migger6 schrieb: gott aendert sich nicht, er ist gerecht und will unser heil nicht unser verderben. was wir tun muessen ist nur sein geschenk annehmen. Jesus ist ja dafuer ans kreuz gegangen.
sorry, aber ein gerechter gott sieht anders aus
:)"Da aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden, und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,
da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe."
1 Moses 6, 5-7
"Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen." Joh 15,6
“Ich selbst habe meine heiligen Krieger aufgeboten, ich habe sie alle zusammengerufen,
meine hochgemuten, jauchzenden Helden,
damit sie meinen Zorn vollstrecken.” Jes 13,3Samaria wird wüst werden; denn es ist seinem Gott ungehorsam.
Sie sollen durchs Schwert fallen und ihre kleinen Kinder zerschmettert und ihre Schwangeren aufgeschlitzt werden. – Hosea 14,1
Und sie führten das Heer wider die Midianiter,
wie der Herr dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war. [...] 9 Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie,
10 und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnung und alle Zeltdörfer. [...]
15 Warum habt ihr die Weiber leben lassen? [...]
17 So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; 18 aber alle Mädchen, die unberührt sind, die laßt für euch leben. – 4. Mos 31,7-18
18 Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Stimme seines Vaters und auf die Stimme seiner Mutter nicht hört, und sie züchtigen ihn, er aber hört [weiterhin] nicht auf sie, 19 dann sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn hinausführen zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes.
20 Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und Säufer!
21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, daß er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten. – 1. Mos 21,18-21