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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 11:54
@all

Ihr solltet bedenken,
dass die erste ausgehende "Himmlische Macht/Gegenkraft"
bereits vor der Menschen-Zeit wirksam war/wurde.
So berichten es nicht nur die "abrahamitischen Religionen".

Das ist ein entscheidender Punkt!

Die Schöpfung war/ist im Werden.
In ihr sind diverse Mächte wirksam.

Wir wissen spätestens aus Märchen,
dass die Lüge sich dadurch auszeichnet, dass sie täuscht, ...

Ihr kennt bestimmt das Märchen vom "Pösen Wolf und den sieben Geißlein".
Der pöse Wolf tarnt sich. Selbstverständlich tut er das.

Erst durch Jesus Christus wurde etwas offenbar, was davor nicht offenbar war..
Er leuchtete genau dort hinein, wo es am dunkelsten war.

Mit dem Erscheinen Jesus Christi erhielt das israelitische Volk eine Wahlmöglichkeit.
Nur haben das wenige Juden erkannt. Sie haben ihn, seinen Vater, und seine Heils-Botschaft verworfen, siehe Joh 9:41

Gruß Flam

PS:

Die Verwirrungen haben auch mit den Begrifflichkeiten zu tun.
Die Menschen bezeichneten besagte Mächte und Gewalten als Gottheiten.
Die Götter haben Namen. Davon berichtet auch das AT.
Es geht aus den Schriften eindeutig hervor, dass es nicht nur eine Gottheit gibt.
Es ist wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen.

Wenn man das konsequent durchdenkt, dann kommt man zu bestimmten Schlüssen/Fragen.

Zum Beispiel: Ja, welchen Gott soll ich dann anbeten und warum?
Das wäre eine sinnvolle Fragestellung. Jetzt überlegt mal.

Diese (mögliche) Frage brächte euch (möglicherweise) dazu,
über die Kriterien nachzudenken.

Die Entscheidung z.B. der damaligen Pharisäer, die Jesus Christus verwarfen,,
diese, gibt auch Aufschluß über deren Kriterien.

Es gibt
- mehrere Gottheiten
- eine ausgehende (hohe) "Gegenkraft"
- (dadurch) hierachische Kräfteverhältnisse
- ...

Es gibt aber nur EINE Schöpfung!

Ihr Anfang ist Wahrheit.
Jesus Chrsitus sprach von dieser Wahrheit.
Diese Wahrheit ist unsere Urelternschaft (Vater), Schöpfer und Gottheit.

Wer an Jesus Christus glaubt und in SEINEN Worten bleibt,
der findet Erlösung und kommt zur Wahrheit.
Seine Worte sagen uns aber auch, dass wir in Liebe wandeln sollen.

Liebe dient und läßt frei.
Jetzt fragt euch mal, ob ein Dogma dem gerecht werden kann?


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 12:13
@Optimist

Dein letzter Post von gestern Abend
Trinität - Die größte Lüge im Christentum? (Seite 147)

und @-Therion- Antwort darauf finde ich sehr gelungen.

Eine zum Nachdenken anregende "Kritik".


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 12:35
@gramm
Zitat von grammgramm schrieb:Na, dann hast zu vorschnell geschrieben, denn eine Erklärung hab ich Dir unten im Post gegeben
Komisch, ich meinte doch glatt, auch dazu was geschrieben zu haben. Hier nochmal: "Das Bekenntnis zu Christus ohne das Bekenntnis zu Gott und dem Vater Jesu Christi ist für mich nicht möglich. Klartext genug? Ein explizites Bekenntnis Christi mag genügen, solang es den Vater implizit mitmeint. Aber ihn ausdrücklich auszuschließen, das nannte ich gewagt. Wo ist jetzt das Verstehensproblem für Dich?"

Wer war hier "vorschnell"? Wohl eher Du mit obigem Satz.
Dogmen hat jeder, und wer sie sich abspricht, aber anderen nachsagt, der diffamiert.

Und deswegen schrieb ich ja auch:

gramm schrieb:
nimm es als mein persönliches Dogma
Das heißt nicht, daß Du es als "Dogma" siehst. Und? Siehst Du es als Dein persönliches Dogma? Wohl eher nicht, wenn ich an die letzte Aussage Deines Beitrags denke: "["Ich sage nur, auch der Glaube eines Kindes kommt nicht ohne Dogmen aus."] Das halte ich für falsch, wobei ich mich da auf meine Kindheit zurückbesinne um dies behaupten zu können."

Ich jedenfalls sehe nicht, daß Du für Dich Dogmen akzeptierst, schon allein weil es sich bei diesem "persönlichen Dogma" nicht um ne grundlegende Glaubensansicht handelt. Vielmehr siehst Du das Kniebeugen als kein Anbeten an aufgrund eines Dogmas von Dir. Damit kämen wir der Sache mit den persönlichen Dogmen näher, wenn Du dieses auf den Tisch legen würdest.
Zitat von grammgramm schrieb:Genausowenig fundiere ich an biblischen Wahrheiten, wie jeder andere, da es nur eine Wahrheit gibt und die sollte doch nun jeder kennen.

