perttivalkonen
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perttivalkonen schrieb:Weil sonst keine Beliebigkeit der Interpretation behauptet werden kann.Die Realität zeigt uns was völlig anderes!
perttivalkonen schrieb:Ich für meinen Teil habe genau solch eine Beliebigkeit ja gerade eben erst mit meiner Darlegung abgewiesen. Zeig also auf, daß das nicht geklappt hat, entkräfte meine Darlegungen dahingehend. Wenn nicht, hat sich nämlich Deine These hier erledigt.Ich habe keine These aufgestellt.
perttivalkonen schrieb:Und was die damit aussagen wollten, dafür gibt es wissenschaftliche Disziplinen, dies herauszufinden.LOL
perttivalkonen schrieb:Was erst noch geklärt werden müßte, daß dem so sei. Davon aber abgesehen, so bleibt es bestehen, daß Du hier ne Beliebigkeit "herausgehört" hast, die sich gerade erledigt hat, ganz unabhängig von irgendwelchen Wahrheitsgehaltsfragen. Auf die Du Dich jetzt zurückziehst...Nein, immer noch nicht.
perttivalkonen schrieb:Davon aber abgesehen, so bleibt es bestehen, daß Du hier ne Beliebigkeit "herausgehört" hast, die sich gerade erledigt hat, ganz unabhängig von irgendwelchen Wahrheitsgehaltsfragen. Auf die Du Dich jetzt zurückziehst...Nur ein Beispiel, deiner beliebigen Interpretation:
perttivalkonen schrieb:perttivalkonen schrieb:Hab ich jetzt zum zweiten Mal zitiert!
Letztlich dürfte die Erwähnung der Erde in 1,2 vorgreifend formuliert worden sein, irgendwie mußte man das ja nennen, das da erst mal noch Tohuwabohu war.
perttivalkonen schrieb:Du hast hier gar nichts von meiner Analyse entkräftet.Ich muss deine Fantasie auch nicht entkräften.
perttivalkonen schrieb:Noch nie von Textstruktur gehört? Naja...Eben war es doch noch eine, "Systemstruktur"!
perttivalkonen schrieb:Du bist genau so ein Ideologe, nur auf der anderen Seite der Theismusfrage.Nö, mit Sicherheit nicht.
perttivalkonen schrieb:Du kannst genauso wenig differenzieren, ja nicht einmal verstehen, was ich überhaupt geschrieben habe. Für Dich zählt, genau wie für die anderen, nur die Historizitätssache. Entweder Wahrheit - und das im Sinne von rein historischer Wahrheit - oder Märchen/Lüge. Schwarz weiß, nix sonst. Verbrettert von der eigenen Ideologie.Ich bitte Dich.
perttivalkonen schrieb:Deswegen gehts Dir ums Belegen eines "Schöpfungsprozesses", also um was völlig anderes, was ich hier klargestellt habe. Völlig andere Sache, aber das überfordert Ideologen wie Dich, denen der Geifer aus den Mundwinkeln spritzt, während sie "Götze" sagen.Du hast null nada niente irgendwas klargestellt.
perttivalkonen schrieb:Doch, für Deine Beliebigkeitsbehauptung aufgrund der hiesigen Ausführungen zu der Bedeutung von 1.Mose1,1 als Bezeichnung eines konkreten Schöpfungsaktes oder als Zusammenfassung des Gesamtberichts. Ohne das hat sich Dein Kommentar nämlich erledigt.Belege doch einfach den Wahrheitsgehalt dieser, deiner, "hiesigen Ausführungen".
Trimalchio schrieb:Jeder ausser dir hat mein (in diesem thread durchaus angebrachtes) Wortspiel vom "frommen Wunsch" verstanden.Jeder?
Tommy: Ein Pfeiler dieser Glaubensüberzeugung ist die unfehlbare biblische Prophetie, die, wenn gemäss biblischer Gesamtaussage dargelegt, sich zu 100% erfüllt!Eigentlich nicht......die Erklärungen und die biblische Beweisführungen wurden nur nicht von jedem akzeptiert! Es wurde in der Diskussion offenkundig, dass offenbar nicht jeder will, dass sich biblische Prophezeiungen über Jahrhunderte genauestens erfüllen!
