Tommy57 schrieb:Wenn jemand NICHT an eine unsterbliche Seele glaubt, glaubt er also gemäß der Bibel, denn der Seelenglaube ist griechische Philosophie und völlig unbiblisch!!
es ist aber fakt das der mensch aus energie besteht und somit gilt das energierehaltungsgesetz
-----------------> Tatsächlich bleibt die Summe aller Energien in einem geschlossenen System, wie zum Beispiel dem Universum, immer konstant. Das heißt, dass Energie niemals verbraucht werden oder verloren gehen kann, sie kann lediglich in eine andere Form umgewandelt werden.
ausserdem gibt in der bibel viele stellen wo jesus auf eine unsterbliche seele hinweist:
Gen 2,7: Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Joh 6,63: Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts.
Ijob 33,4: Gottes Geist hat mich erschaffen, der Atem des Allmächtigen mir das Leben gegeben.
Nach Mat 10:28 weist jesus klar darauf hin, daß die Seele nicht getötet werden kann: „Fürchtet euch nicht vor denen, die nur den Leib, aber nicht die Seele töten können. Fürchtet euch vor Gott, der Leib und Seele ins ewige Verderben schicken kann.“
Die Worte aus Joh 11:25 machen ebenfalls nur dann Sinn, wenn es ein Weiterleben nach dem Tode gibt:
„Jesus sagte zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer mich annimmt, wird leben, auch wenn er stirbt, und wer lebt und sich auf mich verläßt, wird niemals sterben. Glaubst du mir das?“
Auch die biblischen Worte über das Gericht, vor dem sich der Mensch nach dem Tod verantworten muß, setzen ein Weiterleben der Seele voraus:
„So wie jeder Mensch nur einmal sterben muß, danach kommt er vor Gottes Gericht“ (Hebr 9:27) „Denn wir alle müssen vor Christus erscheinen, wenn er Gericht hält. Dann wird jeder Mensch bekommen, was er verdient, je nachdem, ob er in seinem irdischen Leben Gutes getan hat oder Schlechtes.“ (2. Kor 5:10)
Mt 10,28: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.
1.Thess 5,23: Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt.
Hebr 4,12: Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch
bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens.Joh 3,3: Jesus antwortete ihm: Amen, amen, ich sage dir: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.
2.Kor 4,15-18: Alles tun wir euretwegen, damit immer mehr Menschen aufgrund der überreich gewordenen Gnade den Dank vervielfachen, Gott zur Ehre. Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, [/b]der innere wird Tag für Tag erneuert. Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit, uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig.
[/b]
Glaubte Jesus an die unsterbliche Seele?
In Lukas 16:19-31 schildert Jesus sehr plastisch, daß es nach dem Tod ein Weiterleben in der Ewigkeit gibt:
„Es war einmal ein reicher Mann, der immer die teuerste Kleidung trug und Tag für Tag im Luxus lebte. Vor seinem Haustor lag ein Armer, der hieß Lazarus. Sein Körper war ganz mit Geschwüren bedeckt. Er wartete darauf, daß von den Mahlzeiten des Reichen ein paar kümmerliche Reste für ihn abfielen. Er konnte sich nicht einmal gegen die Hunde wehren, die seine Wunden beleckten. Der Arme starb, und die Engel trugen ihn an den Ort, wo das ewige Freudenmahl gefeiert wird; dort erhielt er den Ehrenplatz an der Seite Abrahams.
Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Totenwelt litt er große Qualen. Als er aufblickte, sah er in weiter Ferne Abraham, und Lazarus auf dem Platz neben ihm. Da rief er laut: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir! Schick mir doch Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und meine Zunge ein wenig kühlen denn das Feuer hier brennt entsetzlich.
Aber Abraham sagte: Mein Sohn, denk daran, daß du schon zu Lebzeiten das dir zugemessene Glück erhalten hast, Lazarus aber nur Unglück. Dafür kann er sich nun hier freuen, während du Qualen leidest. Außerdem liegt zwischen uns und euch ein riesiger Graben. Selbst wenn jemand wollte, könnte er nicht zu euch kommen, genauso wie keiner von dort zu uns gelangen kann.
Da bat der reiche Mann: Vater Abraham, dann schick Lazarus doch wenigstens in mein Elternhaus. Ich habe noch fünf Brüder. Er soll sie warmen, damit sie nicht auch an diesen schrecklichen Ort kommen!
Doch Abraham sagte: Deine Brüder haben das Gesetz Moses und die Weisungen der Propheten. Sie brauchen nur darauf zu hören. Der Reiche erwiderte: Vater Abraham, das genügt nicht! Aber wenn einer von den Toten zu ihnen käme, dann würden sie ihr Leben ändern. Abraham sagte: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, dann lassen sie sich auch nicht überzeugen, wenn jeand vom Tod aufersteht.“