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Was steht wirklich in der Bibel?

25.312 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

08.07.2014 um 02:50
Zitat von 235235 schrieb:nämlich den Odem Gottes, den Hauch Gottes, das macht uns aber nicht "Gottgleich" oder zu "Gott" oder einer "Gottheit."
Stimmt.
Nicht, solange wir atmen. Ist der Atem still, erschafft der Geist keine Welt mehr. ;)


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08.07.2014 um 02:52
@oxysmoros


Hallo oxysmoros!
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb:Komischerweise, es gibt Städte, die probieren es ohne Schilder etc. aus... und bei denen klappt es besser.. ;)
Ja sicher, weil kein unvollkommener Mensch positiv auf Gesetze oder im Falle einer STVO auf einen "Schilderwald" reagiert. Vor allem nicht in einer Welt in der Gesetze selten auf Liebe beruhen!
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb:Wenn jeder das machen könnte, was er wirklich will (und wir dieses dämliche Denken von "ich bin besser als du", "man muss sich beweisen", etc. ablegen würden, auch Machtdenken), mit Betonung auf WIRKLICH WILL
-> dann könnte es auch anders aussehen
Ja, das stimmt, jedoch in einer Welt mit unvollkommenen Menschen bleibt das leider eine Illusion!
Allein schon deshalb, weil alle Menschen "unterschiedlich" unvollkommen sind.
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb:Meinst du nicht, dass es heute so schlimm aussieht, weil wir blind jedem "Führer" hinterherlaufen anstelle eigene Entscheidungen zu treffen?
Übrigens, ganz interessant, wie viele Menschen sich destruktiv verhalten, wenn ihnen ein "befehl" gegeben wird; Menschen, die, wenn sie selbst dafür Verantwortung tragen, so etwas nicht machen.
Ja, das war auf jeden Fall so! Siehe wozu normale Menschen z. B. unter dem Hitlerregime in der Lage waren. Ich denke da nur z. B. einmal an die systematische Ermordung von Millionen Juden.
Dazu war ja auch ein gewaltiger Organisationsapparat notwendig. Tausende Menschen haben unter Befehl grauenvolles verübt!

Was lernen wir daraus?

Einer Autorität Folge zu leisten ist sicherlich nicht der Fehler, sondern nur einer falschen Autorität zu gehorchen.

Die Herrschaft Gottes ist gemäß der Bibel die Theokratie. Da gemäß der Bibel Gott Liebe ist, ist die Theokratie eine "Herrschaft durch Liebe"!
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb:die Aussage ist nach dem Baum der Erkenntnis getätigt worden; also, es hieß, wenn er jetzt noch unsterblich wird, dann wird er wie wir...
Nein, das kann sich nicht auf die Unsterblichkeit beziehen, denn das Ewige Leben war ihnen ja gemäß dem Bibelbericht bereits seit ihrer Erschaffung zugesichert!

Es geht in erster Linie um die Beanspruchung, "wie Gott zu sein im Erkennen von Gut und Böse"!



1. Mose 3: 22
"Und Jehova Gott sprach dann: „Siehe, der Mensch ist im Erkennen von Gut und Böse wie einer von uns geworden, und nun, daß er seine Hand nicht ausstreckt und tatsächlich auch [Frucht] vom Baum des Lebens nimmt und ißt und auf unabsehbare Zeit lebt —“


Gott hatte Adam von Anfang an gesagt, dass er nur ewig Leben könne, wenn er sich in diesem Punkt ( Gesetzgebung ) Gott unterordnen würde.

Das war liebevoll gemeint, denn Gott wußte die Folgen für die Menschheit, was du an der heutigen Welt deutlich sehen kannst.

Du sprachst kürzlich davon, das du froh wärest, wenn dieser Irrsinn bald aufhören würde und alles gut wird!
Gott hatte diesen Irrsinn nie gewollt!

