Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Islam: Die wahre Religion?

35.219 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Wahrheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:19
@Spöckenkieke

Nein, es gibt keinen Unterschied, ausser in den Begriffen. Denn beides muss freiwillig geschehen, dass es wahrhaftig ist. Wird man gezwungen, jemandem zu folgen oder sich jemandem zu unterwerfen, dann tut man das nicht mit Herz aus eigenen Antrieb und aus Überzeugung, sondern man tut es nur oberflächlich und damit nicht wahrhaftig. Alles muss freiwillig geschehen, dass es echt ist.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:22
Nein du kannst der christlichen Moralvorstellung folgen ohne an Gott zu glauben. Eine Unterwerfung vor Allah kannst du nicht tun ohne an Allah zu glauben.


melden
Owais ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:26
Beruf Islamkritiker mit grossen Karrierechancen trotz oder gerade wegen der Rezession - Von Till-R. Stoldt

Über die neuen Abendland-Retter mit dem paranoiden Blick auf die Welt
Wir sind verloren. Europa ist auf dem Weg ins islamisierte Eurabia. Die Wiederkehr des Mittelalters ist eine Frage der Zeit. Und die hirngewaschenen Deutschen trauen sich nicht mal, dagegen aufzubegehren. Das verbietet ihnen die politisch-korrekte Gesinnungsdiktatur. Wer dagegen zu mucken wagt, wird als Ausländerfeind gebrandmarkt. Siehe Thilo Sarrazin. Doch zum Glück: Ein paar Aufrechte gibt es noch. Islamkritiker, Ex-Muslime, besagten Sarrazin oder die Schweizer mit ihrem Volksentscheid gegen Moscheeminarette. Ganz tot ist sie also nicht, die Freiheit.

Ungefähr so lässt sich die Stimmung in Teilen der deutschen Öffentlichkeit beschreiben – angeheizt von auflagenstarken Publizisten, Internetnetzwerkern und Bürgerbewegungen (irgendwo zwischen rechtspopulär und rechtsextrem), die längst in den bundesrepublikanischen Mainstream hineinstrahlen. Und in manchem, was diese Apokalyptiker umtreibt, steckt sogar ein Körnchen Wahrheit.

Weil sie aber glauben, weit mehr als nur ein Körnchen erfasst zu haben, bleibt leider nur ein Urteil über sie zu fällen: Ihr Weltbild taugt zum ideologischen Fundament für Massendeportationen, religiösen Reinigungswahn und unendliches Leid. Aus diesem Grund verdienen sie auch Aufmerksamkeit. Weil wir nicht zulassen dürfen, dass der partiell verständliche Unmut angesichts der Zuwanderung aus muslimischen Ländern in fanatische Kanäle gelenkt wird.

Fangen wir bei den oft durchaus ehrlichen Sorgen unserer Islamkritiker an. Natürlich ist es schockierend, wenn infolge von Zuwanderung aus islamischen Ländern hierzulande Unsitten wie Zwangsehen und Ehrenmorde heimisch werden; oder wenn vorwiegend durch Migranten die Jugendgewalt in Deutschland hochgetrieben wird. Nur muss man dann auch fragen, ob dies wirklich Folge einer „islamischen“ Zuwanderung ist.

Warum kommt kein Islamkritiker auf die Idee, den Unterschied zwischen muslimischen Zuwanderern aus städtischen Mittelschichten und solchen aus der tiefsten Bergdorfprovinz anzuerkennen? Und warum weigern sich Islamgegner so konsequent, die über Jahrzehnte ausgebliebene Integrationspolitik als Ursache heutiger Missstände auch nur zu erwägen?

Angeblich weil nichtmuslimische Zuwanderer sich unter gleichen Bedingungen besser integriert hätten. Aber das ist falsch. Italienischstämmige haben ebenso große Bildungsdefizite wie Türkischstämmige. Und Russlanddeutsche waren lange Jahre die unangefochten brutalste Jugendgruppe der Republik.