@Trimalchio
Dieser Strohhalm, äh: "Pfeiler" ist ja wohl in diesem Thread schon mehrfach eingeknickt. Von den JZ lernen heisst siegen lernen: Wegschauen hilft!
Tommy57 schrieb:die Erklärungen und die biblische Beweisführungen wurden nur nicht von jedem akzeptiert! Es wurde in der Diskussion offenkundig, dass offenbar nicht jeder will, dass sich biblische Prophezeiungen über Jahrhunderte genauestens erfüllen!Wattene Logik. Wenn jemand eine Prophezeiung für nicht erfüllt hält, dann ist es offenkundig, daß er nicht will, daß sie sich erfüllt hat.
Tommy57 schrieb:Der Grund dafür ist auf ideologischer Ebene zu suchen und hat mit Wahrheit nichts gemeinDas kannst du belegen?
Tommy57 schrieb:Bei richtigem Verständnis und Interpretation innerbiblischer prophetischer Thematik zu historischen Ereignissen ist eine 100% ige Erfüllung garantiert!Klar, die Zeugen machens vor. Nachzulesen beim Eiertanz mit der Generation, die nicht vergehen wird.
Nemon schrieb:*Beginnt in den JZ-Publikationen auch jeder Artikel mit "Hallo!" - und endet jeder Satz mit einem Ausrufezeichen?Nö.
Tommy: Ein Pfeiler dieser Glaubensüberzeugung ist die unfehlbare biblische Prophetie, die, wenn gemäss biblischer Gesamtaussage dargelegt, sich zu 100% erfüllt!Die biblische Prophezeiung zu Tyrus hat sich im Lichte biblischer Thematik zu 100% erfüllt! Darin besteht bei Personen, die bereit sind, die göttliche Inspiration der Bibelschreiber zu akzeptieren, nicht der geringste Zweifel!
@Heide_witzka
Upps, schon wieder gelogen. Tyros hatten wir ja schon mal, muss man hier nicht aufwärmen. :D
Zum Beispiel der wiederkäuende Hase (Koprophagie) oder die Fledermaus, die zu den Vögeln gezählt wird, die Erde fressenden Schlangen, das Senfkorn, dass natürlich nicht der kleinste Samen ist ect. ... ect. ... ect..Es müsste hoffentlich klar sein, dass biblische Erklärungen zu obiger Erwähnung nicht mit moderner wissenschaftlicher Klassifizierung übereinstimmen müssen, da es eine solche in Moses Tagen auch nicht gab!
An sich alles völlig irrelevant, aber natürlich kein Grund deine Lügen hier unwidersprochen zu lassen.
Tommy57 schrieb:Die biblische Prophezeiung zu Tyrus hat sich im Lichte biblischer Thematik zu 100% erfüllt! Darin besteht bei Personen, die bereit sind, die göttliche Inspiration der Bibelschreiber zu akzeptieren, nicht der geringste Zweifel!Das war jetzt mal ein gelungener Schuß ins eigene Knie!
Diese Tatsache möchte offenbar aus ideologischer Sicht nicht jeder akzeptieren.......
Tommy57 schrieb:Der Glaube an Gottes inspiriertes Wort kann und soll man nicht erzwingen.....es ist eine Herzensangelegenheit, eine Überzeugung, für die jeder selbst verantwortlich ist.Nur daß Du jedem diesen Glauben ab, der die Bibel nicht so liest wie Du. Mir zum Beispiel.