Gruß, Tommy 


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08.07.2014 um 02:52
Zitat von snafusnafu schrieb:Es gibt jetzt paar neue Jobs als Exorzist, der Papst ist ja auch einer. und Exorzismus wird probagiert und gefördert. Was für dich? ;)
nein ,so vermessen bin ich nicht . ich meide dann lieber den umgang.

1. Timotheus 6:20

20 O Timọtheus, behüte, was als anvertrautes Gut bei dir hinterlegt ist,+ indem du dich von den leeren Reden abwendest, die verletzen, was heilig ist, und von den Widersprüchen der fälschlich so genannten „Erkenntnis“.+


insofern sollte ich ,wie ich es bereits vorhatte ,gar nicht weiter drauf eingehen.


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08.07.2014 um 02:59
Gut, dass ich noch die Zigarette lang offen gelassen habe:
Zitat von 235235 schrieb:Tschuldige wenn ich das schreibe aber, mit dieser Haltung wirst du niemals zu irgendeiner Erkenntnis gelangen können.
Entschuldigung angenommen. ;) :P
Ich hab das auch anders formuliert, als ich gemeint habe.
Der Tenor sollte sein, dass meine Erkenntnis war, dass man eben mehr in der wirklichen Welt rausfindet und es produktiver ist, rauszugehen, das Leben zu genießen, Menschen zu helfen, usw.
Die besten Erkenntnisse habe ich bisher draussen gehabt. Im Real Life ;)
Das wollte ich mitteilen.
Ach, egal.
Schöne Nacht euch noch


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08.07.2014 um 03:04
@oxysmoros
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb:Der Tenor sollte sein, dass meine Erkenntnis war, dass man eben mehr in der wirklichen Welt rausfindet und es produktiver ist, rauszugehen, das Leben zu genießen, Menschen zu helfen, usw.
Dem kann ich nur beipflichten, seh ich genauso! Da hab ich dich dann wohl missverstanden. Ist auch das einzig Richtige, denn:

"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen." Matthäus 7,20

Ich wünsch dir auch eine schöne Nacht und alles Gute! :)

@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:1. Timotheus 6:20
Nehm auch ich zur Kenntniss und verabschiede mich erstmals vom Thread. Gute Nacht euch allen.


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08.07.2014 um 03:10
oxysmoros schrieb:
die Aussage ist nach dem Baum der Erkenntnis getätigt worden; also, es hieß, wenn er jetzt noch unsterblich wird, dann wird er wie wir...


@Tommy57 schrieb:
Nein, das kann sich nicht auf die Unsterblichkeit beziehen, denn das Ewige Leben war ihnen ja gemäß dem Bibelbericht bereits seit ihrer Erschaffung zugesichert!

Es geht in erster Linie um die Beanspruchung, "wie Gott zu sein im Erkennen von Gut und Böse"!
Es gibt keine Stelle, wo Gott gesagt hätte, dass Adam ewig leben würde. oder?

Erst die Schlange hat ihnen doch Unsterblichkeit versprochen.

Ewigkeit bedeutet: Abwesenheit einer Zeit. = 0

Die Unsterblichkeit bezieht sich auf den "ersten Tod", um den "zweiten Tod" nicht zu schmecken.
Unsterblichkeit ist eine Erkenntnis! (während des Lebens.)


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08.07.2014 um 07:59
Ich weiß auch, dass du keine Christin bist und dir diese Kritik eigentlich völlig egal sein kann, aber ich sehe oft wie du zu biblischen Themen schreibst und den Eindruck erweckst, dass du dies verstehen würdest. Deswegen befürchte ich, dass du die Bibel extrem oberflächlich liest und die Aussagen der Bibel in deinen eigenen Glauben intepretierst bzw. umdeutest, anstatt die Nachricht so anzunehmen, wie sie tatsächlich niedergeschrieben wurde.
ich war früher mal lange zeit christ und habe mich auch intensiv mit der bibel befasst.

daher kann ich sagen, dass ich schon mal grundsätzlich nichts oberflächlich tue sondern genau das gegenteil der fall ist.