Doch der islamkritische Tunnelblick nimmt das nicht wahr. Für ihn existiert nur, was ins Raster passt. Bringt also ein eifersüchtiger Türkischstämmiger seine Ex-Frau um, handelt es sich laut Islamkritikern selbstredend um eine „muslimische Tat“. Dass der vermeintliche Muslim als drogensüchtiger Spielhöllenstammgast bekannt war, der seit Jahren keine Moschee mehr von innen gesehen hatte, wird geflissentlich übersehen. Schuld ist ja „der Islam“.

Die unglaubliche Schlichtheit dieses Erklärungsmusters muss man den Religionskriegern immer wieder vor Augen halten. Zudem darf man nicht die Relationen unterschlagen, wenn über die Straftaten von Migranten berichtet wird. Ein Beispiel: Die Zahl aller hierzulande bekannten Ehrenmörder mit (noch so diffusem) islamischem Hintergrund macht weniger als 0,01 Prozent der hier lebenden Namensmuslime aus. Dies systematisch zu verschweigen, heißt verleumden.

Und noch eine andere Sorge der Islamkritiker verdient Aufmerksamkeit. Die Klage, das Diktat politischer Korrektheit zwinge dazu, die Missstände unter Muslimen zu verschweigen. Auch dies sollte ernst genommen werden. Dass es in Deutschland bis zum elften September 2001 einen Nachholbedarf an offener Islamkritik gab, dürfte nämlich nicht ganz falsch sein. Der gebückte Gang, um die Flugbahn der Faschismuskeule zu unterlaufen, kam wohl vor. Und in manchem Zeitgenossen mögen die Erfahrungen vergangener Tage noch heute nachwirken.

Nur: Für das Deutschland des Jahres 2010 trifft diese Warnung schlicht nicht zu. Immer neu beteuern Kirchenvertreter und Unionspolitiker bis hin zur Kanzlerin (immerhin eines religiös neutralen Staates), ihr Nein zum EU-Beitritt der Türkei ergebe sich auch aus ihrer christlichen Identität. Und kein Mensch, nicht einmal Claudia Roth, würde dies als faschistisch bezeichnen. Wo also versteckt sich das PC-Diktat?

Dort aber, wo die öffentliche Distanzierung vom Islam oder von Muslimen wirklich attackiert wurde, etwa im Fall Sarrazin, da galt die Kritik nur der unverkennbaren Absicht, möglichst brutal zu formulieren. Ist Brutalität denn ein Wert an sich?

Für so manche offenbar schon. Denn die „Man-wird-ja-wohl-noch-die-Muslime-kritisieren-dürfen“-Attitüde schlägt um. Allmählich droht sich der Ruf nach freier Islamkritik in einen Schlachtgesang der Gehässigen zu verwandeln. Ja, in Talkshows, Parlamenten und Publizistik breitet sich längst ein so undifferenzierter wie ruppig-respektloser Umgangston gegenüber Muslimen aus. Es trägt nicht zum Frieden bei, wenn der Grüne Daniel Cohn-Bendit verkündet, es sei an der Zeit, „den Muslimen mal was vor den Latz zu knallen“. Auch fördert es kaum das friedliche Miteinander, wenn der Schriftsteller Ralf Giordano immer neu intoniert, man sei viel zu lang devot gewesen gegenüber diesen archaischen Muslimen.

Und es zeugt weder von Sachverstand noch Differenzierungswillen, dass in manchem Landtag, etwa in NRW, das Kopftuchverbot mit dem platt-pauschalen Hinweis begründet wurde, Kopftuchträgerinnen seien allzu oft Feinde der Menschenwürde (was durch rein gar nichts belegt ist). Hier hat der demokratische Mainstream aufs Geratewohl eine Gefahr konstruiert und gleich noch gut sichtbar markiert.

Sein Fundament erhält die Islamfeindseligkeit jedoch in einer Darstellung des Korans und des Propheten, die sich von Beschimpfung kaum mehr unterscheidet. So wird der Prophet Muhammad von sogenannten Experten wechselweise als „Karawanenräuber“, „Mörder“ und Initiator eines „Genozids“ verunglimpft.