Jesus Christus ist der Messias
Ist zwar auch meine Wahrheit (Trotz der Doppelmoppel-Formulierung) - aber dennoch ist es ne biblische Wahrheit. Und beileibe nicht die einzige. Daß er auferstanden ist bzw. auferweckt wurde, etwa. Und daß Gott einer ist. Und daß Gott, der Vater es war, der die Welt mit sich in seinem Sohn versöhnte - er gehört in dieses Bekenntnis mit hinein, er ist da nicht verzichtbar, wie Du sagtest, was ich für gewagt hielt.
Zitat von grammgramm schrieb:Aber da stehts doch, Knie beugen und mit der Zunge bekennen. Nur Knie beugen ist kein Anbeten.

denn seit ich an Jesus glaube, darf ich überhaupt erst den Vater anbeten
Wie der letzte Satz ("denn") die ersten begründen soll, ist mir zwar schleierhaft, zumal ich den letzten Satz inhaltlich nicht mal anzuerkennen imstande bin.

Vor allem: Knie beugen und Zunge bekennen sind keine zwei verschiedenen Aktionen, sondern Synonyme. Die hebräische Poesie arbeitet mit dem Stilmittel des Parallelismus. So gibt es etwa den synonymen Parallelismus, in dem beide Glieder des Parallelismus dasselbe meinen.
Psalm19,2: Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk.
Man kann natürlich auch "Herrlichkeit Gottes" und "seiner Hände Werk" auseinanderreißen, so als wären das zwei getrennte Sachen, aber das täte der Psalmaussage Unrecht. Denn die Natur zeigt laut Psalm ja gerade Gottes Herrlichkeit dadurch, daß sie seine Werke zeigt. Das fällt hier notwendig synonym zusammen.

So auch im Beugen der Kniee und Bekennen der Zunge.
Zitat von grammgramm schrieb:Wer den Vater nicht hat, hat auch den Sohn nicht. Dir ist schon bewusst, das ganz klar im AT steht, das Mose, Josua usw. auch den Sohn schon kannten?
Ich kenn zwar diese Annahme, aber wenn Du mir mal die betreffende Stelle nennen könntest?
Zitat von grammgramm schrieb:Besserwisserei, Hochnäsigkeit, was hat Paulus dazu gesagt?
Sicher dies: "Was ist los, was hast Du al die Jahre während Deines Bibelunterrichts gemacht, geschlafen, oder wurde Dir das nur nicht so beigebracht. Mir schwant griechische Wortklaubereien sind Dir lieber als die Lehre." Das schriebst Du jedenfalls direkt zuvor.
perttivalkonen schrieb:
(von den Juden insgesamt hältste ja nich so viel),

Ich denke mal Du meinst es böser als ich.
Hmmm, mal überlegen. "Würde ich Jesus nicht anerkennen, wäre mein Vater der Vater der Pharisäer, der Satan.".

Der Pharisäismus des Judentums zur Zeit Jesu setzte sich im Judentum schließlich durch, er ist das Rabbinentum. Ein religiöser Jude heute ist Pharisäer bzw. pharisäergeprägt.

Weißt Du, warum der Antisemitismus nicht ohne Grund von vielen aufs Christentum als wesentlicher Wurzel zurückgeführt wird? Weil Sprüche wie "die Juden haben den Herrn getötet", "Ihr Vater ist der Satan", "sie sind verstockt" usw. aus der Schrift genommen und für absolute kontextlose Tatsachen gehalten und verbreitet werden.

Oh nein, ich halte Dich nicht für einen Antisemiten, aber Du bedienst Dich jener Argumentation.

Pertti



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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 12:47
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:du bist genauso ein buchstabenreiter :D was ich zum namen denke hat ich ,auch hier, schon des öfteren gesagt.
da jesus "im namen" jehovas könig ist , und er sich ausdrücklich ( hätte er ja durchaus deutlich sagen können aber er hat sich keine eigene anbetung gewünscht )

wird dieser name ( mit all den damit folgenden willensbekundungen , und zwar nicht nur wörtlich ,sondern auch in der "tat" )

ihm übergeben

jesus ,jehoshua bedeutet einfach: in jehova ist rettung ,natürlich kann er nur in diesem "namen" wirken.
Wie, das soll jetzt die Erklärung zum Namen über alle Namen sein?

Jesus war schon während seiner irdische Zeit "im Namen des HERRN" tätig unterwegs, nicht erst ab Erhöhung. Was also soll es bedeuten, daß er dort den Namen erhalten habe? Ja wohl nicht, was schon für den irdischen Jesus galt.

