@Dennis75 Dennis75 schrieb:Mit den Erzählungen hast Du schon Recht, obwohl die Leute ja gelogen oder sich getäuscht haben könnten, und die Nachlasse können ja auch Fälschungen gewesen sein. Also glauben die Leute hauptsächlich zu wissen was andere Leute ihnen erzählt haben, richtig?
Richtig. Deshalb verwendete ich das Wort: 'angeblich'.
:)Sieh mal den Vergleich. Du schreibst von Mozart:
Dennis75 schrieb:der bereits mit vier Jahren die Notenschrift und Komposition besser beherrschte als praktisch jeder Erwachsene seiner Zeit, abgesehen von mehreren Musikinstrumenten, was ihm niemand beigebracht haben soll,...
Was aber bloss deine Vorstellung ist.
Und von Jesus, ist es genauso deine Vorstellung, was du aus Erzählungen gehört hast.
In meiner Perspektive und aus meiner Erfahrung ist die Geschichte von Jesus die Geschichte des Menschen, der sich Selbst erkennt. Dargestellt in symbolischen Geschichten, wo der Mensch sein Leben 'opfern' oder aufgeben muss, damit er erkennt, aus welchen "Stoff" die Materie, incl sein Körper, seine gesamte Welt, "gewoben" ist.
Indem er symbolisch alles aufgibt, was NICHT Geist ist. Denn nur dann ist der Geist zu erkennen, wenn die Materie und dessen Schöpfer abwesend ist.
Der Weg in den Himmel führt immer durch die Hölle. Drei Tage Unterwelt um den Tod zu besiegen.
Die 'Auferstehung' ist die innere Erleuchtung, die Erkenntnis, wer man ist.