Islam: Die wahre Religion?

ja das ist sie.

Immerhin ein klares Statement. ^^

Klarer geht es wohl kaum.
Der Bruder spricht das aus was wir denken ;)

Islam , der Koran widerspricht sich von A bis Z

@ Johnny

Hm, ich mag ja durchaus klare einfache Aussagen, aber deine ständigen Einsatzpostings sind doch latent sinnfrei.

Eure gegenseitigen Beweihräucherungen sind aber ebenso sinnfrei...

Da muss man schon unterscheiden, ob es die Wahrheit ist, die in kurzen Sätzen ausgesprochen wird, oder wie in Johnboys Fall: pure Provokation.

@Zawen
Der Unterschied zwischen der "Wahrheit in kurzen Saetzen" und "purer Provokation" ist offensichtlich ob die Botschaft mit deiner Meinung uebereinstimmt oder nicht.

Da es in Fragen der Religion keine Beweise gibt hat jeder Ausgesprochene Satz den Impliziten anhang
"Ich glaube dass"

"Und wenn du sagen willst Der Wille Gottes ist..."
"Macht der ehrliche Zusatz Ich galsube dass der Wille Gottes.."

Mit anderen Worten du weisst genausowenig wie wir anderen was die Wahrheit ist, du weisst nur was du fuer die Wahrheit haeltst.

@ Jphys

Och jetzt lass mich doch auch mal...immer diese Spielverderber ;p

@JPhys:
Ich finde dieses Toleranzprinzip ja im Grunde genommen sehr schön... Aber es macht doch einen entscheidenden Unterschied zu sagen: "Es gibt Gott und so und so ist er" oder zu sagen "Ich glaube, dass es Gott gibt und er so und so ist"
Das 2. ist allenfalls ein persönlich-psychologisches Statement und bei der Frage nach Gott latent irrelevant. Darüber kann man auch nicht diskutieren. Dann wird Theologie nur noch Psychologie.

Ansonsten: Islam.. die wahre Religion? Was ist es denn was alles am Islam wahr sein muss, damit man sagen kann, dass es eine wahre Religion ist? Jeder einzelne Satz im Koran? Und die Verbote und Gebote? Können die überhaupt wahr sein oder eher sowas wie nützlich?

(Ach und jetzt könnte man ja noch über Wahrheitsdefinitionen streiten... naja ich verschone euch)

@sunsettheory
"Aber es macht doch einen entscheidenden Unterschied zu sagen"

Ja es macht einen entscheidenen Unterschied.
Das eine kann man ehrlich ohne Selbstueberschaetzung sagen das andere nicht.

Wegen mir auch ich habe folgenden Hinweise das Gott folgender Art beschaffen ist..

"Das 2. ist allenfalls ein persönlich-psychologisches Statement und bei der Frage nach Gott latent irrelevant"
es ist alles was wir zur Frage ob es Gott gibt haben.
Wenn du denkst Religion wird damit irrelevant dann lass es eben sein.

"Darüber kann man auch nicht diskutieren'
Fundamentaler Irrtum eine Diskursion macht dann Sinn wenn man bereit ist zumindest hyphothetisch anzunehrmen der andere koennte Recht haben.
Dein Bild das du dir von Gott machts kannst du aendern Gott selbst nicht, sofern es ihn den gibt.
Wenn du den Unterschied zwischen der Realitaet und deinem Bild von ihr nicht erkennst kannst du auch keinen Irrtum erkennen.

@sunsettheory
(Ach und jetzt könnte man ja noch über Wahrheitsdefinitionen streiten... naja ich verschone euch)

Ja bitte tu das.
Ich hasse nicht Logische Diskursionen.
Und logisch kann man Wahrheit ueberhaupt nicht definieren.

@ zawaen

Puschelhasi schrieb am 24.05.2008:Wenn ein Muslim in einem Land missioniert, wo das gesetzlich verboten ist, dann wird er eben dafür bestraft in diesem Land

Mir ist kein christlicher Staat bekannt, der es den Moslems verbietet, ihre Religion auszuüben. Im Gegenteil. Man bietet ihnen sogar Bauplätze für Moscheen und versucht einen Konsens für ein gemeinsames Leben zu erreichen ( z.B. Deutschland). Von daher läuft wohl ein Moslem niemals Gefahr, seine Religion nicht ausüben zu können.

