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Welches Alter hat man nach dem Tod?

400 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alter, Jenseits ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 00:52
Ach ja und noch mal zum eigenen Thema zu kommen. Es gibt immer wieder Erfahrungsberichte (von Seelenreadings, also Erfahrungsberichte von Toten , aber auch ähnliche Aussagen von Nahtoderlebnissen bzw Astralreisenden), dass Seelen nach dem Tod ihr Aussehen und Alter selbstständig anpassen.
Es scheint also schon so zu sein, dass wir Personen so wahrnehmen, wie sie wahrgenommen werden wollen. Wir nehmen aber häufig nur Seelen wahr, die mit uns auf einer Frequenz sind. Ein stark gläubiger Moslem würde dann z.b. vermehrt auf andere in dieser Richtung treffen und dann würde vielleicht auch das Alter zu ihrem Glauben passen. Je freier unser Glaube ist bzw. je weiter unser Bewusstsein (auf welche Art auch immer) desto unterschiedlicher aber dann unsere eigenen Wahrnehmungen.
Es gibt viele Berichte , die besagen, dass je nach eigener "Bewusstseinsfrequenz / Schwingung" bestimmte Seelen z.b. gar nicht wahrgenommen werden können oder nur sehr schwach.

Im Prinzip zu vergleichen mit menschen die Geister sehen können und Menschen die keine sehen können.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 01:03
@Dawnclaude

Wenn für mich der Koran wahr ist, dann wäre ich also eine "junge Seele"?


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 01:29
@mnm
Nein, das würde ich so nicht sagen. Ich weiß nicht mal, ob es überhaupt ein Alter gibt bei den Seelen, ob es nicht schon immer gegeben hat. Man muss eigentlich davon ausgehen, dass alle Seelen gleichalt sind, da sie ja eigentlich auch miteinander verbunden sind, sie nehmen sich nur getrennt war. Es sei denn, es ist möglich, dass neue Seelen von erfahrenden Seelen erzeugt werden, die dann völlig von den anderen getrennt ihr Leben nachgehen. (nicht zu verwechseln mit Inkarnationen , wo genau das geschieht ;)) Ich weiß, dass es für manche Leute möglich ist Bewusstsein abzuspalten. Die Frage ist hier also wie permanent ist das ganze, funktioniert das über die inkarnation hinaus oder nicht. Dazu gibt es unterschiedliche Aussagen und dementsprechend , hab ich keine 100 % Vorstellung. :)
Wenn du jetzt in der Inkarnation besonders viel über den Koran gelernt hast, kann das ja ganz unterschiedlichen Zwecken dienen. WEnn dein Leben z.b. sehr vom Glauben geprägt ist, dann kann es auch mit der Forschung über Religionen und deren Erleben, Vor und Nachteile zusammenhängen. Ganz wertfrei betrachtet!
Es kan also sein dass du nach dem Tod dich von deinem Leben wie aus einem Traum hinaus distanzierst und feststellst, dass manche Dinge anders sind, als du dachtest. Die Informationen die du erlebt hast, aber allesamt wichtig für dich sind, nur siehst du sie dann aus einem anderen Blickwinkel.
Nehmen wir an, es ist so, ich habe kaum Erfahrung mit dem Koran, kenne diese Informationen nur sehr oberflächlich, daher bist du mir was diese Thematiken angeht, um ein vielfaches vorraus.
Ich hab mir das jetzt mal durchgelesen, entspricht das ungefähr der Vorstellung über das Jenseits?
http://www.tauhid.net/cyberlebenimgrab.html
Was ich also damit andeuten will, du sammelst Informationen für dich, erlebst Dinge für dich und ich habe meinen Bereich. Ich habe nur vielleicht gegenüber stark gläubigen Menschen die Fähigkeiten vorraus, dass ich mit den Astralwelten effektiver umgehen kann und somit einfach andere Dinge in den Astralebenen erfahre.
Außerdem besteht die Gefahr, dass Gläubige die Astralwelten als zu real empfinden, und falls ihre Ängste sehr groß sind, Qualen erleben, die sie eigentlich nicht erleben müssten. Nur gehe ich davon aus, dass das im Endeffekt für den Entwicklungsprozess wichtig für sie sind, wenn sie es durchleben. Inbesondere wenn die Schuld, die sie in sich tragen auch tatsächlich einen Grund hat. Sinn und Zweck ist also gegeben, auch wenn es für andere wie ein Fehler aussehen könnte. Wenn sie also unbedingt an einer Hölle glauben wollen, dann sollen sie es halt tun, sie werden ihre eigenen Erfahrungen dabei machen.