Auf die Spitze getrieben werden diese Attacken mit der kühnen Behauptung, solche Urteile seien unter allen wahren Islamexperten unbestritten. Bezeichnenderweise stammen diese Beteuerungen meist von fachfremden Islamkritikern. Tatsächlich gibt es in Deutschland keine vier Inhaber eines islamwissenschaftlichen Lehrstuhls, die eine solche Einschätzung teilen würden.

Schließlich geht den Prophetenbeschimpfern alles ab, was zur wissenschaftlichen Grundausstattung zählt: die Fähigkeit zur synoptischen Koranlektüre, die historische Einordnung von Geschehnissen, die sich vor 1400 Jahren zutrugen, oder schlicht die Bereitschaft, dem Propheten im Zweifelsfall nicht grundsätzlich die ungünstigere Motivation zu unterstellen.

Erstveröffentlichung am 19.01.10 in: DIE WELT; mit freundlicher Genehmigung des Autors und Redakteurs

http://www.islam.de/15265.php


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:28
@Spöckenkieke

Du kannst auch den islamischen Moralvorstellungen folgen, ohne an Gott zu glauben, da sie im Grunde die gleichen Vorstellungen sind, wie die Moralvorstellungen, die im Christentum zu finden sind. Aber um die Moralvorstellungen wirklich zu verstehen und zu erkennen, muss man an Gott glauben. Denn Gott ist ja immerhin die Quelle dieser Moralvorstellungen.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:31
Naja wenn die Moralvorstellungen wenigstens ähnlich wären, dann gäbe es ja nicht seid Jahrhunderten so ein geziehe und gezerre.

Woher weist du, dass Gott die Quelle dieser Moralvorstellungen ist?


1x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:35
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Woher weist du, dass Gott die Quelle dieser Moralvorstellungen ist?
Das ist ein Mysterium. Ich kann dich doch nicht so schnell einweihen. ;)


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:39
blah


1x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 11:40
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:blah
Ersetze das B durch ein I ;)


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 15:01
Was haben Eltern mit der Religion zu tun?

Der Papst ist der große Papa, der Stammesführer Mohamed ist ebenso der große Vater, die Mutter Jesu, Maria, ist die große Mutter. Alles das sind autoritäre Personen für Menschen, die über ein bestimmtes Kindheiststadium nicht hinaus gereift sind und daher den Schutz in Form einer Führerperson brauchen, die ihnen eine innere Sicherheit gibt.

Menschen mit einer reifen Beziehung zu ihren Eltern brauchen keine solchen Führerpersönlichkeiten und suchen nicht die Anlehnung in ihnen und auch nicht eine Anlehnung im Glauben.

Grundsätzlich findet man den Islam und auch das Christentum nur in Gesellschaften, die äußerst autoritär geprägt worden sind, der Vater hat die Rolle des Beschützers inne, die Mutter die Rolle der Aufopferung. Denn woher sollen sonst solche Vorstellungen von Gott kommen, wenn nicht aus der eigenen Sozialisation?

Wenn man das mal erkannt hat, wird man auch aufgeklärt mit dem Thema Religion umgehen können. Ich habe überhaupt nichts gegen Gott - aber alleine eine zwanghafte Vorstellung von ihm wird niemals eigene Moral, eigene Anständigkeit ersetzen können. Die Moral (eigentlich Ethik) ist niemals nur ein Produkt des Glaubens, sondern wie von Alters her immer wieder erzählt wurde, des rechten Herzens. Um das Herz auf den rechten Weg zu bringen, muss man sich von manchen Denkmustern befreien, ein Denkmuster ist, dass sich die Welt um einen selbst dreht, ein anderes, dass man dazu da ist, sich für andere restlos aufzuopfern, denn auch das ist nicht richtig. Die echte Moral, die Ethik, entsteht aus der Freiheit, Verantwortung wahr nehmen zu können, weil das Herz und der Verstand motiviert sind das rechte zu tun und im Unrechten die Erkenntnis zu suchen.

