@Optimist Das braucht man nicht metaphieren^^
Gott ist Geist und dieser wohnt in seiner ganzen Fülle in Jesus. das macht Jesus zu einem Gott mit Fleisch und Knochen, wie er selbst sagte, als die Jünger ihn nach der Auferstehung anfassen sollten.
Aber es macht ihn nicht zu einem anderen Gott, sondern zu dem Gott, den wir durch Jesus als den Höchsten, den einen Gott erkennen, da ja Gottes ganzer Geist in Jesus wohnt und nicht nur ein Teil.
Wenn Gott also Geist ist, kann dieser Geist zugleich in allem sein ohne sich teilen zu müssen.
Ein Kollektiv sozusagen, mit dem Vater als geistliche Einstellung an oberster Position.
Jesus war der erste in diesem Kollektiv und hat die Menschen, also uns, aufgefordert, so zu sein, wie er war, denn Jesus war ja wie der Vater es wollte. Da der Vater und der Sohn aber wissen, das wir das alle nicht können, jedenfalls nicht komplett so, bestimmt der Vater den Sohn als denjenigen, der entscheidet, wer gerettet wird, denn der Vater kann keinen Sünder retten, wie es die Bibel bezeugt, das kann nur der Sohn, denn wer an den glaubt, den der Vater gesandt hat, ist errettet.
Jesus bleibt trotzdem immer noch der Sohn, denn Jesus ist aus Fleisch/Blut/Knochen.
Jesus ist deswegen geboren worden, damit jeder Mensch sehen kann, das es möglich ist, das ein Mensch so ein Leben führen kann, wie Gott der Vater es möchte.
Als Jesus in der Wüste war, wurde er vom Satan versucht. Satan bedeutet im Sinne auch Verkläger der Menschen und bezeichnet auch nicht unbedingt eine reale Person, sondern wiederum nur wieder die entgegengesetzte Einstellung zum Vater. Und genau dieser Versuchung war Jesus nicht erlegen, hat also gehorsam gezeigt.
Betrachte den Vater, der unsichtbar ist und den nie ein Mensch je gesehen hat, wie es die Bibel bezeugt, nicht immer nur als Person sondern als Geist/Ideologie.