bezüglich interpretation - ich bin der meinung, dass die bibel bzw. dessen lehren hauptsächlich auf metaphern beruht die man zu deuten wissen muss. da reicht es nicht nur die bibel wortwörtlich zu lesen/aufzufassen sondern man muss bei der deutung der einzelnen passagen auch die politk, kultur, das zeitgeschehen ansich, häbräische mystik, sprachgebrauch ectr. miteinbeziehen um eine richtige aussage zu erhalten - nicht umsonst gibt es theologen die die bibel auf diese art und weise lange jare studieren.
Fest steht, dass diese Glaubensrichtung der Bibel völlig fremd ist, denn im inneren jedes Menschen herrscht die Sünde, wenn Gottes Anwesenheit nicht da ist, diese mag noch so gut kaschiert sein.
das wir von der bibel/kirche den menschen so eingeredet, dass jeder ein sünder ist der nicht an gott glaubt und finde ich wirklich schlimm, dass man sich dieser meinung anschließt, es wirklich glaubt ohne darüber nachzudenken ob soetwas überhaupt möglich sein kann.

zum einen bin ich der meinung, dass es keine sünde gibt sondern nur fehler die jeder mensch machen kann, muss und soll denn wie onst sollten wir uns weiterentwickeln.
zum anderen haben wir es doch selbst in der hand wie wir sein wollen, dass heisst ob wir einen redlichen weg einschlagen wollen oder nicht.

ganz unabhängig davon ob jemand an gott glaubt oder nicht gibt es sowohl auf der einen als auch auf der anderen seite, menschen die sich nicht "christlich" verhalten. das hängt aber nicht mit den glauben zusammen sondern mit den persönlichen charaktereigenschaften, der einstellung dem leben gegenüber ansich und manchmal sogar mit psychologischen umständen.

ich kenne nichtgläubige die sich christlicher verhalten als so manch gläubiger und auch ich würde mich nicht als sünderin bezeichnen. ich würde mein letztes hemd geben für jemanden der es nötiger braucht, materielle dinge/besitz ist mir absolut nicht wichtig und ich respektiere alles leben mensch wie tier gleichermaßen. auch versuche ich es zumindest menschen nicht be- oder verurteilen und helfe jeden der hilfe braucht ohne mir auch nur ein danke zu erwarten.

ich kann mit ruhigen gewissen sagen, dass ich noch nie in meinen leben jemand anderen geschadet habe und es auch nicht vorhabe zu tun weil ich mir von ursache und wirkung bewusst bin und daher sowiso nur dinge tue dessen konsequenzen ich auch verantworten kann.

im allgemeinen bin ich ein sehr selbskontrollierter/-reflektierter mensch und das trotz meiner nichtgläubigkeit oder besser gesagt vielleicht sogar wegen meiner nichtgläubigkeit.

ich handle nämlich aus eigener innerer überzeugung und nicht weil es in einem buch wie der bibel geschrieben steht oder ein gott es o möchte.

es ist die eigene persönlichkeit an der man arbeiten kann und muss und nicht der glaube an einen gott sondern der glaube an sich selbst, die selbstwertschätzung und der respekt vor allen lebensformen die in einem menschen auch ohne gottglauben gute dinge vollbringen und ein redliches leben führen lassen.
Mein Inneres verleitet mich zu oft zum falschen verhalten, was überhaupt nicht Gottgemäß ist
solange man erkennt dass etwas falsch ist, daraus lernt entwickelt man sich auch weiter daher gibt es nichts was falsch sein könnte solange man überhaupt handelt - erst recht nicht wenn man aus eigener inner überzeugung handelt und nicht nur weil man es einem gott zuliebe tut.

wir leben in einer welt die aus den unterschiedlichsten dualitäten besteht wenn man sich dessen bewusst ist dann hat man es in der hand welche sichtweise man einnimmt.

wenn zb. jemand nur negative erfahrungen macht und dadurch verbittert wird, alles und jeden sowie sich selbst hasst und anderen die schuld dafür gibt dann ist das eine negative sichtweise aus der der jenige nichts lernen wird.

