Was steht wirklich in der Bibel?
15.10.2023 um 23:27@Der_Eine
Hallo!
Er sagte z. B. von diesem versprochenen "Helfer" er lehrt, legt Zeugnis ab, gibt Beweise, leitet, redet, hört und empfängt.
Allerdings ist eine Personifizierung in der Bibel noch kein Beweis, dass von einer tatsächlichen Person die Rede ist.
Wie bereits schon einmal zuvor erwähnt, wurden in der Bibel auch die Weisheit, die Sünde und der Tod personifiziert, obwohl sie keine Personen sind.
Die Worte Jesu über den hl. Geist als Helfer müssen daher im Zusammenhang mit den übrigen Aussagen in der hl. Schrift zu diesem Thema gesehen werden.
Würde nämlich Jesus hier den hl. Geist als die dritte Person der Gottheit JHWH vorstellen, dann wäre das eine neue Lehre und müsste daher von ihm genau definiert werden.
Da der Gott, der sich in der Bibel geoffenbart hat, ja selbst ein Geist ist und heilig ist und da auch alle seine treuen Engelsöhne Geister sind und heilig sind, müsste doch der „heilige Geist“, wenn er tatsächlich eine Person wäre, in der Bibel logischerweise von all diesen anderen heiligen Geistern als GEISTPERSON unterschieden und gekennzeichnet werden.
Es wäre dann zumindest zu erwarten, dass in allen Fällen, wo er nicht „Gottes heiliger Geist“ genannt oder durch einen ähnlichen Ausdruck modifiziert wird, der bestimmte Artikel stände.
Denn das würde ihn wenigstens als DEN Heiligen Geist kennzeichnen.
Aber interessanterweise ist das Gegenteil der Fall.
Meistens erscheint der Ausdruck „heiliger Geist“ im griechischen Urtext ohne den Artikel, was somit auf seine Unpersönlichkeit hinweist.
Die Beispieltexte habe ich dir zuvor bereits schon einmal gepostet.
Einer der Texte, in dem der heilige Geist ohne bestimmten Artikel genannt wird, ist z. B. Apg. 7:55.
In Apostelgeschichte 7:55, 56 ( Elberfelder 1905 ) lesen wir interessanterweise:https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/apostelgeschichte/7/#1
Stephanus war voll heiligen Geistes ( ohne bestimmten Artikel ) und erhielt kurz vor seinem Tod eine himmlische Vision von Gott und seinem Sohn Jesus, den er zur rechten Gottes stehen sah.
Eine dritte Person sah er in dieser Vision allerdings nicht, was aber sicher sehr passend gewesen wäre, wenn die Trinitätslehre eine biblische Grundlage haben sollte!
Interessanterweise wird zudem im Vers 56 auf " den Sohn des Menschen" bezug genommen, was ein Hinweis auf die prophetische Vision in Daniel K. 7:13,14 ist, wo der " Sohn des Menschen" in der biblische Prophetie zum ersten Mal erwähnt wurde.
In dieser Vision erhält der Menschensohn von dem " Alten an Tagen" die Königsherrschaft über die ganze Erde.
Das zeigt z. B. deutlich, dass der Vater dem Sohn im Himmel übergeordnet ist und nicht gleichwertig wie in dem Trinitätsschema.
"Theos" steht im Satz vor dem Verb und wird deshalb ohne den bestimmten Artikel geschrieben.
Von Christen wird z. B. auch gesagt, sie würden „in heiligem Geist getauft“ werden (Apg 1:5; 11:16).
Bestimmte Personen wurden aufgefordert, „mit Geist erfüllt“ zu werden, statt sich mit Wein zu berauschen (Eph 5:18).
So ist z. B. auch davon die Rede, dass bestimmte Personen mit heiligem Geist und gleichzeitig mit Eigenschaften wie Weisheit und Glauben (Apg 6:3, 5; 11:24) oder Freude (Apg 13:52) „erfüllt“ seien.
In 2. Korinther 6:6 wird der heilige Geist mitten unter einer Anzahl solcher "Eigenschaften" erwähnt.
Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass der heilige Geist in solchen Verbindungen gebraucht würde, wenn er tatsächlich eine göttliche Person wäre!
Und z. B. was den Ausdruck betrifft:
Der heilige Geist lege Zeugnis ab , gemäss Apg 5:32; 20:23, so sei gesagt, dass das Gleiche in 1. Johannes 5:6-8 auch vom Wasser und vom Blut gesagt wird.