Tommy57 schrieb:Zur Thematik biblische Prophetie und ihre Erfüllung ist in Verbindung mit Tyrus auf Allmy tatsächlich schon viel diskutiert worden.....der Ausgang der Diskussion war nicht ein handfester Beweis der Nichterfüllung biblischer Prophetie sondern Zweifel/ Unglaube an der Darlegung der Erfüllung!Nope. Sondern ein sauberer Aufweis. Tyrus wurde nicht von Nebukadnezar zum blanken Fels gemacht. Nicht mal von Alexander. Und Tyrus ist auch nicht für immer dieser blanke Fels im Meer. Auch Ägypten wurde nicht 40 Jahre lang entvölkert und zum Besitz Babels geworden. Nicht mal ein Stückerl davon ist irgendwo als annektiert und entvölkert dokumentiert (Einschließlich des Nils, versteht sich). Lauter so Tatsachen eben.
Tommy57 schrieb:Die biblische Prophezeiung zu Tyrus hat sich im Lichte biblischer Thematik zu 100% erfüllt! Darin besteht bei Personen, die bereit sind, die göttliche Inspiration der Bibelschreiber zu akzeptieren, nicht der geringste Zweifel!Der auf ewig nackte Fels ist eine pulsierende Grossstadt im Libanon. Das ist nur Leugnen der Fakten hinzubiegen. Du hast bereits mehrfach demonstriert, dass du dir dafür nicht zu schade bist.
Diese Tatsache möchte offenbar aus ideologischer Sicht nicht jeder akzeptieren.......
Tommy57 schrieb:Der Glaube an Gottes inspiriertes Wort kann und soll man nicht erzwingen.....es ist eine Herzensangelegenheit, eine Überzeugung, für die jeder selbst verantwortlich ist.Mir wurscht, was du glaubst. Lügen für Jehova, ist dir das auch eine Herzensangelegenheit? Scheint so zu sein.^^
Tommy57 schrieb:Es müsste hoffentlich klar sein, dass biblische Erklärungen zu obiger Erwähnung nicht mit moderner wissenschaftlicher Klassifizierung übereinstimmen müssen, da es eine solche in Moses Tagen auch nicht gab!Ich kann ja verstehen, dass man beim permanenten Lügen nicht mehr alles, was man so von sich gegeben hat, jederzeit präsent hat, aber genau das Gegenteil von dem zu behaupten, was man erst kürzlich geschrieben hat, ist dann doch etwas peinlich.
Tommy57 schrieb am 05.07.2019:Ein weiterer Pfeiler der göttlichen Inspiration der Bibel ist die Tatsache, dass wenn Bibelschreiber Dinge erwähnen, die wissenschaftliche Tatsachen berühren, diese stets 100% korrekt sind, obwohl zum Zeitpunkt der Niederschrift der Mensch dieses Wissen/ Vorstellung durch wissenschaftliche Forschung noch nicht hatte oder sogar total gegenteilige Lehrmeinungen vorherrschten!Im Übrigen fällt auf, dass du, obwohl schon mehrfach darauf hingewiesen, bei deiner ganzen Leugnerei verabsäumt hast deine Tatsachenbehauptung zu belegen.
Tommy57 schrieb am 05.07.2019:stets 100% korrekt sind, obwohl zum Zeitpunkt der Niederschrift der Mensch dieses Wissen/ Vorstellung durch wissenschaftliche Forschung noch nicht hatte oder sogar total gegenteilige Lehrmeinungen vorherrschten!vielleicht so etwas?:
Dieser wunderbare Vorgang, der das Leben auf dem trockenen Land überhaupt erst ermöglicht, wurde in der Bibel bereits vor etwa 3 000 Jahren mit einfachen Worten beschrieben: „Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen“ (Prediger 1:7, Einheitsübersetzung).https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1101989038
In the Adityahridayam (a devotional hymn to the Sun God) of Ramayana, a Hindu epic dated to the 4th century BCE, it is mentioned in the 22nd verse that the Sun heats up water and sends it down as rain.Wikipedia: Water cycle#Hebrew Bible
By roughly 500 BCE, Greek scholars were speculating that much of the water in rivers can be attributed to rain.
The origin of rain was also known by then. These scholars maintained the belief, however, that water rising up through the earth contributed a great deal to rivers.