wenn diese person aber innehält und zu hinterfragen beginnt wie zb. "welche aktion habe ICH gesetzt um eine solche reaktion zu erhalten" dann wird man seine eigenen fehler erkennen, daraus lernen und sich weiterentwickeln.
positives denken, der glaube an sich selbst und die wertschätzung der eigenen person ist unerlässlich um seine einstellung und sichtweise auf die erfahrungen die wir machen zu verändern.

der glaub an gott wird einen hier nicht weiterbringen, man muss schon arbeiten an sich und seiner persönlichkeit.

wie heist es so schön "hilf dir selbst so hilft dir gott".
Bibel lehrt, von uns aus können wir nix tun, um gottähnlicher zu werden und du meinst wir müssen unsere inneren Türen/Fähigkeiten etc. öffnen und werden ihm gleich bzw. Gott selbst sein, samt der Welt in der wir leben (wenn ich es richtig verstanden habe).
du hast mich etwas missverstanden ..... ich werde dir hier etwas zitieren dass ich ein paar seiten vorher schon gepostet hatte:
für mich zb. sind alle menschen götter alleine schon durch unsere existenz, wir erschaffen tagtäglich unsere eigene realität, können neues leben "erschaffen" oder anderen das leben nehmen, wir können anderer menschen leben verändern im guten wie im schlechten, wir können materie formen, neue dinge entstehen lassen, wir können durch unser bewusstsein unseren körper, geist und seele beeinflussen ectr. - also wenn das alles nicht göttlich ist .....
es geht im großen und ganzen um die einstellung sich als demütiger mensch zu sehen der zu gott beten und ihn huldigen muss/soll/will.

oder um die einstellung alles leben an sich gleichermaßen wertzuschätzen, nichts über oder unter sich zu stellen sondern einfach nur jegliche existenz als göttlich anzusehen.

das wir nichts tun können um gott ähnlicher zu werden widerspricht sich mit der aussage - "...nach gottes ebenbild geschaffen" - oder Gen 3:22 " Seht der Mensch ist geworden wie wir ! - wir sind also schon alle götter.

da hat meiner meinung nach dir kirche ihre finger im spiel gehabt die schon immer wollte, dass die gläubigen sich klein und unbedeutend fühlen und so auch leichter zu lenken bzw. gehorsamer sind

und wie wir sehen hatte die kirche erfolg damit ....


es fängt schon damit an, dass die gläubigen gott als eine autorität ansehen und sich ihm unterordnen indem sie auch versuchen ihr leben nach gottes willen auszurichten. - das ist von der kirche so gewollt.

ich halte nichts davon denn wenn jemand aus eigener überzeugung handelt dann braucht man keine bibel um zu wissen was gut oder schlecht ist. man muss sich auch keiner schuld oder ünde schuldig fühlen wenn man zu seinen handlungen steht und auch die konsequenzen annehmen kann. auf diesen chema passiert weiterentwicklung, entstehen erkentnisse und weisheiten.

jeder mensch ist für sich selbst verantwortlich, wem das bewusst ist der wird sowieso keine handlungen setzen die einen selbst oder anderen schaden könnten. - dafür braucht man keinen glauben an gott sondern nur den glauben an sich selbst.
Also sorry wenn ich soviel Kritk übe.
keine sorge, ich kann mit kritik umgehen - sie ist sogar erwünscht :)


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08.07.2014 um 08:02
Zitat von 235235 schrieb:Jemand der tatsächlich den Willen Gottes vollbringt, also sich an das hält was Gott verlangt wird niemals einem Menschen etwas zu Leide tun können (da genügen die Gebote Gottes). Menschen die es aber dennoch tun, halten sich schlicht nicht an das Wort Gottes und lassen sich von ihren inneren Trieben, dem Ego (in der Bibel auch als Satan beschrieben) leiten.
ganz unabhängig davon ob jemand an gott glaubt oder nicht gibt es sowohl auf der einen als auch auf der anderen seite, menschen die sich nicht "christlich" verhalten. das hängt aber nicht mit den glauben zusammen sondern mit den persönlichen charaktereigenschaften, der einstellung dem leben gegenüber ansich und manchmal sogar mit psychologischen umständen.