Denk Dir was anderes aus. Auf Buchstaben jedenfalls kannst Du nicht gut reiten, selbst wenn Du es - wie eben - versuchst.
er zitierte ihn ja auch :
Jesus Christus zitierte Gottes Namen Jehova aus den hebräischen Schriften
Klar, in den hebräischen Schriften steht der Gottesname, und wenn Jesus aus den Schriften zitiert, dann meint er natürlich auch diesen. Aber sagt er ihn, zitiert er ihn? Nicht laut Neuem Testament. Da steht im griechischen Text nun mal "kyrios".
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:aus der jessaja-rolle las er auch in der synagoge ,müsst ich raussuchen , aber auch in der jessaja rolle wird gottes name ( JHWH , oder international : YHWH ) benutzt.
Wie wir aber wissen, rezitierte man schon vor der Zeit Jesu den Namen Gottes beim Lesen der Schrift nicht mehr, sondern sprach 'älohim oder 'adonaj aus, auf griechisch theos oder kyrios. Hätte Jesus den Gottesnamen direkt ausgesprochen, es wäre überliefert worden, daß die jüdischen Zuhörer in der Synagoge ihm das angekreidet hätten.

Pertti


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17.02.2013 um 13:00
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wenn gott allmächtig ist dann sieht er in die herzen der menschen und wird erkennen, dass er gemeint ist ich denke daher dass es nicht möglich ist den "falschen gott" oder gar unabsichtlich satan anzubeten.
Sehr schöner Satz :)
Alles andere Deines Postings lasse ich gerne als Deine Sichtweise so stehen.

@GöttinLilif
auch Deine Meinung kann ich gut akzeptieren.

@eisenhans, diese Worte finde ich auch sehr schön:
Zitat von eisenhanseisenhans schrieb:Wer an Jesus Christus glaubt und in SEINEN Worten bleibt,
der findet Erlösung und kommt zur Wahrheit.
Seine Worte sagen uns aber auch, dass wir in Liebe wandeln sollen.



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17.02.2013 um 13:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bei der 2. und sehr krassen (außerdem absurden) Variante ist Jahwe NICHT der Vater von Jesus, sondern ein Anderer, der uns nicht bekannt ist. Diese Meinung verteten ja Einige, welche z.B. in Enki den Vater von Jesus sehen (anhand von gnostischen Mythen).
Hier stelle ich Dir die Frage: Hat Jesus von Nazareth behauptet, Jahwe sei sein Vater und, wie hätte er dann mit den Hohepriestern in Konflikt geraten können, wenn er dessen Willen ausführte?
Diese führten des Sabbath wegen an und diese Tat war nach des Beschuldigten Worten eine ihrer Verwerflichsten, er würde den Teufel mit Beelzebub austreiben.
Hinsichtlich der Übersetzungsmöglichkeiten brauche ich Dich als hier ausgewiesenen "Griechischkenner" nicht aufzuklären darüber welche Möglichkeiten das beinhaltet und das hier nicht die Figur gemeint ist die wir als Teufel karikieren.
Dann möchte ich von Dir erfahren, ob Du überhaupt in der Lage bist einen Unterschied zu machen zwischen Jesus von Nazareth dem Menschen und dem, was repräsentiert wird ab der Jordantaufe.
Dies sind grundsätzlich verschiedene Stationen und Du wirfst diese beständig durcheinander.

Das Konzil von Nicäa setzte nicht das was Du vorher behauptest, sondern es erhielt im Gegenteil dazu noch die qualitativen Unterschiede bei, des Väterlich-Göttlichen des Sohnhaft- Göttlichen und des Geistig- Göttlichen die komprimierende Zusammenfassung wie du sie anführst kam erst später.

Wenn Jahwe nicht der Vater des Göttlichen wäre, sondern der Vorbereitende des Erdenabstiegs was doch auch schon kaum ein Menschenverstand fasst , wie Göttliches sich in den Leib opfert, welcher zunächst genau so und nicht anders da sein muß, dann kann man erst verstehen, wieso dieser Göttliche dann behaupten kann: "Niemand kommt zum Vater denn durch mich!" Da man diesen kennen muß und nur durch ihn dazu kommt.

Dies sind die Worte des Christus als herabgestiegenem und wandelndem Göttlichen unter den Menschen zuerst an seine Jünger, nicht die Worte des Jesus von Nazareth allein....
Einzig Göttliches bewahrend innerhalb eines leiblichen Erdendaseins wovon die Verklärung auf Tabor zeugt, kurz vor der gänzlichen Überwindung des irdisch Toten.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 13:19
@kore
Bei der 2. und sehr krassen (außerdem absurden) Variante ist Jahwe NICHT der Vater von Jesus, sondern ein Anderer, der uns nicht bekannt ist. Diese Meinung verteten ja Einige, welche z.B. in Enki den Vater von Jesus sehen (anhand von gnostischen Mythen).

