Islam: Die wahre Religion?

Jeder kann jede Religion und Nichtreligion auslegen wir er will, das ist die Meinungsfreiheit!
Die sorgt vielleicht manchmal für Streit, aber doch vorallem für die Religionen! Wenn wir die garnicht alle hätten, würden wir ja sofort neue erfinden!

Jede Religion ist also wichtig, genauso wichtig aber auch der Atheismus und sonstige Glaubensrichtungen, in der Summe kommt dann bestimmt auch was besseres bei raus, als wenn wir nur eine oder garkeine hätten oder auch zuviele davon!

Ich finde es muss nicht immer alles in Synthese sein, es sollte sie nur auch geben! Das Universum ist einfach zu groß für irgendwas, was man nur als Mensch will oder nichtwill! :)

Ich finde der Islam (und das sag ich nichtmal als Moslem) hat uns was wichtiges, zumindest von der Idee her gelehrt, nämlich das man sich kein Bild von Gott machen soll! Genau das bedeutet in letzter Konsequenz aber auch das jeder Hauch von Gottesvorstellung die man nun aber doch noch hat, muss man demnach auch mit dem Gegenteil vereinbaren können!

Das geht im Grunde garnicht, man kann es nur versuchen, genau dieser Versuch bringt uns aber näher zu Gott! Also dem Gott in uns, dem da draußen, dem Überall-Gott und dem Gott-Nirgendwo. Jedenfalls irgendwas was keiner je gesehen und verstanden hat, Gott halt! :)

@al-chidr

"Ich bin als Muslim auch genervt, wenn Christen oder andere Andersgläubige meinen, mir meine Religion auslegen zu müssen/können ..."

Dann solltest du dich fragen, ob du andere Glauben in Frage stellen willst, denn das tust du eindeutig und das nicht in unerheblicher Anzahl an Post.

"Das kann man auf einer hohen Ebene des Religionsgesprächs tun, aber nicht auf diesem Anfängerniveau, auf dem wir uns hier in der Regel bewegen"

Dann steigere doch das Niveau, es gab keine Antwort auf die unterschiedlichen Lehren deines Gottes, als den Versuch, die Hadith zu relativieren, warum wissen das aber nicht die muslimischen Geschichtsschreiber und setzten sie in eine äußere Umgebung?


Wenn der Islam eine Religion ist, in der der Glaube eine innere Sache zwischen Mensch und Gott ist, dann hätte ich auch Verständnis für deine Ansicht, aber er ist es nicht, er hat als Ziel alle anderen Religionen zu "bekämpfen" und die Menschen zu missionieren.

Mit dieser politischen Struktur zu erwarten, andere Gläubige und Atheisten sollen sich nicht einmischen und weiterhin zusehen, wie die Religionen unsere Welt zerteilen, dann kann ich dir das nicht erfüllen.

"dann kann ich dir das nicht erfüllen. "

Das Gottesbild des Christentums und des Islams ist nur einen Wimpernschlag auseinander, die kirchliche Trinität unterscheidet nicht zwischen Gott und Schöpfung und zwei Kreise davon gehören aber zur Schöpfung. Es sind eben Definitionen und die müssen "gespiegelt" sein. Die Trinität ist aber nur eine Interpretation des Evangeliums und steht nicht darin.

Somit "bekämpft" ihr ein Evangelium in der Interpretation der Kirchen und beachtet nicht den Koran, der sagt, das steht da aber so nicht drinnen.

Wer sich über andere Religionen erheben möchte, verliert seine Wurzeln.

Was erwartest du (ihr) von den Christen, Andersdenkenden?

Ich las immer wieder die Forderung sich damit auch ernsthaft auseinanderzusetzen, ist das nun doch nicht richtig?

Jede Form der Erkenntnis über Mohammed wird als Beleidigung dargestellt,
ich habe in meinen Argumenten nur gesagt, Mohammed war/ist ein Mensch,
das gleichzeitige Lehren der beiden Ansichten ist unmöglich für Mohammed, Jesus .......... es widerspricht unser Sein. Den Supermann habt ihr gebildet, das wird nur unserer Realität nicht gerecht oder hat Gott das Sein gekrümmt?

und wenn du meinst, ich schreibe hier nur Müll, dann erkläre die Unterschiedlichkeit der Positionen und wie sie zusammenpassen.

member@

"er hat als Ziel alle anderen Religionen zu "bekämpfen" und die Menschen zu missionieren."

Nein! das stimmt nicht so..
es geht vielmehr um das Unrecht in diesen Ländern (gegen ihr eigenes Volk) und das sie den Menschen eine freie Religionswahl verbieten und sie so zwingen Götzen anzubeten..

@montecristo

"Dies ist die Aufgabe des Korans, aber nicht unsere! Weder vom Propheten noch von den Sahaba ist es bekannt, dass sie versuchten, den Christen die Bibel nach muslimischen Selbstverständnis aufzudrängen."

Es wird einfach behauptet, es ist verändert und das war es. Man stellt den anderen glauben in Frage, ohne darin Antworten zu geben.

Der Koran sagt aber, das Ev. ist in seiner Aussage eigentlich richtig, wird nur anders interpretiert, genauso wird gesagt, ohne Ev. handelt man ohne Grundlage, klar gilt nur für Christen, Plan B, wenn die Christen nicht an den Koran glauben wollen, tritt sie in Kraft.

tritt er .....

montecristo schrieb am 09.07.2008:Islam: Die wahre Religion?

