Gottesbeweis durch Evolution!?
01.06.2007 um 22:37Die Weltreligionen versuchen, ihre Vorstellung eines höheren Wesens den Menschen einzubläuen... die Wissenschaft widerspricht allen Schöpfungsberichten und stellt stattdessen die Evolutionstheorie auf...
Nach einigem Nachdenken bin ich zu der Theorie gekommen, dass die Existenz einer höher gestellten Intelligenz gerade in der Evolution nachzuweisen ist. Fangen wir mal ganz von vorne an:
Am Anfang gabs im Wasser Bakterien, die sich dann zu fischähnlichen Lebewesen weiterentwickelt haben... diese Tiere fingen irgendwann an, das Land zu besiedeln... und schwupps (mit "schwupps" meine ich schon so einige Jahrmillionen) wuchsen ihnen Beine. Ich frage mich: WARUM??? was verannlasst die Natur dazu, dass sich Beine ausbilden? Woher weiß die Natur? dass diese Lebewesen Beine brauchen? Was verannlasst das Erbgut dazu, sich zu verändern? Alles besteht aus Atomen, die bekanntlich nicht denken können ;-) Ich meine, woher weiß ein Atom, dass es jetzt auf dem Land leben soll und dass es das Erbgut entsprechend verändern muss? Dazu kann man Tausende Beispiele nennen... z.b. wie der Mensch das Laufen lernte. Die Bäume verschwanden, der Affe konnte nicht mehr den ganzen Tag umherklettern sondern war gezwungen, aufrecht auf der Steppe zu gehen... ok, ein einzelnes Lebewesen kann es sich sicherlich beibringen, die Gangart etwas zu verändern, wenn es denn intelligent genug ist. Aber dass sich die Gene so verändern, dass eine komplett andere Beschaffenheit des Skeletts entsteht... woher wissen die Atome im Körper das? Woher weiß die Natur das???
Genau so ist es mit der Tatsache, dass sich alles (zum Besseren?) weiterentwickelt. Die Natur schuf immer größere Lebewesen (auch hier wieder die Frage: Wie waren diese ganzen Veränderungen möglich), schließlich dachte die Natur, mit den Dinosauriern wären die Ultimaten gefunden, doch dann zeigte sich, dass sie den Metoriteneinschlag nicht überleben konnten. Warum haben sich aus den überlebenden Lebewesen nicht wieder Dinosaurier gebildet, wo diese Viecher doch so ultra waren??? Weil die Natur nämlich intelligent ist (woher diese Intelligenz, dazu später) und niemals zweimal den selben Fehler macht. Stattdessen kam die große Ära der Säugetiere, deren erfolgreichste Spezies der Mensch ist.
Das Leben ist nicht kleinzukriegen, es findet immer einen Weg. Selbst auf Vulkaninseln mit giftigen Dämpfen und nur Schwefelwuellen gibt es Leben... Die Natur passt sich an alles an. Wie auch immer.
Ich sage, dass es Dinge zwischen allen Lebewesen gibt, die wissenschaftlich nicht greifbar sind. Meiner Meinung nach gibt es eine Art Kommunikation, ein Gleichgewicht zwischen allen Atomen, allen Lebewesen, welches immer Bestand hat und nie, aber wirklich NIE ins Ungleichgewicht gerät. Das lässt sich nie Physikalisch oder chemisch erklären, aber es ist einfach da. Und das ist is, was die Menschen Gott nennen. Oder wie auch immer. vielleicht ist diese Theorie auch ziemlich alt oder ich habe gerade für einen herzhaften Lacher gesorgt... jedenfalls halte ich diese Theorie für ziemlich logisch und bin fest von ihr überzeugt.
und jetzt kommst du
Nach einigem Nachdenken bin ich zu der Theorie gekommen, dass die Existenz einer höher gestellten Intelligenz gerade in der Evolution nachzuweisen ist. Fangen wir mal ganz von vorne an:
Am Anfang gabs im Wasser Bakterien, die sich dann zu fischähnlichen Lebewesen weiterentwickelt haben... diese Tiere fingen irgendwann an, das Land zu besiedeln... und schwupps (mit "schwupps" meine ich schon so einige Jahrmillionen) wuchsen ihnen Beine. Ich frage mich: WARUM??? was verannlasst die Natur dazu, dass sich Beine ausbilden? Woher weiß die Natur? dass diese Lebewesen Beine brauchen? Was verannlasst das Erbgut dazu, sich zu verändern? Alles besteht aus Atomen, die bekanntlich nicht denken können ;-) Ich meine, woher weiß ein Atom, dass es jetzt auf dem Land leben soll und dass es das Erbgut entsprechend verändern muss? Dazu kann man Tausende Beispiele nennen... z.b. wie der Mensch das Laufen lernte. Die Bäume verschwanden, der Affe konnte nicht mehr den ganzen Tag umherklettern sondern war gezwungen, aufrecht auf der Steppe zu gehen... ok, ein einzelnes Lebewesen kann es sich sicherlich beibringen, die Gangart etwas zu verändern, wenn es denn intelligent genug ist. Aber dass sich die Gene so verändern, dass eine komplett andere Beschaffenheit des Skeletts entsteht... woher wissen die Atome im Körper das? Woher weiß die Natur das???
Genau so ist es mit der Tatsache, dass sich alles (zum Besseren?) weiterentwickelt. Die Natur schuf immer größere Lebewesen (auch hier wieder die Frage: Wie waren diese ganzen Veränderungen möglich), schließlich dachte die Natur, mit den Dinosauriern wären die Ultimaten gefunden, doch dann zeigte sich, dass sie den Metoriteneinschlag nicht überleben konnten. Warum haben sich aus den überlebenden Lebewesen nicht wieder Dinosaurier gebildet, wo diese Viecher doch so ultra waren??? Weil die Natur nämlich intelligent ist (woher diese Intelligenz, dazu später) und niemals zweimal den selben Fehler macht. Stattdessen kam die große Ära der Säugetiere, deren erfolgreichste Spezies der Mensch ist.
Das Leben ist nicht kleinzukriegen, es findet immer einen Weg. Selbst auf Vulkaninseln mit giftigen Dämpfen und nur Schwefelwuellen gibt es Leben... Die Natur passt sich an alles an. Wie auch immer.
Ich sage, dass es Dinge zwischen allen Lebewesen gibt, die wissenschaftlich nicht greifbar sind. Meiner Meinung nach gibt es eine Art Kommunikation, ein Gleichgewicht zwischen allen Atomen, allen Lebewesen, welches immer Bestand hat und nie, aber wirklich NIE ins Ungleichgewicht gerät. Das lässt sich nie Physikalisch oder chemisch erklären, aber es ist einfach da. Und das ist is, was die Menschen Gott nennen. Oder wie auch immer. vielleicht ist diese Theorie auch ziemlich alt oder ich habe gerade für einen herzhaften Lacher gesorgt... jedenfalls halte ich diese Theorie für ziemlich logisch und bin fest von ihr überzeugt.
und jetzt kommst du