Grundgedanke ist immer die Gleichheit der Menschen vor Gott. Dieser Grundgedanke ist heute nicht mehr Grundstein der Religionen, daher betrachten sich die Religionen auch immer noch zuständig für das Thema das sie gar nichts angeht: Der persönliche Gott, d.h., die Beziehung des Einzelnen zu seinem Gott. Diese Beziehung ist weder mittelbar noch unmittelbar an Glaubenskonstrukte gebunden, sondern es bedarf einer gewissen inneren Erfahrung und des Vertrauens in das Gute in anderen Menschen, da der Mensch aber längst die Natur und sich selbst vergewaltigt hat, wird er nicht umhin können, die ganzen rituellen Ablenken, mit denen er sich betäubt, zu hinterfragen und selbst für die Schöpfung Verantwortung mit zu übernehmen - und diese eben nicht nur dem Gott zu überlassen.

Das Zeitalter der Religion ist vorbei. Leider haben das noch nicht alle bemerkt.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 16:04
@mitras

Warten wir doch einfach auf dem jüngsten Tag :) Der ist sehr nahe.


2x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 16:05
@Fidaii
Religion ist so wie jede andere Ideologie
eine Identifikationsplattform.

Identifikation bedeutet Identität
und Identität bedeutet subjektives Selbstwertgefühl.

Selbstwertgefühl bedeutet immer Wettbewerb ( z. B. moralische Überlegenheit)

Religion ist also eine Form der subjektiven (des empfundenen) Überlegenheitsgefühles
und das, obwohl dahinter eigentlich keine objektiven Gründe vorhanden sind,
denn schließlich sind wir alle nur Menschen mit individuellen Stärken, Begabungen, Schwächen und Fehlern.

Die Wahrheit ist zudem ein relatives Schlachtfeld, weil erstens nicht alle gleich klug oder gleich dumm sind und somit die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Bezugspunkten
unterschiedlich erfahren können und zweitens, weil da noch eine Menge andere äußer Einflüsse wie Prägung, gesundheitlich - energetische Leistungsfähigkeit und Emotionalität
eine entscheidende Rolle spielen.

Nach dem was hier in diesem Forum einige Muslime zum Besten geben, scheint der Islam
eine "sehr" auf Identität und Interpretation bezogene Religion zu sein und wobei es nur darauf ankommt dem Muslimen/ der Muslima das identifikativ bestmögliche Selbstwertgefühl zu garantieren.

Das bringt aber große Psycho-Logische Probleme mit sich, da natürlich die Interpretationsfreudigkeit der Muslimen dem Nichtmuslimen eine niedrigere subjektive Rangordnung in der Gesellschaft zukommen lässt und dies um so mehr, je entschlossener und selbstsicherer der Musleme/ die Muslima seine/ihre vermeintlich bessere
Weltanschauung vertritt.

Das wird großen Ärger geben, der uns alle betreffen wird.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 16:07
@PrinceBloody
Zitat von PrinceBloodyPrinceBloody schrieb:Warten wir doch einfach auf dem jüngsten Tag Der ist sehr nahe.
Ja das denke ich auch.
Und verdanken tun wir das dem Glauben.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 16:25
@Naturell

nee verdanken kannst du es deinem glauben dass du daran nicht glaubst,

Wir Gottergeben Glauben mit Überzeugung und Herz & Seele :)


