@montecristo, so kannst du einfach nicht argumentieren, auch unter dem Islam sind Greueltaten geschehen :
z. B. : " Zwangsislamisierung
Die Zwangsislamisierung ist nach klassischen islamischen Recht (schari'a) bei Polytheisten (muschrikun) erlaubt. Sie können vor die Wahl: Islam oder Tod gestellt werden. Ebenso ist es nach der Scharia gesstattet, vom Islam abgefallene (murtaddun) vor die gleiche Wahl zu stellen.
Ein großer Teil der arabischen Beduinen, die von Mohammed mittels Krieg zum Islam bekehrt worden waren, weigerte sich nach seinem Tod, die finanziellen Abgabebedingungen des Islams (Zakat) weiterhin zu erfüllen. In den Ridda-Kriegen unter Führung von Kalif Abu Bakr wurde diese rebellische Bewegung rückgängig gemacht.
Die osmanische Knabenlese, bei der ein bestimmter Anteil christlicher Knaben abgeliefert werden musste, die dann zu muslimischen Soldaten ausgebildet wurden, war eine organisierte Form der Zwangsislamisierung, die seinerzeit mit Koran 8, Vers 41 (“Wenn ihr irgendwelche Beute macht, gehört der fünfte Teil davon Gott und dem Gesandten...”) begründet wurde." ,
trotz dem Koranvers 2:256, (Kein Zwang im Glauben!),
der Koran widerspricht sich in seinen Versen und Glaubenskriege sollten endlich durch Glaubensfreiheit ersetzt und gesetzlich festgehalten werden.