es ist die eigene persönlichkeit an der man arbeiten kann und muss und nicht der glaube an einen gott sondern der glaube an sich selbst, die selbstwertschätzung und der respekt vor allen lebensformen die in einem menschen auch ohne gottglauben gute dinge vollbringen und ein redliches leben führen lassen.


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08.07.2014 um 09:01
@-Therion-
ich gebe Dir in vielen Deiner Aussagen recht.
Bin jedoch der Meinung, man kann (und sollte auch) das Eine tun -> Verantwortung übernehmen...
... ohne das andere unbedingt lassen zu müssen -> sich einer höhreren Instanz anzuschließen (wenn es die "Richtige" ist für einen -> Gott) :)

@snafu
O:
Das sind nur unterschiedliche Standpunkte und Sichtweisen. Die Welt an sich hat sich jedoch nicht verändert.

-->
Die Welt ist aber immer nur so wie der Standpunkt es "erlaubt".
Natürlich.
Für jedes einzelen Individium ist die Welt relativ. Jedoch denke ich, von einem festen Standpunkt aus (Gott) ist die Welt nicht so flexibel wie jeder Einzelne sie sieht. Die Welt verändert sich im jeweiligen Augenblick nicht, sondern eben immer nur die Standpunkte.

Ein Beispiel:
Ein Auot steht irgendwo rum (es STEHT wohlgemerkt, verändert also nicht seinen Ort).
Jetzt können viele Betrachter dieses Auto von allen seiten anschauen. Für jeden sieht es etwas anders aus, weil jeder es aus einem anderen Winkel betrachtet. Aber hatte sich deshalb das Auto verändert?
Niemand kann "die Welt" beschreiben, nur seine eigene individuelle Welt.
Wenn man fähig ist, von oben und von allen Seiten GLEICHZEITIG das Auto (analog die Welt) zu betrachten (Gott ist sicher dazu fähig), dann kann man das Auto (die Welt) auch insgesamt beschreiben.
Anderes gesagt , es gibt nichts "Objektives", jeder Standpunkt, jede perspektive kann immer nur subjektiv sein.
Ja, für uns Menschen. Nicht jedoch für die Gesamtheit der Menschen oder für Gott.
Wenn man alle Perspektiven jedes Menschen (auf das Auto) zusammen nimmt, bekommt man ein vollständiges realistisches Bild. :)


Optimist schrieb:
Wenn Du den Kopf in den Sand steckst bist Du in Dunkelheit. Die Welt ist deswegen jedoch nicht auch dunkel. :)

-->
Doch, wetten? ;) ^
Können wir ja mal zusammen ausprobieren.
Ich buddel Dich ein und bleibe selbst draußen und dann sagen wir uns Beide, was wir sehen. ;)
... falls Du im Sand reden kannst :D


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08.07.2014 um 10:44
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:also wenn gott in mir wäre ,dann wehe dir .....
@pere_ubu
"Wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid?" (1.Kor. 6,19)
--- was ist dann mit dieser Frage.. Für mich bedeutet das , dass Gott auch in uns ist .

und aussen auch
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Johannes 1.1-3) (Apostelgeschichte 17.24) (Hebräer 11.3) (Offenbarung 4.11) 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
Matthaeus 3:16
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
@snafu
innen und aussen ist Gott :-)

