Trinität - Die größte Lüge im Christentum?
17.02.2013 um 11:54@all
Ihr solltet bedenken,
dass die erste ausgehende "Himmlische Macht/Gegenkraft"
bereits vor der Menschen-Zeit wirksam war/wurde.
So berichten es nicht nur die "abrahamitischen Religionen".
Das ist ein entscheidender Punkt!
Die Schöpfung war/ist im Werden.
In ihr sind diverse Mächte wirksam.
Wir wissen spätestens aus Märchen,
dass die Lüge sich dadurch auszeichnet, dass sie täuscht, ...
Ihr kennt bestimmt das Märchen vom "Pösen Wolf und den sieben Geißlein".
Der pöse Wolf tarnt sich. Selbstverständlich tut er das.
Erst durch Jesus Christus wurde etwas offenbar, was davor nicht offenbar war..
Er leuchtete genau dort hinein, wo es am dunkelsten war.
Mit dem Erscheinen Jesus Christi erhielt das israelitische Volk eine Wahlmöglichkeit.
Nur haben das wenige Juden erkannt. Sie haben ihn, seinen Vater, und seine Heils-Botschaft verworfen, siehe Joh 9:41
Gruß Flam
PS:
Die Verwirrungen haben auch mit den Begrifflichkeiten zu tun.
Die Menschen bezeichneten besagte Mächte und Gewalten als Gottheiten.
Die Götter haben Namen. Davon berichtet auch das AT.
Es geht aus den Schriften eindeutig hervor, dass es nicht nur eine Gottheit gibt.
Es ist wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen.
Wenn man das konsequent durchdenkt, dann kommt man zu bestimmten Schlüssen/Fragen.
Zum Beispiel: Ja, welchen Gott soll ich dann anbeten und warum?
Das wäre eine sinnvolle Fragestellung. Jetzt überlegt mal.
Diese (mögliche) Frage brächte euch (möglicherweise) dazu,
über die Kriterien nachzudenken.
Die Entscheidung z.B. der damaligen Pharisäer, die Jesus Christus verwarfen,,
diese, gibt auch Aufschluß über deren Kriterien.
Es gibt
- mehrere Gottheiten
- eine ausgehende (hohe) "Gegenkraft"
- (dadurch) hierachische Kräfteverhältnisse
- ...
Es gibt aber nur EINE Schöpfung!
Ihr Anfang ist Wahrheit.
Jesus Chrsitus sprach von dieser Wahrheit.
Diese Wahrheit ist unsere Urelternschaft (Vater), Schöpfer und Gottheit.
Wer an Jesus Christus glaubt und in SEINEN Worten bleibt,
der findet Erlösung und kommt zur Wahrheit.
Seine Worte sagen uns aber auch, dass wir in Liebe wandeln sollen.
Liebe dient und läßt frei.
Jetzt fragt euch mal, ob ein Dogma dem gerecht werden kann?
Ihr solltet bedenken,
dass die erste ausgehende "Himmlische Macht/Gegenkraft"
bereits vor der Menschen-Zeit wirksam war/wurde.
So berichten es nicht nur die "abrahamitischen Religionen".
Das ist ein entscheidender Punkt!
Die Schöpfung war/ist im Werden.
In ihr sind diverse Mächte wirksam.
Wir wissen spätestens aus Märchen,
dass die Lüge sich dadurch auszeichnet, dass sie täuscht, ...
Ihr kennt bestimmt das Märchen vom "Pösen Wolf und den sieben Geißlein".
Der pöse Wolf tarnt sich. Selbstverständlich tut er das.
Erst durch Jesus Christus wurde etwas offenbar, was davor nicht offenbar war..
Er leuchtete genau dort hinein, wo es am dunkelsten war.
Mit dem Erscheinen Jesus Christi erhielt das israelitische Volk eine Wahlmöglichkeit.
Nur haben das wenige Juden erkannt. Sie haben ihn, seinen Vater, und seine Heils-Botschaft verworfen, siehe Joh 9:41
Gruß Flam
PS:
Die Verwirrungen haben auch mit den Begrifflichkeiten zu tun.
Die Menschen bezeichneten besagte Mächte und Gewalten als Gottheiten.
Die Götter haben Namen. Davon berichtet auch das AT.
Es geht aus den Schriften eindeutig hervor, dass es nicht nur eine Gottheit gibt.
Es ist wichtig, die Dinge beim Namen zu nennen.
Wenn man das konsequent durchdenkt, dann kommt man zu bestimmten Schlüssen/Fragen.
Zum Beispiel: Ja, welchen Gott soll ich dann anbeten und warum?
Das wäre eine sinnvolle Fragestellung. Jetzt überlegt mal.
Diese (mögliche) Frage brächte euch (möglicherweise) dazu,
über die Kriterien nachzudenken.
Die Entscheidung z.B. der damaligen Pharisäer, die Jesus Christus verwarfen,,
diese, gibt auch Aufschluß über deren Kriterien.
Es gibt
- mehrere Gottheiten
- eine ausgehende (hohe) "Gegenkraft"
- (dadurch) hierachische Kräfteverhältnisse
- ...
Es gibt aber nur EINE Schöpfung!
Ihr Anfang ist Wahrheit.
Jesus Chrsitus sprach von dieser Wahrheit.
Diese Wahrheit ist unsere Urelternschaft (Vater), Schöpfer und Gottheit.
Wer an Jesus Christus glaubt und in SEINEN Worten bleibt,
der findet Erlösung und kommt zur Wahrheit.
Seine Worte sagen uns aber auch, dass wir in Liebe wandeln sollen.
Liebe dient und läßt frei.
Jetzt fragt euch mal, ob ein Dogma dem gerecht werden kann?