Die Botschaft von Fatima
15.01.2011 um 15:19@dere
es gibt im Universum keine Gesetzmäßigkeiten. Auch wenn es oberflächlich betrachtet so scheinen mag. Wir Menschen versuchen uns immer alles nach unseren eigenen Idealen zu ordnen, um es damit irgendwie hinzukriegen, besonderes Stolz auf uns zu sein. Dabei ist dieser Stolz bei genauerem hinsehen auch nichts anderes als egozentrische Eitelkeit.
Gerade diesbezüglich unterscheiden sich die Menschen welche Stolz darauf sind und sein wollen, in allem höhere Gesetzmäßigkeiten zu erkennen - von denen, die in der heutigen schon sehr aufgeklärten Zeit "demütig" einsehen, dass sie nur eitle dumme Affen währen, würden sie es denen gleichmachen, die da noch einen Glauben an eine höhere Ordnung brauchen, weil die einfach zu blöd sind zu verstehen, dass die Trägheit und Relativität der Zeit in Bezug zur unvorstellbaren Größe des Raumes ausreicht, um das tatsächliche Chaos, welches im Universum herrscht, für uns so aussehen zu lassen, als wenn dahinter eine höhere Ordnung stecken würde.
Wie wollen wir dahinter eine Ordnung erkennen, wenn wir noch noch mal lange genug Leben, um nur eine Mikrosekunde der kossmischen Größenverhältnisse mitzuerleben?
Wenn wir nicht bald allesammt erkennen, dass wir uns da nur eine größenwahnsinnige Blase ausgedacht haben, welche wir für geistig und spirituell und damit für besonders höherwertig halten,
dann wird diese Blase bald platzen, und alle die nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen, von hier fort wehen ;)
dere schrieb:Die Wissenschaft sehe ich keineswegs als "minderwertige" oder gar "störende Komponente" an, im Gegenteil: Im übertragenen Sinne meine ich: Wissenschaft ist nicht alles - aber ohne Wissenschaft ist alles nichts...Dabei reduziere ich aber Wissenschaft nicht auf das Beweistheorem der direkten oder mittelbaren Beobachtbarkeit, sondern in der Voraussetzung, dass alles im Universum nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten (ob erkennbar oder -noch -nicht) abläuft...schau Dere;
es gibt im Universum keine Gesetzmäßigkeiten. Auch wenn es oberflächlich betrachtet so scheinen mag. Wir Menschen versuchen uns immer alles nach unseren eigenen Idealen zu ordnen, um es damit irgendwie hinzukriegen, besonderes Stolz auf uns zu sein. Dabei ist dieser Stolz bei genauerem hinsehen auch nichts anderes als egozentrische Eitelkeit.
Gerade diesbezüglich unterscheiden sich die Menschen welche Stolz darauf sind und sein wollen, in allem höhere Gesetzmäßigkeiten zu erkennen - von denen, die in der heutigen schon sehr aufgeklärten Zeit "demütig" einsehen, dass sie nur eitle dumme Affen währen, würden sie es denen gleichmachen, die da noch einen Glauben an eine höhere Ordnung brauchen, weil die einfach zu blöd sind zu verstehen, dass die Trägheit und Relativität der Zeit in Bezug zur unvorstellbaren Größe des Raumes ausreicht, um das tatsächliche Chaos, welches im Universum herrscht, für uns so aussehen zu lassen, als wenn dahinter eine höhere Ordnung stecken würde.
Wie wollen wir dahinter eine Ordnung erkennen, wenn wir noch noch mal lange genug Leben, um nur eine Mikrosekunde der kossmischen Größenverhältnisse mitzuerleben?
Wenn wir nicht bald allesammt erkennen, dass wir uns da nur eine größenwahnsinnige Blase ausgedacht haben, welche wir für geistig und spirituell und damit für besonders höherwertig halten,
dann wird diese Blase bald platzen, und alle die nicht mit beiden Beinen fest auf dem Boden stehen, von hier fort wehen ;)