@mnmIch akzeptiere deine Entschuldigung, und möchte hinzufügen: Dein Frust ist nichts Bleibendes, er wird vorübergehen.
mnm schrieb:Deine ganzes Konzept ist widersprüchlich, mal ist "ich bin" nicht zu definieren, dann auf einmal der Fokus selbst. Das ist ziemlich verwirrt.
Ja, ich verstehe auch diese Verwirrung. Auch sie wird entwirrt, wenn du für dich das duale Subjekt-Objekt-Konzept unmissverständlich geklärt haben wirst und unterscheiden kannst, was ein Subjekt und was ein Objekt ist, und warum beide niemals dasselbe sein können. Diese Erkenntnis mündet dann in der geradezu banalen Aussage:
"Alles, worüber ich etwas wissen kann, kann nicht ich sein."
Der Satz bedeutet: Die Aufmerksamkeit ist die Subjektivität, und alles, was sie bemerken kann, sind Objekte. Daraus folgt: Eine Subjektivität kann niemals etwas Subjektives bemerken. Und ein Objekt kann niemals subjektiv sein.
Wer noch nicht verstanden hat und nicht ständig berücksichtigt, was das Subjekt ist, und was das Objekt ist, wird zwangsläufig in Verwirrung geraten. Das Witzige hierbei ist: Die Verwirrtheit ist das Objekt, und du bist die Subjektivität, die das Vorhandensein des Objektes bezeugt.
:)