Examples of this thinking included Anaximander (570 BCE) (who also speculated about the evolution of land animals from fish[31]) and Xenophanes of Colophon (530 BCE).[32] Chinese scholars such as Chi Ni Tzu (320 BCE) and Lu Shih Ch'un Ch'iu (239 BCE) had similar thoughts.[33]
The idea that the water cycle is a closed cycle can be found in the works of Anaxagoras of Clazomenae (460 BCE) and Diogenes of Apollonia (460 BCE). Both Plato (390 BCE) and Aristotle (350 BCE) speculated about percolation as part of the water cycle.
Tommy: Sollte der Schöpfer des Menschen gewollt haben, dass die Rippe Adams nachwächst, dann hätte er bestimmt den Periostschlauch und das Fleisch so angesetzt, dass die Rippe problemlos und in ursprünglicher Form hätte nachwachsen können!Ich denke so gut wie niemand hat bisher behauptet, dass im Bibelbericht steht, dass Adams Rippe nachgewachsen ist oder nachwachsen sollte.
@perttivalkonen
Du argumentierst wieder mal nicht mit dem, was dasteht, sondern mit dem, was Du Dir so alles hinzuphantasierst. Du steckst also genau das hinein, was Du am Ende herausholst, Nachwachs-Intention, Periost-Belassen.
Wo steht da was von Beginn und Vollendung? Da steht ein Hendiadyoin, vergleichbar mit "Himmel und ErdeAllein aus deiner textanalytischen Sichtweise, wenn man nicht unbedingt von der göttlichen Inspiration der Schreiber ausgeht und deshalb auch der Inhalt der Aussage von Interesse ist, ansonsten fragt sich ja ein Erforscher der Bibel im Licht gesamtbiblischer Aussage zu einem Thema auch, was mit einer inspirierten Aussage gemeint ist und welche Wahrheit sich dahinter verbirgt!
vergleichbar mit "Himmel und Erde" in Vers 1, was nicht als erster Schöpfungsakt gemeint ist,Anmerkung:
Wieso nicht? Hast du dich eigentlich auch schon mal gefragt, ob mit der Aussage in 1. Mose 1:1 nicht schon bereits die gesamte Schöpfung des Universums, einschliesslich des Planeten Erde gemeint sein kann, ......allerdings nur bis zu dem Status des Planeten Erde, wie im Vers 2 berichtet?
@perttivalkonen
Deswegen meint auch der erste Satz des Schöpfungsberichts "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" nicht eine Erschaffung zweier Elemente, sondern "alles, wirklich alles". Weswegen dieser erste Satz auch nicht einen ersten Vorab-Schöpfungsakt darstellt, sondern eine Überschrift, eine vorwegnehmende Zusammenfassung des folgenden Berichts.
sondern als Zusammenfassung des gesamten Schöpfungsgeschehens, von dem im Anschluß im einzelnen berichtet wird.zu sehen, sondern als zusammengefasstes Schöpfungsgeschehen des gesamten Universums einschliesslich des Planeten Erde ........und die dann folgenden 6 Schöpfungstage berichten allein von der schöpferischen Zubereitung des Planeten Erde für pflanzliches, tierisches und menschliches Leben, was dann erst danach erfolgte!
Tommy57 schrieb am 05.07.2019:Auf folgende Internetseite steht:
stets 100% korrekt sind, obwohl zum Zeitpunkt der Niederschrift der Mensch dieses Wissen/ Vorstellung durch wissenschaftliche Forschung noch nicht hatte oder sogar total gegenteilige Lehrmeinungen vorherrschten!
vielleicht so etwas?:
https://www.bibleserver.com/text/ELB/Prediger1%2C7
Dieser wunderbare Vorgang, der das Leben auf dem trockenen Land überhaupt erst ermöglicht, wurde in der Bibel bereits vor etwa 3 000 Jahren mit einfachen Worten beschrieben: „Alle Flüsse fließen ins Meer, das Meer wird nicht voll. Zu dem Ort, wo die Flüsse entspringen, kehren sie zurück, um wieder zu entspringen“ (Prediger 1:7, Einheitsübersetzung).