Und während es in einigen Texten z. B. vom heiligen Geist heisst, er gebe Zeugnis, rede oder sage etwas, so geht wiederum aus anderen Texten deutlich hervor, dass er in Wirklichkeit durch Personen sprach und keine eigene Stimme hatte.
Jehova oder Jahweh liegt einem Verb zu Grunde, dass "werden" bedeutet.
So kann die Bedeutung des hebräischen Gottesnamens mit " Er veranlasst zu werden" wiedergegeben werden.
Allerdings wollte der Apostel Paulus mit dem Zitat aus dem 102. Psalm nicht ausführen, dass der Vater und der Sohn JHWH ist, wie du das hier auslegst.
Denn im Kontext in den Versen zuvor, erklärte Paulus klar und deutlich, wie er den Vater und den Sohn versteht!
Wir lesen in Hebräer 1: 2,3 ( Elberfelder 1905 )
https://www.bibelonline.net/buch/elberfelder_1905/hebraeer/1/#1
Der Vater setzte den Sohn zum Erben ein, der Sohn ist der Abglanz der Herrlichkeit Gottes und der Sohn setzt sich zur Rechten der Majestät in der Höhe.
Anmerkung: Der Sohn setzt sich zur Rechten der Majestät in der Höhe er ist nicht Teil dieser Majestät!
Des weiteren, nach seiner Auferstehung ist Jesus gemäss
Hebräer 1:4 ( Elberfelder 1905 ) besser geworden als die Engel
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/hebraeer/1/#1
Als Gottheit, gemäss dem trinitarischen Verständnis, könnte Jesus in seiner Natur und Stellung nicht besser werden, was Paulus aber hier beschreibt, er hat aufgrund seiner Treue vom Vater eine höhere Stellung ererbt, als wie er zuvor im Himmel hatte.
Der Sohn hatte als Werkmeister auch Anteil an der Schöpfung, was ihn bereits schon, bevor er zur Erde kam, in seiner Stellung über die Engel erhob.
Trotz all dem, ist der Sohn aber weiterhin dem Vater untergeordnet!
Jesus erklärte in Johannes 14:28 ( Elberfelder 1905)
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/johannes/14/#1
Jesus erklärte, dass sein Vater grösser ist als er.
Somit wäre deine obige Deutung unsinnig, wenn es sich nur auf eine Stellung beziehen würde.
Jesus sagte allerdings selbst, an anderer Stelle, dass er als Sohn Gottes einen Anfang hatte, offenbar als Gott ihn erschuf!
Offenbarung 3:14 ( Elberfelder 1905 )
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/offenbarung/3/#1
Gruss, Tommy
Hallo!
Der_Eine schrieb:1) du schreibst „meistens“: gibst du also zu, dass an den Stellen, wo der Artikel steht, dann personifiziert wird?Der heilige Geist wurde von Jesus personifiziert, als er z. B. erklärte, dass "der Helfer" kommen würde.
Er sagte z. B. von diesem versprochenen "Helfer" er lehrt, legt Zeugnis ab, gibt Beweise, leitet, redet, hört und empfängt.
Allerdings ist eine Personifizierung in der Bibel noch kein Beweis, dass von einer tatsächlichen Person die Rede ist.
Wie bereits schon einmal zuvor erwähnt, wurden in der Bibel auch die Weisheit, die Sünde und der Tod personifiziert, obwohl sie keine Personen sind.
Die Worte Jesu über den hl. Geist als Helfer müssen daher im Zusammenhang mit den übrigen Aussagen in der hl. Schrift zu diesem Thema gesehen werden.
Würde nämlich Jesus hier den hl. Geist als die dritte Person der Gottheit JHWH vorstellen, dann wäre das eine neue Lehre und müsste daher von ihm genau definiert werden.
Da der Gott, der sich in der Bibel geoffenbart hat, ja selbst ein Geist ist und heilig ist und da auch alle seine treuen Engelsöhne Geister sind und heilig sind, müsste doch der „heilige Geist“, wenn er tatsächlich eine Person wäre, in der Bibel logischerweise von all diesen anderen heiligen Geistern als GEISTPERSON unterschieden und gekennzeichnet werden.
Es wäre dann zumindest zu erwarten, dass in allen Fällen, wo er nicht „Gottes heiliger Geist“ genannt oder durch einen ähnlichen Ausdruck modifiziert wird, der bestimmte Artikel stände.
Denn das würde ihn wenigstens als DEN Heiligen Geist kennzeichnen.
Aber interessanterweise ist das Gegenteil der Fall.