LG Euch


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08.07.2014 um 10:51
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb:Also hat Gott, der "gute", das so geschaffen?
Beim Menschen kann man mit der Erkenntnis von gut und böse sehr lange hin- und herreden. Ich finde z.B. unschuldige Babys töten böse (ich gehe davon aus, du auch), Gott im AT hat kein Problem.
Das könnte man jetzt unendlich weiterspinnen.
@oxysmoros
es heißt Gott der Gerechte.
Zitat von oxysmorosoxysmoros schrieb: Ich finde z.B. unschuldige Babys töten böse (ich gehe davon aus, du auch), Gott im AT hat kein Problem.
Im Matthäus
Das Gleichnis vom Unkraut im Weizen
24 Jesus erzählte ein anderes Gleichnis: "Die neue Welt Gottes kann man vergleichen mit einem Bauern und der guten Saat, die er auf sein Feld säte.
25 Eines Nachts, als alles schlief, kam sein Feind, säte Unkraut zwischen den Weizen und schlich sich davon.
26 Als nun die Saat heranwuchs, ging auch das Unkraut auf.
27 Da kamen die Arbeiter des Bauern und fragten ihn: 'Hast du denn nicht gute Saat auf dein Feld gesät? Woher kommt dann das Unkraut?'
28 'Das muss mein Feind gewesen sein', antwortete der Bauer. 'Sollen wir das Unkraut ausreißen?', fragten die Arbeiter.
29 'Nein, dabei würdet ihr ja den Weizen mit ausreißen.
30 Lasst beides bis zur Ernte wachsen. Dann werde ich den Erntearbeitern befehlen: Sammelt zuerst das Unkraut ein, bindet es zusammen und verbrennt es! Den Weizen aber bringt in meine Scheune!'"
LG Dir


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08.07.2014 um 10:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich gebe Dir in vielen Deiner Aussagen recht.
Bin jedoch der Meinung, man kann (und sollte auch) das Eine tun -> Verantwortung übernehmen...
... ohne das andere unbedingt lassen zu müssen -> sich einer höhreren Instanz anzuschließen (wenn es die "Richtige" ist für einen -> Gott) :)
ich würde dir ja gerne recht geben aber es betätigt sich leider - nach meinen erfahrungswerten ausgehend - immer wieder, dass dies bis auf ein paar wenige ausnehmen leider nicht der fall ist.
aber das trifft natürlich nicht nur gläubige ..... mir ist aufgefallen dass einige nicht mal den unterschied kennen von selbstverantwortung und verantwortung für viele ist es das selbe.


Eigenverantwortung

Als Eigenverantwortung (auch Selbstverantwortung) bezeichnet man die Möglichkeit, die Fähigkeit, die Bereitschaft und die Pflicht, für das eigene Handeln, Reden und Unterlassen Verantwortung zu tragen. Das bedeutet, dass man für die eigenen Taten einsteht und die Konsequenzen dafür trägt, wie es in der Redewendung „sein Schicksal in die eigene Hand nehmen“ zum Ausdruck kommt.


Verantwortung

Der Begriff der Verantwortung bezeichnet nach verbreiteter Auffassung die Zuschreibung einer Pflicht zu einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) aufgrund eines normativen Anspruchs, der durch eine Instanz eingefordert werden kann und vor dieser zu rechtfertigen (zu beantworten) ist. Handlungen und ihre Folgen können je nach gesellschaftlicher Praxis und Wertesystem für den Verantwortlichen zu Konsequenzen wie Lob und Tadel, Belohnung, Bestrafung oder Forderungen nach Ersatzleistungen führen. Die Beziehung (Relation) zwischen den beteiligten Akteuren knüpft am Ergebnis des Handelns an.[1][2][3]


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08.07.2014 um 10:53
Zitat von leserinleserin schrieb:innen und aussen ist Gott :-)
wenn gott im aussen wäre, dann müssten wir hier uns nicht mit dem thema auseinandsetzen denn dann würden wir gott schon längst bewiesen haben.


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Was steht wirklich in der Bibel?