Im Namen des Barmhezigen,Des Allerbarmers

57 Al Hadid , Vers 9 - 14


(9) Was ist euch, daß ihr nicht für Allahs Sache spendet, obwohl die Erbschaft der Himmel und der Erde Allah gehört? Es sind nicht gleich diejenigen unter euch, die spendeten und kämpften vor dem Sieg. Sie stehen höher im Rang als jene, die erst nachher spendeten und kämpften. Allen aber verhieß Allah Gutes. Und Allah ist dessen wohl kundig, was ihr tut. (10) Wer ist es, der Allah ein gutes Darlehen geben will? Er wird es ihm um ein Vielfaches mehren, und ihm wird ein würdiger Lohn zuteil sein. (11) "Am Tage, da du die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sehen wirst, während (die Strahlen) ihres Lichts vor ihnen und zu ihrer Rechten hervorbrechen (,heißt es): ""Eine frohe Botschaft (sei) euch heute (beschieden)! In den Gärten, durch die Bäche fließen, werdet ihr auf ewig weilen. Das ist der gewaltige Gewinn."" (12) ""Am Tage, wenn die Heuchler und die Heuchlerinnen zu den Gläubigen sagen werden: ""Wartet auf uns! Wir wollen ein wenig von eurem Lichtstrahl bekommen"", da wird (zu ihnen) gesprochen werden: ""Kehrt zurück und sucht (dort) Licht."" Dann wird zwischen ihnen eine Mauer mit einem Tor darin errichtet werden. Innerhalb davon befindet sich die Barmherzigkeit und außerhalb davon die Strafe. (13) ""Sie werden jenen (Gläubigen) zurufen: ""Waren wir nicht mit euch?"" Jene werden sagen: ""Doch, aber ihr versuchtet euch selber und wartetet und zweifeltet, und es betörten euch die eitlen Wünsche, bis Allahs Befehl kam. Und der Betörer hat euch über Allah betört."" (14) "So soll heute kein Lösegeld angenommen werden - weder von euch noch von den Ungläubigen. Eure Herberge ist das Feuer; es ist euer Schutzspender. Und eine schlimme Bestimmung ist das!


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 16:52
@PrinceBloody


Ich denke eher dass es die Eitelkeit und das verletzte Selbstwertgefühl
ideologisch gläubiger Menschen (Islamisten und fundamental radikaler Evangelikale nebst ZIONISTISCHER Oberdummis) sein wird, welche da zu einem Endstreit mit Hass und Atomwaffen auf einander losgehen werden.

Menschen die auf Grund ihrer ideologischen Weltanschaung nicht begreifen, dass es schlussendlich egal ist, ob wir Muslime, Christen Juden Russen, Amerikaner, Chinesen.......
sind und wir nur gemeinsam eine nachhaltige Überlebensstrattegie finden können - für die ist es auch besser, wenn sie sich so bald wie möglich zu ihren Göttern verziehen, denn die sind einfach zu blöd für diese Welt.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 16:57
Du irrst dich, du denkst Es sind die Menschen, doch das Wissen und Macht ist bei Gott dem allmächtigen.

Es ist doch logisch das du sowas nicht vorstellen kannst, Du lässt Gott nicht in deinen Herzen und zeigst auf die wahren Sünder. hab ich unrecht? Mfg

Du hast ein falsches Bild von dieser welt.
@Naturell


1x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 17:05
@PrinceBloody
Und die zwei Regimekritiker, die im Iran hingerichtet wurden weil sie Gott beleidigt haben
waren auch Menschen.
Zitat von PrinceBloodyPrinceBloody schrieb:Du irrst dich, du denkst Es sind die Menschen, doch das Wissen und Macht ist bei Gott dem allmächtigen.
Ich kann dir einfach nur sagen, dass mir solche Menschen für die jeder Irrtum bei sich selbst ausgeschlossen ist und den Irrtum immer nur bei den anderen feststellen,
die Galle hochkommen lassen.


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 18:10
@Naturell

Ich sag dir mal was über Religion.