Meistens erscheint der Ausdruck „heiliger Geist“ im griechischen Urtext ohne den Artikel, was somit auf seine Unpersönlichkeit hinweist.
Die Beispieltexte habe ich dir zuvor bereits schon einmal gepostet.
Der_Eine schrieb:2) wieso macht ein fehlender Artikel deutlich, dass etwas nicht personifiziert wird? Kannst du das belegen? Wo hast du diese Idee her?Siehe die obige logische Schlussfolgerung!
Einer der Texte, in dem der heilige Geist ohne bestimmten Artikel genannt wird, ist z. B. Apg. 7:55.
In Apostelgeschichte 7:55, 56 ( Elberfelder 1905 ) lesen wir interessanterweise:
Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt gen Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesum zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!Quelle:
Stephanus war voll heiligen Geistes ( ohne bestimmten Artikel ) und erhielt kurz vor seinem Tod eine himmlische Vision von Gott und seinem Sohn Jesus, den er zur rechten Gottes stehen sah.
Eine dritte Person sah er in dieser Vision allerdings nicht, was aber sicher sehr passend gewesen wäre, wenn die Trinitätslehre eine biblische Grundlage haben sollte!
Interessanterweise wird zudem im Vers 56 auf " den Sohn des Menschen" bezug genommen, was ein Hinweis auf die prophetische Vision in Daniel K. 7:13,14 ist, wo der " Sohn des Menschen" in der biblische Prophetie zum ersten Mal erwähnt wurde.
In dieser Vision erhält der Menschensohn von dem " Alten an Tagen" die Königsherrschaft über die ganze Erde.
Das zeigt z. B. deutlich, dass der Vater dem Sohn im Himmel übergeordnet ist und nicht gleichwertig wie in dem Trinitätsschema.
Der_Eine schrieb:3) wenn 2) der Fall sein sollte, gibst du dann wieder zu, dass wenn der Vater ohne Artikel da steht (z.B. Johannes 1,18), dann auch ausgesagt wird, dass es sich nicht um eine Person handelt? Und wenn nicht: warum nicht?Hier geht es rein um eine Grammatikregel im griechischen Text und nicht um einen biblischen Lehrpunkt.
"Theos" steht im Satz vor dem Verb und wird deshalb ohne den bestimmten Artikel geschrieben.
Der_Eine schrieb:Du sollst zeigen, dass wenn vom Ruach Gottes die Rede ist (wie in 1. Mose 1,2, oder meine vielen anderen Stellen, auch aus dem Neuen Testament), lediglich eine Kraft ausgedrückt wird. Wenn zum Beispiel in 1. Korinther 12 vom Pneuma die Rede ist, dann macht der Kontext deutlich, dass es sich hier um den Pneuma Gottes handelt. Dort steht nicht: eine bewegte Luft teilt die Gaben aus, wie er möchte; und an anderen Stellen steht nicht, dass du eine heilige bewegte Luft nicht betrüben sollst (Epheser 4:30), sondern da geht es explizit um den Pneuma Gottes, den Geist Gottes.Richtig! Der Kontext entscheidet über den jeweiligen Sinn des Wortes. Allerdings lehrt die Bibel nirgendwo, dass der " ruach" Gottes oder der "pneuma" Gottes , sprich " Geist Gottes" Teil einer dreieinigen Gottheit ist.
Der_Eine schrieb:Du musst Stellen nehmen, in denen vom Ruach Gottes die Rede ist, und anhand dieser Stellen zeigen, dass damit stets eine Kraft gemeint ist, und dass diese Stellen eine Gottheit oder eigenständige Person des Geistes ausschließen.Ok, Beweise gegen eine Vorstellung, der heilige Geist sei eine Person, ist die Art und Weise, wie er in Verbindung mit anderen unpersönlichen Dingen, wie z. B. mit Wasser und Feuer, gebraucht wird (Mat 3:11; Mar 1:8).
Von Christen wird z. B. auch gesagt, sie würden „in heiligem Geist getauft“ werden (Apg 1:5; 11:16).
Bestimmte Personen wurden aufgefordert, „mit Geist erfüllt“ zu werden, statt sich mit Wein zu berauschen (Eph 5:18).
So ist z. B. auch davon die Rede, dass bestimmte Personen mit heiligem Geist und gleichzeitig mit Eigenschaften wie Weisheit und Glauben (Apg 6:3, 5; 11:24) oder Freude (Apg 13:52) „erfüllt“ seien.
In 2. Korinther 6:6 wird der heilige Geist mitten unter einer Anzahl solcher "Eigenschaften" erwähnt.