->k:
Hier stelle ich Dir die Frage: Hat Jesus von Nazareth behauptet, Jahwe sei sein Vater
Diese Frage versuchen Einige in diesem Thread abzuhandeln Beziehung zwischen Gott u. Jesus Christus - Betrachtung anhand der Bibel (Seite 14)
Würde mich freuen, wenn Du dort mitmachen möchtest :)
Allerding muss ich dazu sagen, dieses Thema haben wir vorerst dort erst noch mal zurückgestellt, weil wir erst mal noch ein anderes Thema dort abschließen wollen (wollen nicht zu viel auf einmal machen, damit man nicht durcheinander kommt). Ich verspreche aber, dass ich auf alle Fälle darauf noch mal zurück komme.
Dein Posting habe ich mir gespeichert. ;)
Zitat von korekore schrieb:Das Konzil von Nicäa setzte nicht das was Du vorher behauptest, sondern es erhielt im Gegenteil dazu noch die qualitativen Unterschiede bei, des Väterlich-Göttlichen des Sohnhaft- Göttlichen und des Geistig- Göttlichen die komprimierende Zusammenfassung wie du sie anführst kam erst später.
verstehe ich nicht und weiß auch nicht, was ich diesbezüglich behauptet haben soll?


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17.02.2013 um 13:22
@Optimist
Verfolgungen werden dem jüdischen Volk aber bereits im AT vorhergesagt, worauf sich dieses ja religiös heute noch bezieht. Wo läge Deiner Meinung nach dann dort die Ursache ?


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17.02.2013 um 13:24
@kore
Zitat von korekore schrieb:Verfolgungen werden dem jüdischen Volk aber bereits im AT vorhergesagt, worauf sich dieses ja religiös heute noch bezieht. Wo läge Deiner Meinung nach dann dort die Ursache ?
ich verstehe leider nicht so richtig wo Du mit Deiner Frage hinaus willst, bzw. verstehe ich nicht, worauf genau sich das bezieht "Wo läge Deiner Meinung nach dann dort die Ursache"?

Kannst Du Deine Frage bitte noch mal anders formulieren?


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17.02.2013 um 13:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:erding muss ich dazu sagen, dieses Thema haben wir vorerst dort erst noch mal zurückgestellt, weil wir erst mal noch ein anderes Thema dort abschließen wollen (wollen nicht zu viel auf einmal machen, damit man nicht durcheinander kommt). Ich verspreche aber, dass ich auf alle Fälle darauf noch mal zurück komme.
Dein Posting habe ich mir gespeichert. ;)
und Dich halte ich noch mal für bibelfest.. ;)
Immer diese Ausflüchte. Ist es nicht möglich zumindest eine Teilantwort aus meinem Eintrag zu entnehmen?
Oder bricht da ein Zacken aus der Krone?


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17.02.2013 um 13:27
@Optimist
och komm, eine Seite vorher schreibst Du über dieses Konzil...von Nicäa..


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 13:30
@kore
Zitat von korekore schrieb:Immer diese Ausflüchte.
Das ist keine Ausflucht, sondern ich wollte nur nicht "zweigleisig fahren". Hab doch nun keine Lust, dann alles doppelt schreiben zu müssen.

Zitat von korekore schrieb: Ist es nicht möglich zumindest eine Teilantwort aus meinem Eintrag zu entnehmen?
Oder bricht da ein Zacken aus der Krone?
Wenn Du meine Antwort und Verweis auf den anderen Thread nicht akzeptieren kannst, dann kann ich auch nichts machen. Vielleicht beantwortet es jemand anderes.

Und eine Zacke kann mir nicht ausbrechen, weil ich habe gar kein Auto - äh - Krone :D


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17.02.2013 um 13:31
sorry@Optimist das hatte @perttivallkonen geschrieben, mit dem Antisemitismus.


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17.02.2013 um 13:32
@kore

Das wollte ich gerade schreiben und nun warst Du schneller ;)
Zitat von korekore schrieb:och komm, eine Seite vorher schreibst Du über dieses Konzil...von Nicäa..
Du musst mich verwechseln, zeige mir mal bitte die Stelle.


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17.02.2013 um 13:42
@Optimist
es scheint wohl so zu sein, daß ich Dinge lese, die hier nicht stehen.
Nun, einmal ist immer das erste mal.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 14:28
Hat zwar nichts mit der evangelischen Dogmatik zu tun - ausgerechnet der Dogmatiker Karl Barth (und nicht nur er) gehörte zu den Begründern der "Bekennenden Kirche", die sich diesen "Deutschen Christen" entgegenstellten - aber die Nazikeule kommt doch immer wieder gut an.