Jede gute Religionslehre ist versiegelt und kennt 2 Wege: den Weg der Versklavung und den Weg der Befreiung. Der äussere Weg ist der Weg der Versklavung, der für die Tiere unter den Menschen ist - Tiere, weil sie keinen Verstand, keine Vernunft besitzen oder besser gesagt, nicht benutzen. Wer keinen Verstand hat, der muss von aussen in seine Schranken gewiesen werden und braucht eine äussere Autorität, die ihn führt und ihm sagt, was erlaubt und was verboten ist, damit er sich und andere nicht ins Verderben reisst. Aber die wissenden "Herren" müssen die Sklaven im Guten führen, also aus guter Absicht heraus und sollen das nicht ausnutzen, wie es von einigen hochmütigen und abgeirrten Gelehrten geschah und geschieht, die ihre Seelen dadurch selbst verkauft haben... Ein guter Herr versucht die Sklaven zu befreien, nur manche wollen eben nicht befreit werden, sondern lieber dienen. Der andere Weg aber, ist der Weg der Befreiung, der innere Weg...


2x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 18:39
Naja @Fidaii

ich kenne jetzt durch Dich die Lebensphilosophie der Muslime
da erübrigt sich eigentlich jeder Kommentar.
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Der äussere Weg ist der Weg der Versklavung, der für die Tiere unter den Menschen ist - Tiere, weil sie keinen Verstand, keine Vernunft besitzen oder besser gesagt, nicht benutzen. Wer keinen Verstand hat, der muss von aussen in seine Schranken gewiesen werden und braucht eine äussere Autorität, die ihn führt und ihm sagt, was erlaubt und was verboten ist, damit er sich und andere nicht ins Verderben reisst. Aber die wissenden "Herren" müssen die Sklaven im Guten führen, also aus guter Absicht heraus und sollen das nicht ausnutzen, wie es von einigen hochmütigen und abgeirrten Gelehrten geschah und geschieht, die ihre Seelen dadurch selbst verkauft haben... Ein guter Herr versucht die Sklaven zu befreien, nur manche wollen eben nicht befreit werden, sondern lieber dienen. Der andere Weg aber, ist der Weg der Befreiung, der innere Weg...
Ich hoffe Du und Deine Glaubensgeschwister seid euch im Klaren, dass euer Gott nur euer Glaube ist und ihr außer eurem Glauben an diesen Gott nichts vorweisen könnt.

Es bestätigt genau meine Befürchtungen:
Hier wird nur Kritik am Ungläubigen
Zitat von FidaiiFidaii schrieb: ist - Tiere, weil sie keinen Verstand, keine Vernunft besitzen oder besser gesagt, nicht benutzen.
geübt
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Ein guter Herr versucht die Sklaven zu befreien, nur manche wollen eben nicht befreit werden, sondern lieber dienen. Der andere Weg aber, ist der Weg der Befreiung, der innere Weg
während die eigen Identifikation als Irrtumsfrei angesehen wird

Ich kann die Menschen gut verstehen, die den Islam hier in Europa einfach nicht wollen.
(hat jetzt aber nicht alleine mit Deiner Religionsaufklärung hier zu tun, sonder die ist nur ein Puzzleteil das noch gefehlt hat)

mir ist speiübel.


1x zitiertmelden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 18:46
@Naturell

Du hast überhaupt nicht verstanden, was ich dir zu sagen versucht habe, obwohl ich es doch ziemlich offensichtlich geschrieben hatte. Du hast es sogar total falsch verstanden.

Ich hab's nur gut gemeint mit dir, aber du verdrehst alles und verstehst alles falsch und unterstellst mir deine eigene Dummheit.

Ein weiteres Gespräch mit dir, erspar ich mir nun.
Denn es ist sinnlos, dir noch weiter darüber etwas dazu sagen und dir zu erklären...
Zitat von NaturellNaturell schrieb:mir ist speiübel.
Kann ich verstehen. Aber an mir liegt's nicht!


melden

Islam: Die wahre Religion?

30.01.2010 um 18:48
Naturell@

Du scheinst dir keine Mühe gemacht zu haben, Fidais Absicht zu begreifen.

Wobei ich dem Bruder nicht ganz zustimmen kann ... äußere Bekenntnisse, Gebote und Verbote sind die Voraussetzung, um den inneren Weg gehen zu können.

Der innere Weg ist Voraussetzung, um äußerliche Bekenntnisse, Gebote und Verbote mit Leben zu erfüllen.


1x zitiertmelden