@Owais >>
Das ist für dich nicht logisch, aber für mich ist es. Dein oder mein Verständnis von Logik ist in diesem Fall nicht absolut und "allgültig". Und was für dich logisch ist, ist für mich vielleicht unlogisch, verstehst? Wenn es das nicht gäbe, dann gäbe es keine verschiedenen philosophischen Meinungen innerhalb ein und derselben Thematik, obwohl alle mit Logik arbeiten. Du hast für deine Gedanken Leute die das stützen und umgekehrt genauso. Es gibt keine absolute Logik...<<
Das ist so nicht richtig.
Logik gilt für alle, Logik IST allgültig, sofern die Informationen im Logikschluss richtig sind.
viele Philosophen sind widerlegt, aber teile ihres Konzeptes sind sinnvoll und damit lehrenswert.
Wie soll ein alter grieche auch heutige erkenntnisse mit einbeziehen?
Und im übrigen, der geringste teil der Philosophen ist logisch, und ich weiß wovon ich hier rede.
Die meisten arbeiten mit unbewiesenen Prämissen.
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>>Du bringst im Laufe der Diskussion immer die Begrifflichkeiten durcheinander und ziehst Schlussfolgerungen die sich mit den Begriffen nicht decken.
Allwissen bedeutet: Wissen haben über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Und hat in erster Linie nichts mit Verantwortlichkeit zu tun, noch nicht einmal nach unseren menschlichen Maßstäben.
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Doch, natürlich hat es das.
Wenn du alle weißt, UND alles kannst, dann kannst du alles verhindern und erscahffen wie du willst.
Da du das einzige schöpfende wesen bist, bist du für deine Schöpfung und ihre taten komplett und direkt in der VErantwortung.
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>>Allmacht bringt das geplante Leben, dich oder mich, ins dasein.
Wille: Bedeutet wir befinden uns im Willensbereich, quasi auf dem Acker auf dem wir uns innerhalb der Umstände frei bewegen und entscheiden können.
Dieser Wille bedeutet nicht das Gott uns befiehlt uns, dass wir uns daneben benehmen sollen oder das wir greueltaten verüben sollen oder das wir von Gott genötigt werden Dinge zu tun.
Das hat auch nichts mit Verantwortlichkeit zu tun seitens Gott.
Wenn du Ländereien verpachtest und weißt das die Pächter es verkommen lässen könnten, obwohl sie anders damit umgehen könnten, dann ist nicht der Verpächter der leidtragende, sondern der Pächter.
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Gott weiß nicht, das ssie es könnten, er weiß, dass sie es tun.
In allen Beispielen die hier gebracht werden wird die allmacht außer acht gelassen.
Warum?
Gott weiß von vornherein, dass der Pächer das grundstück verkommen lässt, und Gott hat den pächter sogar so erschaffen, dass er das tun wird.
Statt jetzt immer wieder solche falschen beispiele zu bringen, nimm darauf doch Bezug.
Es gibt nämlich keinen Bereich, in dem wir uns frei bewegen können, so gern du das auch hättest.
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>>Das ist selbst nach menschlichen Maßstäben unvernünftig. Das wäre genauso absurd einen Automobilhersteller für Unfälle verantwortlich zu machen die mit den hergestellten Autos seitens der Käufer verübt werden, obwohl der Hersteller weiß das Unfälle passieren werden oder können.
Der Automobilhersteller weiß das das passiert, aber er zwingt den Käufer/Fahrer nicht zum Unfall.
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Uuund, wieder falsch.
Der Automobilhersteller hat ja nicht dne fahrer erschaffen, er ist nicht allwissend.
Gott hat den Fahrer und das auto gemacht, und den Baum auf der Straße.
er erzwingt diesen zustand also, er hat ihn nämlich genau so geplant und erschaffen, mit bestem wissen darüber, dass er passiert.
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>>Sein Programm zwingt ihn nicht dazu. Sein Handeln und seine Macht erstreckt sich auf allen Seinsebenen. Zumal wenn man berücksicht gibt es Strömungen die meinen Gott hätte sich aus allem geschehen zurückgezogen und hätte keine Macht über die Umstände.