Kennst Du Godwins Law? Wikipedia: Godwin’s_law
das sollte nicht weiter verwundern ,wenn man sich die rolle der kirchen im und direkt nach dem 3. reich anschaut:

VI. Selbstdarstellung der Kirchen nach 1945

Als mit dem Nationalsozialismus das Deutsche Reich mit seiner gesamten Infrastruktur zerbrochen war, existierten in Deutschland alleine noch die beiden Großkirchen mit ihrer so gut wie unbeschädigten Organisationsstruktur. Alle anderen Organisationen, die politischen Parteien, die Gewerkschaften nicht anders als die Freidenkerverbände, waren verboten und zerschlagen worden. Andere Organisationen, wie die Kammern und Verbände, waren ebenso wie die öffentliche Verwaltung durch das Verhalten ihrer Mitglieder im Dritten Reich kompromittiert. Sie alle mußten unter der oftmals weder fachkundigen noch wohlmeinenden Kuratel der Besatzungsmächte mühsam am Nullpunkt beginnen sich zu organisieren. Die Kirchen jedoch verfügten über eine intakte Infrastruktur und hatten in jedem Dorf eine Filiale. Überdies fühlten sich nicht nur auf der Seite der Sieger, sie wurden sowohl von den Alliierten als auch von der eigenen Bevölkerung als die eigentlichen Sieger angesehen.

In den neuen Verfassungen, der sich wieder konstituierenden deutschen Länder, konnten sich die Kirchen darum eine beachtliche Stellung und in der politischen Realität beachtlichen Einfluß sichern. Die Kirchen und ihre Repräsentanten, vor allem die Bischöfe, wurden generell wie Verfolgte des Naziregimes behandelt, ohne daß das Verhalten der einzelnen überprüft wurde. Offenkundige Sympathisanten des Nationalsozialismus unter den Geistlichen wurden als fatale Einzelgänger aus dem öffentlichen Wirken abgezogen. Das wohlwollende Verhalten vieler Bischöfe, Priester, Pfarrer und führender Laien gegenüber dem Nationalsozialismus, als Bollwerk christlich-deutschen Volkstums und Vorkämpfer gegen den kulturzersetzenden Bolschewismus, Sozialismus und verjudeten Liberalismus wurde in diesen entscheidenden Monaten verdrängt. Die späten mutigen Bischofsworte wurden zum Zeugnis für einen grundsätzlich, allgemeinen und totalen Widerstand der Kirchen gegen das Naziregime hochstilisiert, obwohl ihre Proteste fast ausschließlich gegen Klosterstürmereien, Konkordatsverletzungen oder Euthanasie (christlicher) Geisteskranker gerichtet waren; Text. Die insgesamt sehr verhaltene kirchliche Distanz zum Nationalsozialismus wurde - und wird - zum Kampf zwischen "Kreuz und Hakenkreuz", zum Kampf zwischen Gott und Satan, zwischen Gut und Böse, hochstilisiert.


Die Kirchen in Deutschland
1945: Vorher und nachher
http://www.ibka.org/artikel/ag98/1945.html


die bekennende kirche im 3. reich ist wenigstens halbwegs aufrecht gewesen ,will ich durchaus anerkennen ,wenn es auch nur ein verschwindend zahl unter millionen evangelen waren ,die in der überzahl aber hitler bejubelten.
das erinnert mich immer die taktik ,notfalls auch noch als die eigene opposition zu glänzen ,sozusagen einen fuss in den in den türspalt des "widerstands" zu bekommen um nicht gänzlich abdisqualifiziert zu werden was das verständnis eines christlichen miteinanders betrifft.
du kamst aus der ddr wenn ich das recht verstanden habe? da hat die BK natürlich zusätzlich noch eine andere bedeutung.

summa summarum muss man es sich überhaupt mal aus der evangelischen sicht in der ganzen tragweite klarmachen ,was es überhaupt bedeutet sich jetzt im hier und heute damit zu brüsten ,dass es im 3. reich einw widerstandsbewegung gegen sich selbst gegeben hat und sich entickeln musste !!

da werden dann gern koryphäen wie bonhöffer hochgehalten und "vereinnahmt" , während sich das gros der evangelen in antisemitische hysterie steigerte ,ganz im sinne von luther ,dessen antisemitische kommentare ich dir hoffentlich nicht extra rauszusuchen brauche.

