Islam: Die wahre Religion?

genetisch veranlagte Fanatiker gibt es überhaupt nicht....

sag das mal dem armaghedon ! :)

Hab ich damit doch :p

aber begriffen hastes nicht, das was er sagt gilt auch für alle anderen Religionen, nur das es beim Islam dermassen auffällt das es immer direkt auf den islam projeziert wird. Und es ist seine Meining, die musst du akzeptieren

das Problem Islam ist nicht der einzelne Gläubige

die ca 15 Millionen Moslems in Europa stammen aus allen Herrenländern mit verschiedenen Traditionen, Bräuchen und Kulturgeschichten und damit unterschiedlichen Interpretationen der Hadithe. Sie sind somit predestiniert mit der freizügigen Welt des Westens auf Kollisionskurs zu gehen.

Das was sie eint, ist ihre Vorstellung auf Grund ihres gemeinsamen Glaubens, die einzig rechten Menschen zu sein.

Der Islam in ihren jeweilig eigenen Ländern, mag uns westlichen Menschen in einigen Dingen und abhängig zu den verschiedenen rechtlich organisierten Strukturen ihrer dortigen Gemeinschaften - etwas seltsam vorkommen - aber das geht uns im Grunde auch nichts an.

Aber hier in Europa werden diese verschieden Kulturindividuen der Islamgläubigen
in eine Rolle gezwängt, die fernab ihrer Heimat eine Anpassung und Integration erfordern, damit sie am Gesellschaftliche leben unserer Traditionen teilnehmen können und akzeptiert werden.

Das tun sie aber nicht, sondern sie entwickeln eine Eigendynamik, die zwar rein menschlich gesehen verständlich ist, aber durch die Verschiedenheit der Gläubigen untereinander als Menschen, zu genau den Problemen führt - die wir befürchten -

Sie gebiert uns die Extremisten, die auf Grund ihrer Unfähigkeit der sozialen Anpassung an unser Wertsystem - terroristischen und feindliche Handlungen gegen unsere Werte führen.


Wenn der Islam in sich bestimmt ein friedliche Religion sein mag, so ist er trotzdem
das Substrat für Islamisten - deren Geisteshaltung und Ethik menschenverachtend und
somit für uns gefährlich ist.

In Hundert Jahren hat die Demografie das Problem ganz von selbst erledigt. Ganz demokratisch.^^

Hmm, sei dir da mal nicht so sicher, oder war das ein Scherz?

Ich dachte ich argumentiere mal auf Armaghedons Blut-und-Boden-Niveau^^

das ist kein Blut und Boden Niveau

Ich selbst habe eine Religion, die Gott viel näher, ist uns somit bestimmt wahrer
als der Islam!!

aber ich würde es niemals wagen, damit einen Thread auf Allmy zu eröffenen - um damit deine religiösen Gefühle zu verletzen @ zawen

also leck Dich selbst am Arsch

Mal so zur Anmerkung:

Nicht jeder der den Islam kritisiert, ist automatisch ein Nazi. So wie die Muslime nicht in einen Topf mit den Terroristen geworfen werden wollen, so wollen wir Andersgläubige nicht automatisch mit den Nazis verglichen werden. Und Kritik an einer derartigen Aussage, wie sie der Threadtitel hergibt, ermuntert durchaus zu konträren Meinungen.

Also bitte, wenn Kritik, dann sachlich und fundiert.

da geb ich Dir recht @ Gwyddion

der Glaube, egal an was auch immer, hindert uns Menschen, er fängt uns in Angst und zwingt uns Verlierer zu sein.

Der Planet Erde ist kahlgefressen, vergiftet, ausgebeutet und Krank und alles, weil Gott uns unseren Verstand nur zum "glauben" gegeben hat und dieser Glaube das einzige heilige hier zu sein scheint.

@ armaghedon

Naja, Glaube kann durchaus befreiend sein, da man sein Gewissen kommentarlos erleichtern kann. Auch kann man unter dem Deckmäntelchen des Glaubens je nach Veranlagung, durchaus kriminelle oder gewalttätige Dinge tun.