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1101989038
Ecclesiastes wurde geschrieben 450-200 B.C.
Xenophanes (5 Jh v.C.) glaubte, dass das Meer der Ursprung von Wolken ist.
s gibt somit gute Gründe, die Niederschrift des Bibelbuches Prediger in die Regierungszeit König Salomos zu verlegen und somit deshslb in das Jahr 1000 v. u. Z.etwa um das Jahr 1000 v. u. Z.....
Tommy57 schrieb:Darauf deuten die Spracheunter anderem Begriffe aus der persischen Sprache und Konstruktionen aus dem Aramäischen. Beides passen auf ein jüngeres Datum:
Lexicographically, the text's vocabulary is not compatible with "Solomonic-authorship" hypothesis, as its Hebrew contains features that only developed in later Semetic writings.https://www.newworldencyclopedia.org/entry/Ecclesiastes,_Book_of
Specifically, it borrows several terms from the Persian language, and incorporates vocabulary and constructions from Aramaic, both of which are characteristic of later Hebrew
Tommy57 schrieb:Obwohl Salomo nicht namentlich erwähnt wird,Heute halten viele dies für eine falsche Zuordnung (Pseudepigrapha), um der Geschichte mehr Gewicht zu verleihen:
This view has been abandoned by many modern critical scholars, who now assume that Qoheleth is a work in the pseudepigraphical tradition that used the name of a well-known sage to add gravitas to their composition.es gibt keinen Konsens über die Entstehungszeit:
different textual and philological schools have proposed a continuum of possibilities ranging from the fourth century to the second century B.C.E.[7] Many of these scholars suggest that Ecclesiastes was written around 250 B.C.E. by a non-Hellenized intellectual in the milieu of the Temple in Jerusalem.aber zwischen dem 4. Jh und 2.Jh. Also 600 Jahre entfernt von Solomon's Temple und dem 10 Jh
Stylistically, the text can be seen as a Hebrew rendition of wisdom literature—a ubiquitous genre in the ancient Middle East. In this literary mode, whose Mesopotamian, Persian, Egyptian and Hellenistic exponents were well known in the ancient Israelite world, readers were offered aphoristic wisdom, theological debates, and advice for living "the good life."https://www.newworldencyclopedia.org/entry/Ecclesiastes,_Book_of
Though some scholars argue that the purpose of Ecclesiastes was expose the fundamental inadequacy of this paradigm,[11] it is undeniable that the conventions of the genre had a profound influence on the development and organization of the text
Tommy57 schrieb:Sie übersehen, daß Salomo infolge des fortschreitenden Ausbaus des Außenhandels und der Industrie sowie durch reisende Amtspersonen und sonstige Kontakte mit der Außenwelt einen Schatz an Wissen erlangt haben mußhilft aber nichts, wenn Stil und einzelne Sprachelemente erst 500-600 Jahre später kamen?
Klar. Die Menschen hatten zu dem Zeitpunkt, als das niedergeschrieben wurde zwar keine Kenntnisse davon, dass der Tag-Nacht-Zyklus durch eine Erdrotation erzeugt wird, aber das werden sie trotzdem mit Sicherheit damit gemeint haben, auch wenn es da so nicht steht. Diese und deine anderen Erklärungen erscheinen kein bisschen konstruiert und überhaupt nicht an den Haaren herbeigezogen.
Und wenn es im Vers 4 heisst: "und Gott schied das Licht von der Finsternis." ( Elberfelder) bedeutet dass sicherlich, dass der Schöpfer zu diesem Zeitpunkt den Planeten Erde in Rotation versetzte und somit auf der Erde der Tag und Nacht- Zyklus einsetzte.
Labor-Ratte schrieb:"und Gott schied das Licht von der Finsternis."und was wenn es doch wortwörtlich zu verstehen wäre ?
und was wenn es doch wortwörtlich zu verstehen wäre ?Wie genau sieht denn deine wortwörtliche Interpretation der Zeile aus?