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mnm ehemaliges Mitglied

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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 01:48
@Dawnclaude

Mit den Link stimme ich nicht überein, der Koran kann ja auch unterschiedlich gedreht werden und somit in jeden Menschen ein Teil sein, der in die Hölle geht und ein Teil der ins Paradies geht.

Ich finde deine Ansicht etwas unlogisch, aus folgenden Grund,
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Es scheint also schon so zu sein, dass wir Personen so wahrnehmen, wie sie wahrgenommen werden wollen. Wir nehmen aber häufig nur Seelen wahr, die mit uns auf einer Frequenz sind. Ein stark gläubiger Moslem würde dann z.b. vermehrt auf andere in dieser Richtung treffen und dann würde vielleicht auch das Alter zu ihrem Glauben passen. Je freier unser Glaube ist bzw. je weiter unser Bewusstsein (auf welche Art auch immer) desto unterschiedlicher aber dann unsere eigenen Wahrnehmungen.
das Bewusstsein ist weiter, es umfasst ein größeres Sein bzw. du bist in den "Himmeln" weiter aufgestiegen. Diese Konstellation bedeutet für mich, alles darunter MUSS stabil sein, also wahr sein, wenn ich irgendwo etwas als unwahr oder als Glaube hinstelle, zieht mich dieses in die Dualität und alles kracht zusammen.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 01:52
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Was genau hältst du daran für Unsinn?
Danke, dass du nachfragst.

In deinem Link, den du vorher gepostet hast, in die Rede von einem "inkarnierten Guide". Unsinn daran ist, dass es keine Reinkarnation gibt. Und das ist keine persönliche Meinung von mir, keine Ansichtssache oder etwas Ausgedachtes, dass es so sein könnte. Das ist einfach Fakt. Eine umfassend verständliche Erklärung und Erläuterung darüber abzuliefern, warum es Fakt ist, ist allerdings äußerst schwierig und bedarf vieler umfassender Kenntnisse, die dann in der Gesamtheit die Erkenntnis ergeben, dass es tatsächlich so ist. Wenn man zu der Erkenntnis gelangt ist, lässt sie sich wie folgt auf den Punkt bringen:

"Die Person, die vorgibt, wiedergeboren zu werden, existiert nicht."

Wenn man das so liest, könnte man vorschnell urteilen: "Was ist das denn für eine unsinnige Aussage?"

Doch so ist das nun mal mit Wahrheiten. Sie lassen sich auf eine geradezu unglaubliche Einfachheit reduzieren, doch die Erklärungen dazu bedürfen oftmals ganzer Bücher. Das ist nicht nur bei der Wahrheit der nicht möglichen Reinkarnation der Fall. Als weiteres Beispiel hierfür möchte ich hier die berühmte Formel von Albert Einstein erwähnen, die ebenfalls eine geradezu unglaubliche Einfachheit darstellt. Doch wenn man wirklich verstehen will, was damit gemeint ist, bedarf es eines jahrelangen Physikstudiums und selbst dann gibt es vorher keine Garantie dafür, ob man es wirklich verstehen wird, oder es am Ende aus reiner angelernter Gewohnheit einfach nur auswendig aufsagt, was andere einem vorgesagt haben. Eine wahre Erkenntnis ist keine Meinung, keine Ansichtssache, und man findet sie daher nicht in Büchern, sondern sie entsteht in einem selbst.

Deswegen ist es so schwierig, zu erklären, warum es kein Reinkarnation geben kann. Denn derjenige, der sich aus irgendwelchen Gründen an Ereignisse oder Abläufe erinnert, die es scheinbar in seinem aktuellen Dasein gar nicht geben konnte, dieser jemand kann überhaupt nicht gestorben sein, denn sonst würde er ja über die Fähigkeit des Erinnerns gar nicht mehr verfügen. Schon allein deswegen ist Reinkarnation als Missverständnis überführt.

Der Vorgang, dass man sich an solche Ereignisse erinnert ist grundsätzlich derselbe, wie der, wenn man träumt. Auch dabei gibt es scheinbar Ereignisse, in die man involviert ist, die aber in sehr vielen Fällen nichts mit dem aktuellen Dasein zu tun haben können. Da kann es beispielsweise passieren, dass man plötzlich fliegen kann und das erfahrbare Erlebnis ist an Intensität und Echtheit genauso, wie wenn man es tatsächlich könnte.