die evangelische kirche schlechthin gibt es nicht ,in der tat ,insofern hört sich das pauschalisierend an ,was ich dir dazu sagte, aber wenn man sich dieses gebilde genau bereachtet, dann sieht man ,dass es in hunderte nationale kirchen ,nationalkirchen ,zersplittert ist , die daran deutlich erkennen lässt,dass sie nationale grenzen immer noch nicht hinter sich gelassen hat. das ist ein trennen von gläubigen ,kein vereinen ( egal in wessen namen ,ist in der frage sogar gleichgültig) .
lernfähig ist für mich was anderes als lauthals zu brüllen : "bonhoeffer"

und dann fragst allen ernstes noch:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was ist jetzt an der Militärseelsorge grundsätzlich schlecht?
ich sags ja , bekennde kirche hin oder her..... nichts dazulernt.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach ja, wie war das denn nu mit dem Namen über alle Namen? Sagst Du mal was dazu? (Ist natürlich Deine Freiheit, es zu tun, aber es riecht halt ein wenig, daß Du's nicht tust)
also für mich riecht das danach,das du nicht lesen willst und kannst ,soweit ich weiss warst du da gestern anwesend:
alles antworten bezüglich des "namens"

Beitrag von pere_ubu (Seite 146)
Beitrag von pere_ubu (Seite 145)
Beitrag von pere_ubu (Seite 146)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Vor allem: Knie beugen und Zunge bekennen sind keine zwei verschiedenen Aktionen, sondern Synonyme. Die hebräische Poesie arbeitet mit dem Stilmittel des Parallelismus. So gibt es etwa den synonymen Parallelismus, in dem beide Glieder des Parallelismus dasselbe meinen.
auch wenn du uns da wieder wissenschaftlich , literarisch -theologisch belehren möchtest ,so muss "knie beugen" nicht zwangsläufig "anbeten" bedeuten , sondern wird ( wie angeführt ) genauso x-mal als respektsbezeugung verwendet ( vor königen etc . , die man durch NICHT anbetete.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:/Oder Biblische Auslegungen bei notorischen Endzeit-Falschberechnern?
du verwechselst nach wie vor endzeit mit dem "ende" ( von dem niemand weiss,weder die engel noch christus) , da dieser vers :

"(Matthäus 24:36) . . .Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. . .


aber hinlänglich bekannt ist ,wird mit der endzeit wohl etwas anderes zum ausdruck gebracht als mit dem" ende " (dieses systems , aber keine ahnung auf was du die ankündigung eines "endes" beziehst") .
bisher hattest ja vehement geleugnet,dass wir in einer solchen zeit leben und eig. immer alles so weiter läuft wie gehabt , bzw. diese zeit auf nichts rückschlüsse zulässt,was biblisch prophezeit wurde .

ich empfehle dir mal zum realitätsabgleich ein blick nach draussen und die "zeichen" der zeit zu erkennen , sowohl gegenwärzig alsauch historisch, insbesondere ab 1914.

aber wird wohl so kommen wie beschrieben :

(Matthäus 24:37-39) . . .Denn geradeso wie die Tage Noahs waren, so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein. 38 Denn so, wie sie in jenen Tagen vor der Sintflut waren: sie aßen und tranken, Männer heirateten und Frauen wurden verheiratet bis zu dem Tag, an dem Noah in die Arche hineinging, 39 und sie nahmen keine Kenntnis davon, bis die Sintflut kam und sie alle wegraffte: so wird die Gegenwart des Menschensohnes sein.


dagegen hilft nur wachsamkeit:

denn wie weiter ausgeführt wird:

(Matthäus 24:42-44) . . .Wacht deshalb beharrlich, weil ihr nicht wißt, an welchem Tag euer Herr kommt. 43 Doch erkennt e i n e s , daß der Hausherr, wenn er gewußt hätte, in welcher Wache der Dieb kommen würde, wach geblieben wäre und nicht in sein Haus hätte einbrechen lassen. 44 Deswegen erweist auch ihr euch als solche, die bereit sind, denn zu einer Stunde, da ihr es nicht denkt, kommt der Menschensohn.


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17.02.2013 um 14:40
@perttivalkonen


wie aber will man bereit sein ,wenn man die zeichen der zeit nicht erkennen will?


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17.02.2013 um 15:30
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hat zwar nichts mit der evangelischen Dogmatik zu tun
kommt darauf an in welcher bedeutungsvariante.



Phänomenologisch werden im Begriff „Dogma“ daraufhin mindestens drei Ebenen unterschieden: Die subjektive, die kollektive und die autoritative Ebene.[15] Auf der subjektiven Ebene bezeichnet „Dogma“ die persönliche Überzeugung, die die Grundlage des eigenen, persönlichen Bewusstseins und die Voraussetzung aller Erkenntnis bildet. Auf der kollektiven Ebene (nahe bei Vinzenz von Lerinum) beschreibt der Begriff die Verbindung Einzelner zu Schulrichtungen durch die Gemeinsamkeit dieser Grundlagen und Überzeugungen. Auf der autoritativen Ebene (die dem 1. Vaticanum am nächsten kommt) bezeichnet „Dogma“ die von einer anerkannten Autorität verbindlich durchgesetzte Lehrnorm.[16] Das „Dogma“ als Denkstruktur, als integraler (und notwendiger) Bestandteil menschlichen Denkens bezeichnet das, was für Menschen jeweils verbindlich und verbindend ist. Es ist nicht auf den weltanschaulich-religiösen Bereich eingeschränkt, sondern in sämtlichen Wissenschaftszweigen sowie außerwissenschaftlich (z.B. in Religionen und politischen und wirtschaftlichen Systemen) zu finden.[17]