Es ist äusserst unwahrscheinlich, dass der heilige Geist in solchen Verbindungen gebraucht würde, wenn er tatsächlich eine göttliche Person wäre!
Und z. B. was den Ausdruck betrifft:
Der heilige Geist lege Zeugnis ab , gemäss Apg 5:32; 20:23, so sei gesagt, dass das Gleiche in 1. Johannes 5:6-8 auch vom Wasser und vom Blut gesagt wird.
Und während es in einigen Texten z. B. vom heiligen Geist heisst, er gebe Zeugnis, rede oder sage etwas, so geht wiederum aus anderen Texten deutlich hervor, dass er in Wirklichkeit durch Personen sprach und keine eigene Stimme hatte.
Der_Eine schrieb:Nein, nicht gemäß meinem Gottesbild, sondern ganz objektiv und unvoreingenommen betrachtet. Denn der Psalm spricht nur von JHWH, und deswegen handelt der Psalm auch nur von JHWH. Er spricht also weder vom Vater (wie du meinst), noch vom Sohn (wie ich meine), wenn man sich erstmal nur den Psalm an sich anschaut, sondern eben einfach nur von JHWH. Erst der Schreiber des Hebräerbriefes sagt uns, dass der JHWH der Sohn Gottes ist.Richtig! Der Psalm spricht von JHWH, weil gemäss der Bibel JHWH der Schöpfer ist. Das geht auch aus der Bedeutung des Gottesnamens hervor.
Jehova oder Jahweh liegt einem Verb zu Grunde, dass "werden" bedeutet.
So kann die Bedeutung des hebräischen Gottesnamens mit " Er veranlasst zu werden" wiedergegeben werden.
Allerdings wollte der Apostel Paulus mit dem Zitat aus dem 102. Psalm nicht ausführen, dass der Vater und der Sohn JHWH ist, wie du das hier auslegst.
Denn im Kontext in den Versen zuvor, erklärte Paulus klar und deutlich, wie er den Vater und den Sohn versteht!
Wir lesen in Hebräer 1: 2,3 ( Elberfelder 1905 )
den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch den er auch die Welten gemacht hat; 3 welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er [durch sich selbst] die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;Quelle:
Der Vater setzte den Sohn zum Erben ein, der Sohn ist der Abglanz der Herrlichkeit Gottes und der Sohn setzt sich zur Rechten der Majestät in der Höhe.
Anmerkung: Der Sohn setzt sich zur Rechten der Majestät in der Höhe er ist nicht Teil dieser Majestät!
Des weiteren, nach seiner Auferstehung ist Jesus gemäss
Hebräer 1:4 ( Elberfelder 1905 ) besser geworden als die Engel
indem er um so viel besser geworden ist als die Engel, als er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.Quelle:
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/hebraeer/1/#1
Als Gottheit, gemäss dem trinitarischen Verständnis, könnte Jesus in seiner Natur und Stellung nicht besser werden, was Paulus aber hier beschreibt, er hat aufgrund seiner Treue vom Vater eine höhere Stellung ererbt, als wie er zuvor im Himmel hatte.
Der Sohn hatte als Werkmeister auch Anteil an der Schöpfung, was ihn bereits schon, bevor er zur Erde kam, in seiner Stellung über die Engel erhob.
Trotz all dem, ist der Sohn aber weiterhin dem Vater untergeordnet!
Jesus erklärte in Johannes 14:28 ( Elberfelder 1905)
Ihr habt gehört, daß ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, daß ich zum Vater gehe, denn [mein] Vater ist größer als ich.Quelle:
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/johannes/14/#1
Jesus erklärte, dass sein Vater grösser ist als er.
Der_Eine schrieb:Dort steht „Erstgeborener“, und nicht „Erstgeschaffener“ oder sowas in der Art. Der Erstgeborene bezeichnet im alten Bund denjenigen, dem das Erbe gehört, und ebenfalls eine besondere Stellung:Als Teil einet trinitarischen Gottheit bräuchte Jesus keine " besondere Stellung", es gibt keine höhere Stellung als die des allmächtigen Gottes!
Somit wäre deine obige Deutung unsinnig, wenn es sich nur auf eine Stellung beziehen würde.
Jesus sagte allerdings selbst, an anderer Stelle, dass er als Sohn Gottes einen Anfang hatte, offenbar als Gott ihn erschuf!
Offenbarung 3:14 ( Elberfelder 1905 )
Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:Quelle:
https://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/offenbarung/3/#1
Gruss, Tommy