@Kayla hi
:)Selbsterkennende Menschen sind politisch nicht brauchbar.
Stimmt, deshalb wird auch heute noch Alles dafür getan, das man eben diesen Weg nicht beschreitet und die Kirche oder die Anhänger ihrer Dogmen versuchen Jeden, der für sie erkennbar auch nur ein Yota von ihren Überzeugungen abweicht in´s Reich der Verdammnis zu verbannen. Erkenntnis beruht bekanntlich auf Erfahrung und letztere sind eben sehr unterschiedlich. Der Glaube ist immer noch Kalkül jeglicher Politik.
Ja. Der Glaube wird politisch benutzt. Religion ist Politik. Oberflächlich getrennt, doch unterirdisch nach wie vor present, als die Befriedigung der Gefühle, die damit'abgedeckt' werden. Da die Politik für das Mentale, Intellektuelle zuständig ist. Die beiden "Seiten" des Menschen werden damit "beliefert" um dem Volk eine "normale Welt" zu presentieren, bzw, um sich selbst daraus eine normale Welt zu kreieren.
Da ist Politik - und da ist Religion. Es ist leicht zu erkennen, dass Religion Politik IST, angesichs der egyptischen Konflikte. oder des jahrzehntelangen Palestina/Israel-Konflikts...
Religion wird zu politischen zwecken benutzt, deshalb wird sie auch aufrechterhalten in -> dieser Weise.
Denn im grunde ist religion eine totale Privatsache . Eines Menschen und seines 'inneren Gottes'.
Erkennt ein mensch, die wahre Bedeutung seines Seins, dann kann er Politik und Religion durchschauen, denn dann versteht er die Beweggründe und Absichten der Herrscher sehr leicht. Deshalb wurden vor fast 2000 Jahren schon die Gnostiker verfolgt, da sie wussten.
Erkenntnis ist nicht so unterschiedlich, das Ergebnis ist quasi immer das Gleiche. Es kommt symbolisch betrachtet immer 0 raus.
:)