Allerdings, und da gebe ich Dir recht, entstehen durch die Religion und den Glauben Zwänge, die uns einengen können in unserer persönlichen Entwicklung. Die uns ein Leben in Schienen ohne Ausweichmöglichkeit bescheren. Nicht jeder kann damit leben. Ich z. B. nicht.

Aber das entscheidet jeder für sich selbst, je nach Gusto.

dem wäre nichts entgegen zu setzen, wenn sich die Religionen selbst auch an diese Regel halten würden.

Wobei das mit dem versauten Planeten auf dem Gesicht der Religionen gewachsen ist.

Ein Mensch der sich die Erde untertan machen soll - weil er nach dem Bilde Gottes
geschaffen sein soll, dürfte sich ein wenig schwer tun, den nötigen Respekt vor den Kreaturen und der Vielfalt der Natur zu haben.

Ein anderer Naturvernichter dürfte wohl der Gott Kapitalvermehrung sein.

@Amaghedon

armaghedon schrieb:Der Planet Erde ist kahlgefressen, vergiftet, ausgebeutet und Krank

Das ist deine ganz private Ansicht der Dinge, die du hier zu verallgemeinern versuchst.

Die Erde ist weder das eine noch das andere.

Aber wir wollen nicht vom Thema abkommen.

Der Islam ist eine sehr bedeutende Religion mit einer nunmehr 1300 jährigen Geschichte. Leider glaube ich, das dieser Glaubenskonsens nicht nur geschichtlich 500 Jahre hinter der christlichen Geschichte zurückliegt, sondern auch prakmatisch.

So wie das Christentum viel Gutes hervorgebracht hat, so hat es auch durch fanatsiche Auswüchse im Mittelalter und in der beginnenden Renaissance unglaubliche Grauel verursacht.
Und ganau an diesem Punkt sehe ich den Islam heute auch. Der Islam bringt viel Gutes hervor, aber die Fanatisten zerstören das Leben so lange, wie ihnen kein Einhalt geboten wird.

Erst sehr langsam setzt sich heute im Islam die Menschlichkeit als oberste priorität durch. Im Jemen wurde letzten Monat zum ersten mal eine Ehe zwischen einem 32-jährigen und einer 8-jährigen anulliert, weil sie geschlagen und sexuell ausgebeutet wurde, die Eltern sie aber (wahrscheinlich wegen Armut) an den Ehemann verkauft hatten.

In Saudi-Arabien wird nun erstmals und ernsthaft diskutiert, ob Frauen auch den Führerschein machen dürfen.

All das erinnert mich sehr, sehr stark an das Christentum der Vergangenheit, als man darüber nachdachte, ob Mädchen auch die Schule besuchen dürfen.

Ein anderer Naturvernichter dürfte wohl der Gott Kapitalvermehrung sein.

auch der Glaube an eine ewiges Wirtschaftswachstum ist nichts weiter als eine Religion
die nicht minder als tragisch enden Wird

@ derDuloriginal
in den eigenen Ursprungsländern ist der Islam auf den Traditionen und Bräuchen gewachsen - und es wird bestimmt auch unter dem Druck der Weltmenschenrechte so einiges geschehen müssen - dass bestimmte - aus unserer Sicht" menschenverachtende Traditionen iheren Weg in die Moderne finden.

Immerhin, ist das Frauenwahlrecht bei uns in den Europäischen Ländern auch nicht gerade so alt.

Zum anderen möchte ich mein Verständnis nicht ändern, weil der Islam nicht als Religion ein Problem darstellt, sondern weil das Individuum Mensch durch diese auch das soziale Leben regelnde Religion - zu einer Unberechenbaren Waffe seiner Glaubensinterpretation und seinem Bedürfnis nach sozialer Anerkennung werden kann.

Siehe Märtyrertod im Islam :(

Immer dieser Quatsch mit den Religionen
Ich bin auf armaghedons seite

grekstylie

Quatsch hätte sich bestimmt nicht über tausende von Jahren zu Leid der Völker missbrauchen lassen - aber vielleicht hast Du schon mal vom Biblischen Harmagedon gehört - wir sind jetzt gerade dabei den Koran Fertig zu machen ;)

Gruß Armaghedon