08.07.2014 um 11:01
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:oder um die einstellung alles leben an sich gleichermaßen wertzuschätzen, nichts über oder unter sich zu stellen sondern einfach nur jegliche existenz als göttlich anzusehen.

das wir nichts tun können um gott ähnlicher zu werden widerspricht sich mit der aussage - "...nach gottes ebenbild geschaffen" - oder Gen 3:22 " Seht der Mensch ist geworden wie wir ! - wir sind also schon alle götter.
Sei mir bitte nicht böse, aber was in Gen 3:22 geschrieben ist, ist richtig, aber Gott hat auch geschrieben in Mose 5:

6 Ich bin der Herr, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe.

7 Du sollst keine anderen Götter neben mir[1] haben!

8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche. 9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.

Bin katholischer Christ und ich finde das meine Religion das einzig richtige ist. Du schreibst das wir wie Götter sind, was nicht stimmt. Wir können nur Gottähnlicher sein, aber niemals gottgleich, denn nur Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist ist Gott.

Wir katholiken würden ganz klar das 1. Gebot übertreten: "Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." / "Du sollst an EINEN Gott glauben und IHN ALLEIN anbeten".

Wir würden eine Todsünde begehen, wenn wir Gottgleich sein wollen. Außerdem ist unser Gott ein erfersüchtiger Gott. Den er will das wir keine anderen Götter anbeten außer ihm allein.

Wenn du schon die Bibel wiedergeben willst, dann bitte auch im gesamten Zusammenhang schreiben. Du kannst nicht das eine schreiben und das andere auslassen. Den jedes Wort in der Bibel gilt.

mfg


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08.07.2014 um 11:02
1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Johannes 1.1-3) (Apostelgeschichte 17.24) (Hebräer 11.3) (Offenbarung 4.11) 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.


Matthaeus 3:16
Und da Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser; und siehe, da tat sich der Himmel auf Über ihm. Und er sah den Geist Gottes gleich als eine Taube herabfahren und über ihn kommen.
so steht es geschrieben

das ist aussen , oder? @-Therion- über dem Wasser schweben ist aussen, vom Himmel herab , das ist aussen.


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08.07.2014 um 11:04
Zitat von RosenkranzUserRosenkranzUser schrieb:Wir würden eine Todsünde begehen, wenn wir Gottgleich sein wollen.
richtig, wir sollen niedrig bleiben.. , wir sollen dienen.

LG @RosenkranzUser


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Was steht wirklich in der Bibel?

08.07.2014 um 11:39
@RosenkranzUser
Bin katholischer Christ und ricich finde das meine Religion das einzig htige ist. Du schreibst das wir wie Götter, was nicht stimmt. Wir können nur Gottähnlicher sein, aber niemals gottgleich, denn nur Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist ist Gott.

Wir katholiken würden ganz klar das 1. Gebot übertreten: "Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben." / "Du sollst an EINEN Gott glauben und IHN ALLEIN anbeten".

Wir würden eine Todsünde begehen, wenn wir Gottgleich sein wollen. Außerdem ist unser Gott ein erfersüchtiger Gott. Den er will das wir keine anderen Götter anbeten außer ihm allein

mfg
deine aussagen sind ein gutes beispiel für das dogma der kirche. wenn du dich wirklich daran halten möchtes ist das dein gutes recht aber solche aussagen wie
Zitat von RosenkranzUserRosenkranzUser schrieb: ich finde das meine Religion das einzig richtige ist
halte ich nicht für richtig - du diskriminierst dadurch alle anderen religion/menschen was schon mal alles andere als christlich ist.
Zitat von RosenkranzUserRosenkranzUser schrieb:Außerdem ist unser Gott ein erfersüchtiger Gott. Den er will das wir keine anderen Götter anbeten außer ihm allein.
das ist witzig ..... gott besagt in seinen geboten "begehre nicht deines nächsten hab und gut " - da wird von eifersucht gesprochen die eine sünde ist. aber gott selbst traut man eifersucht zu - damit verstößt er gegen seine eigenen gebote und obendrein wird gott vermenschlicht !

ausserdem die anderen religionen beten doch den selben gott an und jede einzelne ist davon überzeugt dass sie der richtigen religion angehört .... und kommt es dir nicht komisch vor, dass ein gott darauf hinweisen muss keine anderen götter neben ihm anzubeten wenn doch er der einzige gott sein soll ? - wäre er wirklich der einzige müsste er nicht darauf hinweisen !

und hat er nicht auch gesagt " lasst UNS menschen machen ...." moses 1:26

-------> wer ist UNS wenn er doch der einzige gott sein soll ?

da wurde also ganz schön viel manipuliert/dogamtisiert in der bibel um vom vielgötterglauben der vorherrschend war die menschen zum eingottglauben zu trimmen.