Ich sage hier ausdrücklich nicht, dass Erinnerungen an "frühere Leben" in Wirklichkeit Träume sind. Aber ich sage deutlich, dass es hierbei dasselbe Prinzip zugrunde liegt, wie sie zustandekommen.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 01:54
@Dawnclaude
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Die gleichzeitigkeit, können wir erfahren, wenn wir es schaffen die Filter in unserer Wahrnehmungen zu lösen. Manche schaffen das in NTEs
Das ist ein wichtiger Hinweis.

Wir alle kennen die Berichte von Leuten, die eine NTE hatten, bei der sie dann schildern "das ganze Leben zog noch einmal an mir vorbei". Da fragt man sich: Wie ist das möglich?

Hier die Kurzform der Erklärung:

1. Alle Erinnerungen und Vorstellungen sind im Bewusstsein als JETZT-verfügar vorhanden, weil jede Sinneserfahrung und jeder kognitive Denkprozess, der zu Erinnerungen geführt hat, auch immer nur im Jetzt stattfinden kann. Sie sind zwar alle ständig im Jetzt verfügbar, aber nicht erreicht. Das ist der entscheidende Unterschied. Warum sind sie nicht alle gleichzeitig erreichbar, wenn sie doch alle ständig im Jetzt verfügbar sind?

2. Es liegt am Aufmerksamkeitsfokus, der, verstanden wie der Blick durch ein Fernrohr, immer nur das hergibt, was seine Ausprägung zuläßt. Wir können uns halt immer nur auf bestimmte Ausschnitte dieses gigantisch verfügbaren Jetzt richten. Warum ist das nicht möglich?

Wenn wir eine Straße überqueren wollen, dass ist es hilfreicher, seine Aufmerksamkeit auf die aktuellen Sinneserfahrungen zu richten, anstatt sich gleichzeitig mit den Erinnerungen an die Kindheit zu beschäftigen, gleichzeitig darüber nachzudenken, wie man seinen nächsten Urlaub plant, gleichzeitiig darüber nachzudenken, wie schön doch das Gespräch mit dem Freund am Vortag war, gleichzeitig darüber nachzudenken, wie man einen Kuchen backt, gleichzeitig darüber nachzudenken, wie man das Problem auf der Arbeit bewältigen könnte, und so weiter, und so weiter...

Das heißt, wir richten unseren Aufmerksamkeitsfokus immer nur auf eine Sache, und niemals auf alle gleichzeitig.

3. Nun kommt der Tod. Der Körper ist nicht mehr verfügbar. Was passiert mit dem Aufmerksamkeitsfokus? Er verliert die bislang gewohnten Einschränkung, sich nur auf eine ganze bestimmte Angelegenheit zu richten, und bemerkt plötzlich sämtliche Erinnerungen auf einen Schlag. Anders gesagt: Er bemerkt ein erweitertes Jetzt.

Das ist die Erklärung dafür, wie es möglich ist, dass das Leben "scheinbar" noch einmal komplett an einem vorbeigezogen ist, und das alles in nur einem winzigen Augenblick.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 01:57
@oneisenough

Warum kann die Seele eigentlich nicht ewig sein und doch einer Entwicklung unterliegen, vielleicht besteht sie aus verschiedenen Komponenten?


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21.05.2012 um 01:58
@mnm

Die Seele kann deswegen nicht ewig sein, weil sie der Raumzeit unterliegt.

Das "was eine Seele hervorbringt" ist das Unsterbliche, weil es keiner Raumzeit unterliegt.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:01
@oneisenough

Und wenn sie eine "Kombination" aus verschiedenen Zuständen ist?


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:04
@oneisenough


Die Seele könnte etwas lebloses sein, aber das was darin ist, ist lebendig und vielleicht ewig.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:08
@mnm

Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Entweder etwas unterliegt der Raumzeit, oder eben nicht.

Wenn etwas der Raumzeit unterliegt, dann handelt es sich in jedem Fall um etwas Vergängliches.

Nur das, was keiner Raumzeit unterliegt, ist weder geboren noch kann es jemals sterben.

Leben ...?

Was ist Leben anders als die Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben? :)


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:20
@oneisenough

Wo genau unterliegt die Seele einer Raumzeit? Wie kommst du auf die Aussage?

Du schreibst hier
Das bemerkt man erst, wenn man sich vom Raumzeit-Konzept unabhängig gemacht hat, sprich, wenn man sich in den Zustand des Wissenden um dieses Konzept begibt. Das ist die berühmte Auflösung des "Ich bin".
Was fragwürdig ist, weil "Ich bin" eigentlich nicht einer Raumzeit unterliegt.
Um daraus Raumzeit zu machen, müsste etwas abgespalten sein, wo siehst du das Abgespaltene?
Löst du dann auch deine Seele auf, weil sie ja etwas Zeitliches für dich ist und was bist du dann? Luft?
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Was ist Leben anders als die Fähigkeit Aufmerksamkeit auszuüben? :)
Wieso sollte Leben/das Sein eine bewusste Tätigkeit sein, das wäre doch Zeit oder? Hast du den Fokus immer noch nicht verworfen?