„Als dogmatisch wird bezeichnet, wer in der Äußerung seiner Meinung als Starrkopf gilt, der sich den Forderungen der Zeit und den Erkenntnissen der Zeitgenossen verschließt und stattdessen zwangsläufig dem Denken der Vergangenheit verhaftet ist und rückständig bleibt“ (Slenczka )

Reinhard Slenczka: Kirchliche Entscheidung in theologischer Verantwortung. Grundlagen, Kriterien, Grenzen, Göttingen 1991, S. 64–73

Wikipedia: Dogma

wobei ich nicht nur von rückständig rede,sondern sogar von unbiblisch , wie anhand des trinitätsdogmas und auch des höllendogmas z.B.


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17.02.2013 um 15:53
@pere_ubu

In der Diskussion gings grad um ein Falschverstehen davon, was Dogmatik sei. Dem hattest Du nichts entgegenzusetzen, kommst seit dem mit der Nazikeule. Das kannst Du noch ellenlang weiter machen, es ändert nichts daran, daß Du damit nur von dem Diskussionsgang nur ablenkst.

Und zum Thema Militärseelsorge, das Du selbst aufgebracht hast, kommst Du auch nicht mit Erklärungen, wieso die grundsätzlich schlecht sei, haust stattdessen auch nur mit der Isjaallesschlecht(wegennaziundso)-Keule drauf. Dir sind halt die Argumente abhandengekommen, also spielste diese Karte aus.
also für mich riecht das danach,das du nicht lesen willst und kannst ,soweit ich weiss warst du da gestern anwesend:
alles antworten bezüglich des "namens"

Diskussion: Trinität - Die größte Lüge im Christentum? (Beitrag von pere_ubu)
Diskussion: Trinität - Die größte Lüge im Christentum? (Beitrag von pere_ubu)
Diskussion: Trinität - Die größte Lüge im Christentum? (Beitrag von pere_ubu)
Scherzkeks.

Im ersten Post kommen allgemeine Floskeln wie "sich nen Namen machen" "namhaft" oder "Namensschädigung", irgendwas Belangloses eben, hauptsache, die vier Buchstaben "N.A.M.E" kommen vor. Mit meinem Hinweis, daß Jesu Wirken "im Namen des HERRN" schon vorösterlich der Fall war, ist auch dies abgebühgelt, denn genauso hat Jesus sich mit seiner irdischen Wirksamkeit schon nen Namen gemacht usw. usf. Auch mit der Auferstehung. Aber danach wurde ihm dann noch "der Name" verliehen, also meint das was anderes. Aber darum machst Du nen Bogen, das rührst Du lieber nicht an, sondern weichst auf "namhaft" und so Belanglosigkeiten aus.

Der zweite Beitrag hat nun gleich gar nichts mit dem Christus verliehenen Namen über alle Namen zu tun - außer Du stimmst zu, daß dies der Name Gottes ist. Inhaltlich ist dieser Beitrag natürlich auch nicht sonderlich doll, denn das Aussprechen des Namens Gottes zählte damals bereits als Vergehen. Im Talmud wird (Sanhedrin7,5) ein Rabbi Joschua ben Korcha zitiert, der dies als todeswürdiges Vergehen bezeichnet. Joschua ben Korcha lebte im 2.Jh.. Auch Josephus weiß zu berichten, daß er den Namen Gottes nicht aussprechen dürfe, womit wir schon in der zweiten Hälfte des 1.Jh. sind. Und schließlich verweisen einige der Qumranschriften des 2.Jh. v.Chr. darauf, wie der vorkommende Gottesname vorzulesen sei, als "Gott", "Herr" odgl. Und eben auch die Septuaginta schreibt für den Namen Gottes eben "kyrios" bzw. schreibt den Namen auf Hebräisch, transkribiert ihn aber gerade nicht in griechische Buchstaben - ebenfalls um den Rezitator am versehentlichen Vorlesen des Gottesnamens im Lesefluß zu hindern. Damit aber sind wir bereits in den Jahrhunderten vor Jesus. Laut jüdischer Überlieferung wurde der Name Gottes in römischer Zeit nur noch vom Hohepriester zu Jom Kippur ausgesprochen. - Das nur nebenbei, denn wie gesagt, mit dem Namen über alle Namen, der dem Christus verliehen wurde, hat das nichts zu tun.