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08.07.2014 um 11:42
Zitat von leserinleserin schrieb:das ist aussen , oder? @-Therion- über dem Wasser schweben ist aussen, vom Himmel herab , das ist aussen
ich versteh schon aber das beantwortet nicht warum wir gott noch nicht bestätigen konnten - wenn er irgendwo da draussen ist müsste er zu beweisen sein - ist er aber nicht !


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08.07.2014 um 11:45
leserin schrieb:
innen und aussen ist Gott :-)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wenn gott im aussen wäre, dann müssten wir hier uns nicht mit dem thema auseinandsetzen denn dann würden wir gott schon längst bewiesen haben.
:)
Gott ist in uns, es ist unser "Ich", unser I , unser EYE, unser Auge der Wahr-nehmung dieser Welt. Aus dem wahren unnennbaren namenlosen Geist.... der keine Anbetung und keine Verehrung fordert.

Wer hat die Welt für uns erschaffen, wenn nicht unsere eigene Wahrnehmung, - in der Ordnung unserer "Götter" der Ahnen/Eltern, diese für uns , durch uns , durch eben diese Wahrnehmung, - aufgebaut und erschaffen wurde. durch unser kindliches Lernen durch versuch und irrtum. falsch und richtig, gut und böse...
--> Die 10 Plagen Egyptens, und die 40 jährige Wüstenreise beschreibt die Entwicklung eines Menschen, nämlich : des Geborenen.

Mose heisst: Der Geborene (= der Mensch) Die Völker, die sterben müssen sind seine inneren abtrünnigen "Völker" die seinen Weg behindern....
Das "gelobte land" ist die innere EINheit, die der Mensch finden kann....

Gott ist deshalb in uns, und wir leben in der Welt, die Gott in uns erschaffen hat. Für jeden einzeln , individuell. Jeder Mensch IST ein Universum. ;)


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08.07.2014 um 11:54
8 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern ist, tiefer als die Erdoberfläche. 9 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, 10 der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Interessante Stelle.... ein Hinweis darauf, dass Jesus nicht YHVH gemeint hat, mit seinem wahren "Vater".

Hier die entsprechende Stelle aus dem Apokryphon des Johannes, 2000 Jahre alte Nag-Hammadi Texte.
Zum besseren Verständnis. :)

Aber alles hat er in Ordnung gebracht (IV 20,11--12: [Und] nachdem er [alles] geschaffen hatte, [hat er] sie [geordnet]) entsprechend dem Abbild der ersten (35) Äonen, die entstanden waren, damit er sie ( 13.1) nach der Gestalt der Unvergänglichen schaffen würde. Nicht weil er die Unvergänglichen gesehen hätte, sondern die Kraft in ihm, welche er von seiner Mutter empfangen hatte, brachte in ihm ein Abbild (5) der guten Ordnung hervor. Und als er die Schöpfung, die ihn umgibt, sah und die Menge der Engel, die ihn umgeben (und) die aus ihm entstanden waren, sagte er zu ihnen: ,Ich bin ein neidischer Gott, und es gibt keinen Gott neben mir.' Aber (gerade) weil (10) er dieses verkündet, zeigte er den Engeln, die bei ihm sind, an, daß ein anderer Gott existiert. Denn wenn dort kein anderer wäre, auf wen sollte er (dann) eifersüchtig sein?``

http://web.archive.org/web/20070527095849/http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node70.html#SECTION000160700000000000000


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