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:37
@mnm
Zitat von mnmmnm schrieb:Wo genau unterliegt die Seele einer Raumzeit? Wie kommst du auf die Aussage?
Ich verstehe als Seele die Gesamtheit der physischen und psychischen Fähigkeiten eines Menschen. Und diese Gesamtheit ist konstruiert. Sie ist das Ergebnis einer Konzeption, die beabsichtigt, das fundamental zugrunde liegende Kommunikationsverlangen in Form eines Körpers umzusetzen.
Zitat von mnmmnm schrieb:Was fragwürdig ist, weil "Ich bin" eigentlich nicht einer Raumzeit unterliegt.
Um daraus Raumzeit zu machen, müsste etwas abgespalten sein, wo siehst du das Abgespaltene?
Das ICH BIN ist das raumzeitlich Konstruierte, welches das Kommunikationsverlangen umsetzt, indem es ein Hilfsmittel einsetzt, nämlich den Körper. Das heißt, den Ausspruch: "Der Körper ist der Ausdruck der Seele", kannst du wörtlich nehmen.
Zitat von mnmmnm schrieb:Wieso sollte Leben/das Sein eine bewusste Tätigkeit sein, das wäre doch Zeit oder?
Ja, das stimmt, vorausgesetzt, wenn es eine bewusste Tätigkeit wäre. Aber das ist es nicht. Das bedeutet nicht, dass es eine unbewusste Tätigkeit ist. Sondern es ist überhaupt keine Tätigkeit im Sinne von "ich tue dieses oder jenes".

Aufmerksamkeit ist keine Tätigkeit, sondern erschafft sämtliche Tätigkeiten. Eine Tätigkeit ist das Ergebnis des Ausübens von Aufmerksamkeit in einer bestimmten Intensität und Qualität.

Tätigkeiten kann man anfangen und wieder beenden. Aufmerksamkeit hingegen kann man nicht beenden. Warum nicht? Etwas zu beenden bedarf eines Anfangs, und damit wären wir wieder beim Raumzeitlichen. Aufmerksamkeit ist jedoch keine Raumzeit, sondern erschafft sie.

Tätigkeiten bedürfen Aufmerksamkeit. Doch Aufmerksamkeit bedarf keiner Tätigkeit.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:42
@oneisenough
Zitat von oneisenoughoneisenough schrieb:Das ICH BIN ist das raumzeitlich Konstruierte, welches das Kommunikationsverlangen umsetzt, indem es ein Hilfsmittel einsetzt, nämlich den Körper. Das heißt, den Ausspruch: "Der Körper ist der Ausdruck der Seele", kannst du wörtlich nehmen.
Du behauptest viel, nur wo ist die logische Beweisführung, was ist das Abgespaltene, wo ist der Zeitaspekt beim "Ich bin"? Definiere ihn bitte.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:45
@mnm
Zitat von mnmmnm schrieb:Du behauptest viel, nur wo ist die logische Beweisführung, was ist das Abgespaltene, wo ist der Zeitaspekt beim "Ich bin"?
Welcher Beweis stellt dich denn zufrieden?

Dass der Körper der Ausdruck der Seele ist, kannst du selbst beweisen mit folgender Aufgabe:

Versuche mir etwas mitzuteilen, ohne deinen Körper zu benutzen. Wenn dir das gelingt, darfst du mich einen Schwindler nennen, der behauptet, dass der Körper der Ausdruck der Seele ist.

Viel Erfolg. :)


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21.05.2012 um 02:47
@oneisenough

Setze einfach in deinen Fokus "Ich Bin" und versuche irgendwas davon außerhalb, in der Zeit zu lassen.


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21.05.2012 um 02:48
@mnm

Gar nicht so einfach, diesen Beweis zu erbringen, nicht wahr? :)


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21.05.2012 um 02:49
Welches Alter hat man nach dem Tod-> wenn wir ewig leben gibt es keineVostellung über das ganze alter !


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mnm ehemaliges Mitglied

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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:49
@oneisenough

Du bist auch dran.


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Welches Alter hat man nach dem Tod?

21.05.2012 um 02:51
@mnm

Ich brauche ja keinen Beweis.


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