Würde jedoch, fiktiv gesehen, ein christlicher Staat das zur Schau stellen und Ausüben der islamischen Religion verbieten, wären Unruhen, Flaggenverbrennungen oder im schlimmsten Fall: Terrorakte, wohl nicht zu vermeiden. Da verwette ich meinen Allerwertesten drauf.

Sogesehen ist die Toleranz des Christentum gegenüber dem Islam eine eher einseitige.

"Sogesehen ist die Toleranz des Christentum gegenüber dem Islam eine eher einseitige."

Das liegt daran das wir derzeit keinen Christlichen Gottesstaat haben.
Toleranz ist eher eine Staerke von Saekularen Staaten als von Religionen

In den USA sind die Christen zum Teil echt krass draus. Reagans Sohn, der auch den religiösen Rechten angehört, hat vor kurzem in seiner Radiosendung gefordert, man solle alle Leute, die behaupten, 9/11 ginge auf das Konto der USA selbst, und alle, die US-Soldaten kommunizieren, der Krieg habe andere als die offiziellen Gründe, öffentlich hinrichten.

@ gwydion

Dieses Statement ist eine Antwort auf eine vorhergehende Diskussion/Fragestellung.

@yoyo
Das sit praktisch Bush ohne Beraterstaab...
Ein christlicher Kreuzritter oder ein islamischer Dschiadist sind eigentilch praktisch ununterscheidbar.
Genaures Wissen wofuer man eigentlich ist schadet beim Fanatismus sowieso nur.
Wem man zu lange ueber naechstenliebe nachdenkt faellt der Glaubenskrieg nicht mehr so leicht.

Diese Art von Fanatikern erkennt man immer daran dass sie sich ueber ihren Hass defineieren.
Im grunde ist der eigentlich gar nicht fuer das Christentum sondern nur gegen Moslems gegen Homosexuelle Gegen Abtreibung gegen gegen, gegen

@ Jphys

Diese Art von Fanatikern erkennt man immer daran dass sie sich ueber ihren Hass defineieren.
Im grunde ist der eigentlich gar nicht fuer das Christentum sondern nur gegen Moslems gegen Homosexuelle Gegen Abtreibung gegen gegen, gegen

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Das unterschreibe ich doch mal.

Ich frage mich inzwischen - was eigentlich passiert ist?

Jahrzehntelang haben das Christentum und der Islam zwar mehr nebeneinander dahin gelebt, aber immerhin friedlich. Urplötzlich haben wir auf beiden Seiten Fundamentalisten, die im Grunde genau das gleiche wollen - nur die einen sind Muslime und die anderen sind Christen.

Und die einen sind nicht besser als die anderen...

Früher war es der böse Kommunismus, den sich der Westen als Feind ausgesucht hat und nun ist es der Islam. Den hat es vorher auch schon gegeben. Aber da hat sich keiner sonderlich dafür oder auch dagegen interessiert.

Viele verbinden heute mit dem Islam immer gleich den Terrorismus. Dabei ist es nichts weiter als eine Religion... Terror an sich ist in jeder erdenklichen Form zu verurteilen. Das hat aber mit Religion wenig zutun.

Sowohl die Christen als auch die Muslime würden es am liebsten sehen, wenn alle Menschen jeweils "ihren" wahren Glauben annähmen. Aber das ist illusorisch. Und beide Fraktionen kämpfen im Grunde denn für ein gleiches Ziel - nur eben in unterschiedlichen Lagern (den unterschiedlichen Religionen).

Ich frage mich allmählich, ob das wirklich sein muss? Gibt es da keine andere Möglichkeit, irgendwie sowohl den einen wie den anderen einfach zu akzeptieren? Beide Lager wären natürlich entsprechend gefordert.

Naja, etwas Toleranz wäre dann auch von beiden Seiten gefordert. In Bezug auf den langen kalten Krieg haben ja auch diese Abrüstungsverhandlungen allmählich den Weg geebnet, dass es sich nicht bis zum Ultimo hoch gespitzt hat. Wieso soll das nicht auch zwischen Islam und Christentum möglich sein?

Gläubig sind sowohl die einen wie die anderen - eben nur auf unterschiedliche Weise...

Wie wollen wir uns denn einst im Himmel begegnen? Wenn das offensichtlich hier auf Erden schon so schwer ist? ...