Scheinbar nicht auf Grönland. lol :D muhuaha
Schaut mal hier:

The pedophile mohammed hanged for his crimes in Greenland

Quelle:http://doctorbulldog.wordpress.com/2008/07/19/the-pedophile-mohammed-hanged-for-his-crimes-in-greenland/

die welt ist das paradies des ungläubigen und für ein moslem ist es das gefängnis weil im gegensatz zur hölle ist diese welt das paradies und im gegensatz zum paradies ist diese welt ein gefängnis

Die Grönländer :p

Na wollen wir mal hoffen das das nicht medial aufgebauscht wird...oder vielleicht doch?^^

Der Wahrheitsgehalt des Islam als Religion hält sich in Grenzen. Nachdem Mohammed weder bei ortsansässigen Christen, noch Juden Erfolg mit seiner Religion hatte, verkehrte er die Wahrheit kurzerhand ins Gegenteil, schrieb die Geschichte um und verfolgte seine Gegner bis in den Tod. Fest steht zumindest, dass zu Beginn der Begegnung Mohammeds mit Christen und Juden die biblischen Schriften von ihm nicht infrage gestellt, sondern in manchen Fällen sogar hervorgehoben wurden, so in Sure 3,3-4

"Er hat auch die Torah und das Evangelium herabgesandt, früher, als Rechtleitung für die Menschen"

oder noch überbietend, in Sure 5,46:

"Und wir ließen nach ihnen her Jesus, den Sohn der Maria folgen, dass er bestätige, was vor ihm da war, nämlich die Torah. Und wir gaben ihm das Evangelium, das Rechtleitung und Licht enthält und das bestätigt, was vor ihm da war, nämlich die Torah, und als Rechtleitung und Ermahnung für die Gottesfürchtigen".

Da aber die Kompatibilität des Koran mit Thora und Bibel von Juden und Christen abgelehnt wurde, schlug seine anfängliche Achtung gegenüber den Juden und Christen in offene Feindschaft um. Ab diesem Zeitraum (etwa 622. n. Chr.) erklärt Mohammed den Islam kurzerhand zur Urreligion und Juden sowie Christen zu Schriftverfälschern eben dieser. Er bricht mit der vorher positiven Haltung zu den biblischen Schriften und schlägt einen scharfen Ton an - auch die Gebetsrichtung wird nun von Jerusalem nach Mekka geändert. In meinen Augen ist der Islam keine Religion und Mohammed kein Prophet. Für gläubige Muslime gilt selbstverständlich ihre Sicht der Dinge.

@meber
ich bin begeistert, jetzt ehrlich, mehr wollte ich nicht wissen
Du hast vollkommen recht mit deinen Thesen, kann ich gut nachvollziehen

Mist das heisst member natürlich ;.)

Ist ja mal richtig interresant wie modern der Koran ist dass hab ich im net gefunden.
D E R K O R A N - d i e B i b e l S a t a n s
lehrt eine faschistische Religion. Der Lügner und Mörder Mohammed, ein Knecht Satans, ruft im Koran zur Vernichtung der gesamten Menschheit auf. Das beweist, daß der Verfasser des Koran Satan ist und Mohammed sein Sohn. Denn der Islam ist eine ebenso zersplitterte Religion wie das sogenannte Christentum, das nur aus Verrätern Jesu besteht; sie alle sind in Recht-Haben-Wollen-Kriegen gefangen. Wenn der Isalm also aufruft zur Tötung aller Andersgläubigen, so ruft er damit zur Auslöschung der Menschheit auf, denn es gibt nicht zwei Menschen, die dasselbe glauben.

Sure 2,192:

Tötet sie (die Andersgläubigen), wo immer ihr sie findet...

Sure 9,5:

Und wenn die verbotenen Monate (Ramadan) verflossen sind, dann tötet die Andersgläubigen, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt....

Sure 9, 33:

Es (Allah) ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und dem wahren Glauben, auf daß er ihn obsiegen lasse über alle anderen Glaubensbekenntnisse, mag es den Andersgläubigen auch zuwider sein.

Ich denke, die damaligen Muslime haben Mohammed nicht richtig verstanden, denn sonst wäre es nie zur Islamischen Expansion gekommen. Sein letzter Befehl soll gelautet haben: „Vertreibt alle Ungläubigen aus Arabien!“


Aus Arabien - und nicht bekehrt alle Nicht-Muslime in Persien, Indien, China, Europa...

Heute könnten alle ehrlich bemühten Vertreter des Islam diesen Irrtum eingestehen, den Irrtum der Islamischen Geschichte - aber sie wollen nicht. Warum nicht?

wen haben wir den da alles?

krümmelmonster@
youcantdoit@
kakas@


alles nur billige kampagne gg den Islam,
leider unfähig und unwissend was man da scheibt und wie man was kritisieren soll..
das ist sowas von unwichtig was ihr schreibt,
das man es garnicht nötig hat sich dazu zu äußern..


Killimunati@

diese Welt ist nicht die Hölle für den Muslim,
im Gegenteil, diese Welt ist sehr sehr wichtig..
man kann es mit Worten nicht beschreiben,
den NUR hier wird einem die Möglichkeit gegeben
für das was man hier säht dort zu ernten..

montecristo schrieb:den NUR hier wird einem die Möglichkeit gegeben
für das was man hier säht dort zu ernten..

Ist es nicht wirklich billig und verlogen und unaufrichtig, den Gesetzen des Islam zu gehorchen, nur weil man sich davon eine "belohnung" im Jenseits erhofft?

Dieser Vorwurf richtet sich auch an Christen oder anhänger gleichartig gestrickter Religionen