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Dann ist er immernoch allverantwortlich für jede Sünde.
Im Übrigen, beweis mir doch mal kurz den freien Willen, wo kommt der her, wenn der MEnsch seine Entscheidungen im materiellen gehirn fällt?
Aus dem nichts per Zufall?
Dann ist er immernoch nicht frei, sondern willkürlich.
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Und das Beispiel zeigt uns eigentlich wie "lebendig" das Handeln Gottes ist. Wobei man auch berücksichtigen sollte, dass diese Handlungsweise ein Beispiel für UNS ist, damit wir hinter bestimmten Gegebenheiten einen Sinn erkennen und Dinge die uns grausam erscheinen, manchmal nicht so grausam sind, weil viele Dinge zwei Seiten kennen.
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Sind sie aber, da er als allmächtiger die Dinge so geschaffen hat das er sich jetzt als handelnder killer aufspielen kann.
Er hätte auch genausogut die welt so schaffen können, dass alle Mnschen mi freien Willen sich TORTZDEM für ihn entscheiden und das ganze LEid gar nicht erst aufkommt.
Angefangen bei Adam und Eva, denen er übel mitgespielt hat, indem er ihnen nen Baum hinstellt von dem er weiß, dass sie von ihm essen werden, weil ER sie so schuf.
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>>Gott könnte auch die Dinge ohne Ursachen hervorbringen. Wahrscheinlich damit die Menschen hinter den Ursachen und den Vorgängen Gottes Wirken, Weisheit, Handeln unmittelbar hinter dem Schleier der Ursachen "erkennn", "lesen" und "studieren". Und bestimmte Dinge bei dem Menschen Bewunderung hervorrufen. Man dient eigentlich nur Gott, wenn man ihn "erkennt" und die Wunder innerhalb der natürlichen Prozesse sieht.
Wie z.B. im Frühling wie alles wieder erblüht, der Nahrungskreislauf etc.
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Das Wesen aller Dinge ist, wenn man sie erkennt, leer und hässlich.
Nur was der einzelne in ihnen sieht, macht sie schön.
Die realität ist weit hässlicher als die Illusion.
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>>Zwang bedeutet jemanden nötigen, jemanden notfalls mit Gewalt zu etwas bringen. Wenn jemand seinen Weg selbst wählt, dann spricht man nicht von zwang, sondern von Entscheidung.
Wo du da wieder zwang siehst, ist mir ehrlich gesagt fremd. Du bringst wieder Begrifflichkeiten durcheinander...Etwas wissen heißt nicht etwas zwingen. Das deckt sich überhaupt nicht.
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Wie soll jemand seinen Weg selbst wählen, wenn er erschaffen wurde und ihm dieser Weg vorherbestimmt ist?
das ist einfach absurd, egal wie oft du es wiederholst, natürlich sit es zwang.
Genauso ist es Zwang, wenn du einen Roboter programmierst, denn nichts anderes ist es beim Menschen.
Handlungen sind vorhersehbar und vorherbestimmt, sie stehen als in keine rverantwortlichkeit.
DU willst einfach nicht einsehen, dass allmacht eben allverantwortung mit sich bringt, obwohl das quasi schon beweischarakter inne hat.
Nicht ICH bringe begrifflichkeiten durcheinander, ich führe sie nur konsequent aus.
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>>Du kannst nicht zu jemandem sagen: "ich weiß das du blöd bist, aber nur weil ich weiß das du blöd bist, bist du gezwungen blöd zu sein."
Wenn du im Fahrstuhl bist und weißt das sich im Kellergeschoss Raubtiere befinden und im Obergeschoss ein nettes Ambiente, du aber ins Kellergeschoss fährst, dann ist es blödsinnig den Fahrstuhl für eine evtl. Tragödie die dir widerfährt verantwortlich zu machen
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Aber denjeniegen, der fahrstuhl, mich, raubtiere usw. gemacht hat, den kannst du verantwortlich amchen dafür.
Denn der aht dafür gesorgt, dass dieser Vorfall geschieht.
Wenn du willst, dass dein Gott allmächtig ist, musst du mit dieser folge leben.