Auch Dein dritter Beitrag fällt weg als Erklärung, welchen Namen über alle Namen der Christus nun erhalten habe. Daß der Gottesname in der Septuaginta in hebräischer Schreibweise vorkommt, war von Dir ne Entgegnung auf meinen Verweis, er käme in den griechischen Texten nicht vor - womit ich natürlich das NT meinte und nicht das AT in griechischer Übersetzung, denn zu dieser wissen wir ja aus dem hebräischen AT, wann "kyrios" für JHWH steht und wann nicht. Dies war aber meine Aussage zum NT, daß wir es dort oft eben nicht sicher wüßten, die griechischen Texte (lies: des NT!) bringen ihn nun mal nicht. Darauf dann Dein Beitrag mit dem Septuagintabeispiel, der dort schon nicht zur Diskussion paßte - und hier, wo Du ihn als längst gegebene Antwort auf die Sache mit dem "Namen über alle Namen" anführst, schon gar nicht.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:auch wenn du uns da wieder wissenschaftlich , literarisch -theologisch belehren möchtest ,so muss "knie beugen" nicht zwangsläufig "anbeten" bedeuten , sondern wird ( wie angeführt ) genauso x-mal als respektsbezeugung verwendet ( vor königen etc . , die man durch NICHT anbetete.
Wie gesagt, im Psalm ist das durchaus als Anbetung gemeint, entsprechend in den beiden Zitationen im NT. Da kommst Du nicht drum herum. Mit der üblichen Einsichten-Schnitzeljagd kriegst Du das nicht weg.
perttivalkonen schrieb:
/Oder Biblische Auslegungen bei notorischen Endzeit-Falschberechnern?

du verwechselst nach wie vor endzeit mit dem "ende" ( von dem niemand weiss,weder die engel noch christus) , da dieser vers :

"(Matthäus 24:36) . . .Von jenem Tag und jener Stunde hat niemand Kenntnis, weder die Engel der Himmel noch der Sohn, sondern nur der Vater. . .


aber hinlänglich bekannt ist ,wird mit der endzeit wohl etwas anderes zum ausdruck gebracht als mit dem" ende " (dieses systems , aber keine ahnung auf was du die ankündigung eines "endes" beziehst")
Jaja, die ungefähre End-Zeit ist nicht das selbe wie der konkrete End-Termin am Ende der Endzeit. Ändert nichts daran, daß diese Endzeit nun schon mehrfach von gewissen Leuten falsch bestimmt wurde. Nach Deiner Logik kann man denen also nicht mehr vertrauen, wenn die sich ans Auslegen von Bibeltexten machen. Das war der Knackpunkt meiner Entgegnung. Ist Dir nur nicht aufgefallen (hoffe ich mal).
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:bisher hattest ja vehement geleugnet,dass wir in einer solchen zeit leben und eig. immer alles so weiter läuft wie gehabt , bzw. diese zeit auf nichts rückschlüsse zulässt,was biblisch prophezeit wurde .
Nö, ist nicht meine Aussage. Will ich zwar nicht ausschließen, aber wieso sollte ich mich da festlegen? Mir gings nur um die vielen Fauxpases der letzten zweitausend Jahre, wo Leutz immer wieder im Brustton der Überzeugung getönt haben, nu sei's so weit - nu sei's aber wirklich so weit - ok, aber diesmal. Na und die Generation, die 1914 wissentlich erlebt hat, lebt auch schon ne Weile nicht mehr, selbst wenn es noch den einen oder anderen Hansel geben mag - von ner lebenden Generation kann man da nicht sprechen. Ergo: Irrtum. Führt zwar von der eigentlichen Diskussionzwischen uns weg, aber die war ja eh schon off topic.

Pertti


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

17.02.2013 um 16:23
@pere_ubu
Hoffe, Du hast nichts dagegen wenn ich mich mal einmische ;)

@perttivalkonen schrieb an Dich:
Auch Dein dritter Beitrag fällt weg als Erklärung, welchen Namen über alle Namen der Christus nun erhalten habe.
...
Aber danach wurde ihm dann noch "der Name" verliehen, also meint das was anderes. Aber darum machst Du nen Bogen, das rührst Du lieber nicht an, sondern weichst auf "namhaft" und so Belanglosigkeiten aus.

Der zweite Beitrag hat nun gleich gar nichts mit dem Christus verliehenen Namen über alle Namen zu tun - außer Du stimmst zu, daß dies der Name Gottes ist.
pere, sag ihm doch einfach, dass man das "Namen-Verleihen" nicht unbedingt buchstäblich verstehen muss (dann klappts vielleicht besser "mit dem Nachbarn").
Sondern dass dies ebensogut bedeuten könnte, dass Jesus den Auftrag Gottes erfüllt und dazu alle Macht empfangen hatte –> in seinem (Gottes) Namen ... und IN DIESEM Namen nun alles tut. Was jedoch nicht bedeutet, dass Jesus nun Jahwe heißt ;)

Vielleicht hört er dann auf, Dich falsch zu verstehen ;)


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