ja in der Evolution und in den Entwicklungsprozessen ja doch ein gewisses "Muster" und vielleicht doch eine Art schöpferische Urkraft. Doch da beginnt wieder ein neues Gedankenkarussell, wer erschuf die schöpferische "Kraft". Ich glaube man sollte seine kurze physische Existenz einfach möglichst genießen können, das Leben für sich und für andere so angenehm wie möglich gestalten. Teil der Evolution und Weiterentwicklung werden, alles in der Natur entwickelt sind, vielleicht ist der Sinn unserer ganzen Evolution einfach das Austesten der Möglichkeiten. In schā'a llāh ;)
Willkommen in der rationalen Realität der Dinge (bezüglich des Eingangspostes). Es ist für religiöse Menschen immer ernüchternd langsam aufzuwachen aus einem Märchen das zur Konditionierung der Menschen benutzt wird, ich nenne es auch Verhaltens und Gedankenpolizei, die Angst vor göttlichen Konsequenzen des eigenen Handelns im Interesse einer Gruppe von Leuten die von dieser Angst profitiert.
Ich lege dir eine agnostische Sicht der Dinge ans Herz, man kann rational, wissenschaftlich denken und kann durchaus auch spirituell fühlen, ich nenne es auch die flüchtige Magie mancher Momente, in denen irgendwie alles einen Sinn ergibt und man sich von Spiritualität umhüllt fühlt, bei mir kann das ne sternklare Nacht sein, mit passender Musik auf den Ohren, angenehmes Wetter und von Natur umgeben sein. Oder auch eine psychedelische Erfahrung. Magische, spirituelle Momente sind meiner Empfindung nach weit bedeutungsvoller als der Besuch einer Kirche, einer Moschee oder Synagoge oder welchen Tempel auch immer, mit egal welchem Buch dazu. Das alles waren und sind Werkzeuge um eben die wirkliche, spürbare Spiritualität zu unterdrücken.
Es fängt schon bei der sexuellen Eingrenzung und der Angst vor den Konsequenzen einer Sünde an, die vielleicht ursprünglich mal einfach aus moralischen Gründen als "Sünde" deklariert wurden, doch diese Ängste haben aus Menschen ängstliche Kleingeister werden lassen. Wie bei allem im Leben die Dosis macht das Gift irgendwie die goldene Mitte finden und eine Balance, man soll das Leben ruhig auch etwas hedonistisch genießen dürfen aber seine Grenzen kennen und auch die "Grenzen" anderer Menschen respektieren aber alles andere ist religiöse Selbstgeißelung und absolut nicht im Sinne der Natur der Dinge.
Rationalität und Spiritualität können Hand in Hand gehen und einander inspirieren. Denn vielleicht gibt es ja in der Evolution und in den Entwicklungsprozessen ja doch ein gewisses "Muster" und vielleicht doch eine Art schöpferische Urkraft. Doch da beginnt wieder ein neues Gedankenkarussell, wer erschuf die schöpferische "Kraft". Ich glaube man sollte seine kurze physische Existenz einfach möglichst genießen können, das Leben für sich und für andere so angenehm wie möglich gestalten. Teil der Evolution und Weiterentwicklung werden, alles in der Natur entwickelt sind, vielleicht ist der Sinn unserer ganzen Evolution einfach das Austesten der Möglichkeiten. In schā'a llāh ;)