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Die Dimension der Gedanken

24 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedanken, Reinkarnation, Hellsehen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Die Dimension der Gedanken

01.05.2009 um 12:52
" Du hast wahrscheinlich schon mehrfach auf Akasha zugegriffen und Jnformation darausgeholt!"

Mann oh Mann! Hier könnte man glauben es handle sich um irgendeinen Fernsehsender!
In der Tat sind Schwellenübergänge die unbewußt bleiben heute an der Tagesordnung, auch für Menschen die evtl. nur glauben zu wissen worum es geht.
Hier liegt eine sehr große Gefahr, denn wenn dies unbewußt bleibt, verstümmelt sich der Mensch quasi selbst in geistiger Hinsicht, wenn er nicht in eine korrekte Entwicklung hineinkommt. Es werden nicht allein Realitäten unbewußt geschaut, sondern durch Hineintragen geschaffen und diese stimmen dann insgesamt nicht mit der Wiklichkeit überein.
Nur wer eine solche Entwicklung folgerichtig durchläuft hat evtl. bewußt exakte Erkennntisse aus Akasha.
Er wird sie nicht als Information bewerten sondern als Aufgabestellung.


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Die Dimension der Gedanken

01.05.2009 um 18:10
@kore
Deterministisch nur teilweise, nur in dem Sinne, dass Energie nicht verloren geht, umgewandelt ist aber immer möglich.

Ebenso geht es nicht, wenn wir von unser Alltagsmoral aus oder einer besonderen christlichen Moral aus, objektiv meinen, bestimmen zu dürfen was Gott ist und was richtig und falsch in diesem Sinne. Hierzu denke ich auch an die Aussage von Jesus, der zu den Hohepriestern sagte, dass eher die Huren im Himmelreich sein werden als erstere. Erkenntnisse sind eben nicht nur Kopfsache, sondern erfordern ein tieferes Verständnis des Seins und der Energieflüsse, was wir gesellschaftlich als unanständig ansehen, ist vielleicht aus einer anderen Sichtweise viel besser als das, was unsere Alltagsmoral als anständig und gerecht definiert. Geistige Evolution hat immer eine materielle zur Folge. Gene begrenzen vielleicht ein Menschenleben hinsichtlich eines flexiblen Potentials an mentalen Fähigkeiten, aber jeder Mensch hat es in der Hand, aus dem Kreislauf der Begrenzungen auszubrechen.

Um in der Akasha-Chronik zu lesen, bedarf es aus meiner Sichtweise zweier Fähigkeiten, die erste ist, Störsender, das sind auch zirkulierende Gedanken, aus den Gehirnfrequenzen zu entfernen, um eine gewisse Stille und Ausrichtungsstärke (gedanklicher und seelischer Magnetismus) zu erreichen, die zweite, die Vereinigung von Stirnchakra und Herzchakra, denn ohne eine Kommunikation zwischen Chakren ist der Mensch nicht zu übersinnlichen Fähigkeiten in der Lage. Ältere Menschen mit stark eingefahrenen Denkweise müssen sich dazu zuerst einmal davon befreien, eine gewisse Disziplin und Zielstrebigkeit ist dafür durchaus günstig.

Man muss dazu keine östlichen Weg einschlagen und vor allem sollte man nichts mischen. Wenn der innere Sinn im Menschen, nämlich der Seelensinn, eine gewisse Entfaltung erreicht hat, kann gezielt und beiläufig Information aus der Akasha-Chronik abgerufen werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt sinnvoll, vor allem, da dort auch sehr belastendes Material gespeichert ist.


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kore ehemaliges Mitglied

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Die Dimension der Gedanken

02.05.2009 um 10:58
@ mitras
Wo hat Christus das gesagt? Ich denke er bezog sich auf anderes, nämlich darauf, daß die Hohepriestergemeinschaft das "Himmelreich" als in ihrer Herrschaft stehend bertrachteten. Selbstverständlich liegt es oder lag es in der Gewalt Christi darüber zu urteilen.
Das bedeutet nicht, daß wir uns erlauben könnten die Kraft der Unterscheidung wegzulassen, solange wir leben.
Alltagsmoral hat natürlich noch nicht viel mit einer echten Unterscheidung zu tun, da gebe ich Dir recht.
Akasha hat ja üblicherweise nichts mit Gedanken zu tun, sondern mit den Qualitäten aus denen das Denken fließt.
Im menschlichen Körper wäre dies der ätherische Bereich, der zunächst an Wachstum und wie Du richtig sagst rhythmische Gewohnheiten anschließt, die im Alter problematisch wirkend sein können.
Im Bereich des selbständigen Denkens wandelt der Mensch diese Kräfte weiter um und erlangt ein bewußtes Gedächtnis.
Im Anschluss an zugrundeliegende geistige Wahrheiten, setzt er, die zuvor rein körperlichen Wirkungen frei, für zunächst über das leibfreie Denken errungene neue Kräfte und verwandelt sie dadurch, daß sie sich an Stelle der alten wirkenden Kräfte setzen in Lebenskraft.
Auf diesem Entwicklungsabschnitt stellt sich Erinnerung ein! Nicht das Gedächtnis, welches über chronologische Zeitabschnitte eingeteilt oder auswendig gelernt wurde. Hier wirkt es als freie Kraft, und als erster möglicher Zugang zu Akahsa.


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