@-Therion- Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass man AUCH Dämonen in Betracht ziehen könnte, oder?
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WARUM ? - ich versteh es nicht wirklich, wer/was sagt dir das diese exisitieren
Ich lese es in der Bibel ... und da es hier um die Bibel geht
;) ...
Nein, ich weiß schon was Du meinst
:)-Therion- schrieb:ich denke nicht das du schon einen gesehen hast und selbst in der bibel sind sie nur als metapher anzusehen.
also welche angst von dir steckt dahinter das sie für dich scheinbar real sind ?
Stimmt schon, gesehen habe ich noch keinen. Habe allerdings auch Gott und Jesus noch nicht gesehen und glaube trotzdem daran.
Ja ich gebe zu, weil ich es gerne so möchte, es gibt keine rationalen Gründe
;)Mein Glaube, dass es Dämonen gibt, ist letztendlich einfach nur die Folge aus meinem Glauben an Gott und Jesus. Es stecken psychologisch gesehen keinerlei Ängste meinerseits dahinter.
Im Gegenteil, WEIL ich an Gott/Jesus glaube,
fühle ich mich sicher vor Dämonen (falls es diese geben sollte).
:)ich denke nicht, das es meine eltern gerne sehen, wenn ich "glaube"
das ich sie nur bei "ihrem" grab erreiche...
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genauso sehe ich das auch wie du .... auch ich trage meine verstorbenen im herzen
...
also für mich ist das auch unsinnig und somit sind meine verstorbenen immer bei mir im geiste, in meiner seele und in meinen herzen - nicht weil ich sie nicht loslassen möchte - das habe ich längst getan - sondern weil ich sie immer noch schätze und in dankbarkeit an sie denke.
Das unterschreibe ich
:)-Therion- schrieb:ich denke oft bei entscheidungen an meine verstobene großmutter welchen rat sie mir geben würde und ich frage mich auch immer ob sie das was ich tue auch gut heissen würde. in dem sinne ist sie immer in meinen gedanken lebendig mit ihren ratschlägen und mahnenden worten die sie mir als kind gab und die mir immer wieder durch den kopf gehen, auch heute noch - also ist sie in meinen geiste vertreten in form von worten.
Das finde ich gut.
Und das hat in meinen Augen auch wirklich NICHTS mit Totenbefragung und Spiritismus zu tun.
beschwörungen sind rituale indem ich tote beschwöre mit denen ich NICHT seelisch verbunden war als sie noch lebten.
...
also ein ritual abzuhalten und mir dadurch erhoffe vorteile verschaffen zu können - das ist eine totenbeschwörung und spiritismus !
das muss man schon diferenzieren können.
Das klingt einleuchtend.
Wie wertest Du diesbezüglich die Erzählung, die ich hier beschrieb?
Beitrag von Optimist (Seite 324)Die Frau hatte sich eine Entscheidungshilfe erhofft. Könnte man das nicht als Vorteilsnahme werten?
Und sie hat eine Kerze eingesetzt -> Das könnte man doch als Ritual und ansatzweisen Spiritismus sehen, oder nicht?
Gut, sie hat dies hinsichtlich
ihr nahestehenden Personen gemacht....
... und Du hast geschrieben, bei Personen mit denen man sich seelisch verbunden fühlt, siehst du es NICHT als Spiritismus.
Das ist Deine persönliche Meinung, jedoch die Bibel macht bezüglich -nahestehend oder fremde Personen- sicher KEINE Unterschiede.
Aber ich verstehe Deine Auffassung selbstverständlich, weil ja für Dich die Bibel nicht relevant ist.
Mir geht es nur mal darum, zu klären, wie man diese Geschichte (welche der Ausgangspunkt dieser Diskussion war) einordnen kann -> kann man das -
biblisch gesehen - schon als
Spiritismus werten oder nicht?