Hare Krishna
Liebe
@Barbiie Es kommt immer darauf an wer den See beobachtet und in ihm Baden will. Ein Nicht Schwimmer = kein Menschenkenner oder ein Schwimmer ein Menschenkenner.
Wenn man einen See den man nicht kennt beobachtet wenn er Spiegel glatt ist kann man aufgrund der glatten Oberfläche nicht sehen wie tief der See eigentlich ist - man wird verlockt als nicht Schwimmer in ihm zu baden - durch dieses unterschätzen - da der See sehr ruhig aussieht - geht man hinein und muss erleben das der See viel tiefer ist als er aussieht - kann man nicht schwimmen ertrinkt man dann in ihm.
Ein Schwimmer - also einer der Menschenkenntnis besitzt und nicht oberflächlich und sorglos ist hat keine Angst vor andren Menschen - er /sie kann mühelos andre Menschen regelrecht lesen.
Ein Nichtschwimmer - also ein Mensch der nicht andre Menschen so gut oder so gut wie gar nicht lesen kann wird dann oft enttäuscht sein oder erst gar nicht mit solch nach außen wirkenden stillen Menschen Kontakt auf nehmen also nicht versuchen in ihnen (See) zu baden weil sie dessen Signale nicht lesen können.
Das ist eine Metapher.
Übertragen auf den Menschen bedeutet es - wenn ein Mensch nach außen hin sehr ruhig wirkt - sich nicht so benimmt wie der Durchschnitt - also lärmend - immer gackern - immer in Bewegung - rastlos - u.s.w. dann wirkt dieser Mensch auf andre die noch nicht so einen Menschen kennen gelernt haben in der Regel anziehend - weil er glaubt dieser Mensch ist wie alle andren - aber dieser Mensch kann Überraschen - wie die tiefe des unbekannten See - man weiß nicht wie was dieser Mensch eigentlich ist weil seine Oberfläche - also Attitüde - Normen - Körpersprache nichts verraten wer er ist - sie ist spiegelglatt. Man kann nur dessen ruhe sehen und dadurch das dieser Mensch sich besonders still verhält können andere ihn nicht so leicht ablesen - darum sind viele nicht an solch Menschen interessiert weil sie nicht so viele Signale frei zeigen wie nach außen gerichtete Menschen.
Ein nach innen gerichteter Mensch muss nicht unbedingt gefährlich sein - aber aus Furcht oder Angst der andren in dessen näheren Umfeld gezogen zu werden meidet man diesen im allgemeinen. Wenn man schwimmen kann - also wenn man sehr gute Menschenkenntnis besitzt - hat man keine angst vor solchen Menschen - man versucht mit ihnen zu kommunizieren und lässt sie selbst erzählen oder Kontakt auf nehmen dabei kann es passieren das dieser Mensch ein wundervoller Mensch ist mit wärme und sehr hohem Verständnis für alles um ihn und in ihm.
Es kann aber für nicht Nichtschwimmer - also für diejenigen die andre Menschen nicht so gut ablesen können also wenig Menschenkenntnis haben auf Grund ihrer Sorglosigkeit - Oberflächlichkeit - eine bittere Enttäuschung sein - weil ihre - Erwartung meisten auf ihrer eignen Lebensgrundlage der Sorglosigkeit - Oberflächlichkeit aufgebaut ist - und der Mensch der ihnen sehr still erscheint - keine Übereinstimmung mit ihren eignen Körpersignalen zeigt ihre Art und Weise zu sein - darum wird dieser Mensch oft ignoriert - also nicht angesprochen - belächelt - als anders oder sogar dumm verurteilt und von gerade solchen Menschen vielleicht tätlich angegriffen..
Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich