Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
09.02.2012 um 22:05Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
09.02.2012 um 22:25@vento76
Du schreibst:
ich weiss dass ich ewig lebe und das Leben nach dem Tod viel grösser ist als das Jetzige und dass ich im Jenseits eine Bestimmung habe
-------
Kannst Du mir sagen, welche Bestimmung Du im Jenseits haben wirst?
Du schreibst:
ich weiss dass ich ewig lebe und das Leben nach dem Tod viel grösser ist als das Jetzige und dass ich im Jenseits eine Bestimmung habe
-------
Kannst Du mir sagen, welche Bestimmung Du im Jenseits haben wirst?
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
09.02.2012 um 22:57@shionoro
Vielleicht sollte man anstatt von Sinn von Glück reden?
Wenn man dann Glück auch noch so definiert wie z. B. Epikur, könnte man etwa zu folgender Lebensweisheit (Binsenweisheit^^) gelangen:
Mein Ziel ist es, möglichst viel Lust und möglichst wenig Unlust zu haben. Das bezieht sich auf meine ganze Existenz. Wenn ich nur das Leben hier auf Erden habe, dann bezieht es sich halt nur auf diese ca. 80 Jahre. Wenn ich danach weiterexistieren sollte (im Jenseits oder so; dient jetzt bloss als Beispiel, glaube nicht daran!), dann wird meine Devise dort die gleiche sein.
Philosophisch ausgedrückt: Das Glück ist mein Sinn - egal, ob ich bloss einen Augenblick existiere, oder ewig.
Vielleicht sollte man anstatt von Sinn von Glück reden?
Wenn man dann Glück auch noch so definiert wie z. B. Epikur, könnte man etwa zu folgender Lebensweisheit (Binsenweisheit^^) gelangen:
Mein Ziel ist es, möglichst viel Lust und möglichst wenig Unlust zu haben. Das bezieht sich auf meine ganze Existenz. Wenn ich nur das Leben hier auf Erden habe, dann bezieht es sich halt nur auf diese ca. 80 Jahre. Wenn ich danach weiterexistieren sollte (im Jenseits oder so; dient jetzt bloss als Beispiel, glaube nicht daran!), dann wird meine Devise dort die gleiche sein.
Philosophisch ausgedrückt: Das Glück ist mein Sinn - egal, ob ich bloss einen Augenblick existiere, oder ewig.
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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 00:40@Arikado
Ich bin in keinster Weise ein Freund oder Anhänger von Epikur, noch von solcherlei Überlegungen.
auch Utlitarismus als Moralgrundlage, auf vermeidender oder schöpfender, ist nicht mein Ding, nein, das ist viel zu naiv.
genau wie der Kategorische Imperativ auch.
@Mr.Dextar
Heutzutage, wo ich älter und weise bin,
hätte ich lediglich das hier geschrieben:
Wir wissen es nicht.
Niemand kann dazu etwas sagen, und wer es behauptet, der lügt.
Ein übergeordneter Sinn hängt immer von demjeniegen ab, der ihn zuschreibt.
Uns ist heute niemand bekannt, der in der lage und in der absoluten position wäre, diesen übergeordneten Sinn festzulegen.
Wenn es diese entität gäbe, dann hätte sie das bereits getan, wenn es einen übegeordneten sinn gäbe, dann könnte diesem sinn nichts widerstreben, überhaupt nichts.
Sonst wäre es kein übergeordneter sinn, sondern lediglich der wille einer sehr mächtigen entität.
Wenn es einen gott gibt, so wie monotheisten ihn verstehen, der allmächtig ist, dann ist es unmöglich ihm zuwider zu handeln, denn es geschieht, was er will, und nichts, was er nicht will.
Insofern machen keinerlei moralische diskussionen mit andersgläubigen Sinn, denn diese andersgläubigen erfüllen, ob sündend oder gutes tuend, den willen gottes.
Jedwege andere Aussage wäre eien anmaßung gegenüber der Allmacht Gottes.
Aber ganz offensichtlich handeln menschen nicht so, und denken auch nicht so.
Wir suchen nach einer einheitlichen moral, nach einem Handlungsgrundsatz, ob in 'TU DAS' Form oder in Verbotsform.
Wir streben zu jedem Zeitpunkt die moralische und die Grundsatzdiskussion an, wir verurteilen leute für dinge die wir als sünden sehen usw.
Sollte es also einen absoluten Sinn und Willen Gottes geben, wie auch immer man ihn definiert, dann ist der Mensch so geschaffen, dass er ihn niemals erkennen kann, weil der mensch niemals akzeptieren wird, das all das was auf der welt passiert gottse Wille sein kann.
Der Mensch kann also wenn überhaupt nur einen relativen Sinn finden, ob in sich selbst als sinngeber, in einem anderen menschen, oder in einem gott der eben widerspruch zulässt.
Aus dem absolutheitsanspruch der Moral in der religion wurde dann das bild der Hölle erschaffen, damit man trotzdem nicht seinen absolutheitsanspruch aufgeben musste, aber i endeffekt ist der sinn in der Religion trotzdem ein relativer, so wie ich ihn beschrieb, genau wie auch der, den man sich selber zuschreiben kann.
Wenn wir das also einsehen, werden wir erkennen, dass die Frage nach dem allgemeingültigen Sinn zwecklos ist, denn hätten wir ihn gefunden, könnten wir damit als Menschen überhaupt nichts anfangen.
darum macht nur die frage nach dem Sinn, dem wir unseren Leben geben wollen, noch einen Sinn, den wir für gutheißen, und für den wir uns aufopfern wollen
Ich bin in keinster Weise ein Freund oder Anhänger von Epikur, noch von solcherlei Überlegungen.
auch Utlitarismus als Moralgrundlage, auf vermeidender oder schöpfender, ist nicht mein Ding, nein, das ist viel zu naiv.
genau wie der Kategorische Imperativ auch.
@Mr.Dextar
Heutzutage, wo ich älter und weise bin,
hätte ich lediglich das hier geschrieben:
Wir wissen es nicht.
Niemand kann dazu etwas sagen, und wer es behauptet, der lügt.
Ein übergeordneter Sinn hängt immer von demjeniegen ab, der ihn zuschreibt.
Uns ist heute niemand bekannt, der in der lage und in der absoluten position wäre, diesen übergeordneten Sinn festzulegen.
Wenn es diese entität gäbe, dann hätte sie das bereits getan, wenn es einen übegeordneten sinn gäbe, dann könnte diesem sinn nichts widerstreben, überhaupt nichts.
Sonst wäre es kein übergeordneter sinn, sondern lediglich der wille einer sehr mächtigen entität.
Wenn es einen gott gibt, so wie monotheisten ihn verstehen, der allmächtig ist, dann ist es unmöglich ihm zuwider zu handeln, denn es geschieht, was er will, und nichts, was er nicht will.
Insofern machen keinerlei moralische diskussionen mit andersgläubigen Sinn, denn diese andersgläubigen erfüllen, ob sündend oder gutes tuend, den willen gottes.
Jedwege andere Aussage wäre eien anmaßung gegenüber der Allmacht Gottes.
Aber ganz offensichtlich handeln menschen nicht so, und denken auch nicht so.
Wir suchen nach einer einheitlichen moral, nach einem Handlungsgrundsatz, ob in 'TU DAS' Form oder in Verbotsform.
Wir streben zu jedem Zeitpunkt die moralische und die Grundsatzdiskussion an, wir verurteilen leute für dinge die wir als sünden sehen usw.
Sollte es also einen absoluten Sinn und Willen Gottes geben, wie auch immer man ihn definiert, dann ist der Mensch so geschaffen, dass er ihn niemals erkennen kann, weil der mensch niemals akzeptieren wird, das all das was auf der welt passiert gottse Wille sein kann.
Der Mensch kann also wenn überhaupt nur einen relativen Sinn finden, ob in sich selbst als sinngeber, in einem anderen menschen, oder in einem gott der eben widerspruch zulässt.
Aus dem absolutheitsanspruch der Moral in der religion wurde dann das bild der Hölle erschaffen, damit man trotzdem nicht seinen absolutheitsanspruch aufgeben musste, aber i endeffekt ist der sinn in der Religion trotzdem ein relativer, so wie ich ihn beschrieb, genau wie auch der, den man sich selber zuschreiben kann.
Wenn wir das also einsehen, werden wir erkennen, dass die Frage nach dem allgemeingültigen Sinn zwecklos ist, denn hätten wir ihn gefunden, könnten wir damit als Menschen überhaupt nichts anfangen.
darum macht nur die frage nach dem Sinn, dem wir unseren Leben geben wollen, noch einen Sinn, den wir für gutheißen, und für den wir uns aufopfern wollen
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 00:44Das leben ist nicht da um den Menschen einen sinn zu geben, wir Menschen sind dazu da dem leben einen sinn zu geben. Es gibt so viel schönes auf der Erde, was wir sehen und erfahren dürfen.
Also sag nicht es ist sinnlos zu leben. @shionoro
Also sag nicht es ist sinnlos zu leben. @shionoro
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10.02.2012 um 00:45@kekscore
Du musst schon lesen was ich schreibe um es zu verstehen.
Ich finde es immer wieder schade, wie wenig sich leute mit diesem Thema auseinandersetzen
Wenn ich von sinn spreche spreche ich von dem bergeordneten Sinn des Lebens, einem absoluten.
Ich schreibe nirgendwo, dass es sinnlos ist zu leben und sich zu bemühen, und ich sage auch nicht, dass das leben nciht schön ist.http://kinox.to/Stream/Tannoed.html
Du musst schon lesen was ich schreibe um es zu verstehen.
Ich finde es immer wieder schade, wie wenig sich leute mit diesem Thema auseinandersetzen
Wenn ich von sinn spreche spreche ich von dem bergeordneten Sinn des Lebens, einem absoluten.
Ich schreibe nirgendwo, dass es sinnlos ist zu leben und sich zu bemühen, und ich sage auch nicht, dass das leben nciht schön ist.http://kinox.to/Stream/Tannoed.html
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 01:06Was ist ein bergeordnetes Sinn?
Es gibt keinen absoluten Sinn, es gibt nur einen Sinn. O.o..... Wenn es einen höheren Sinn gibt wo bleibt den der normale Sinn? Sinnfrei? Ich verstehe es nicht..
Werde mir wohl morgen die zeit nehmen und den Theras mal durch lesen :) @shionoro
Und ja, Gott gibt uns keinen Sinn und so.
Es gibt keinen absoluten Sinn, es gibt nur einen Sinn. O.o..... Wenn es einen höheren Sinn gibt wo bleibt den der normale Sinn? Sinnfrei? Ich verstehe es nicht..
Werde mir wohl morgen die zeit nehmen und den Theras mal durch lesen :) @shionoro
Und ja, Gott gibt uns keinen Sinn und so.
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10.02.2012 um 01:12@kekscore
Ein übergeordneter Sinn ist ein solcher, dem man nict widersprechen kann, weil er als prämisse festgelegt ist.
Er ist einfach da, und gilt immer und ohne wenn und aber,
Ein relativer Sinn ist vom Betrachter festgeschrieben.
Diese Sinnhaftigkeiten können von betrachter zu betrachter variieren.
Ein übergeordneter Sinn ist ein solcher, dem man nict widersprechen kann, weil er als prämisse festgelegt ist.
Er ist einfach da, und gilt immer und ohne wenn und aber,
Ein relativer Sinn ist vom Betrachter festgeschrieben.
Diese Sinnhaftigkeiten können von betrachter zu betrachter variieren.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 01:16
shionoro
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10.02.2012 um 02:15@shionoro
nein -.-
Übergeordneter sinn ist:
Ohne wenn und aber, der Mensch muss Gott dienen.
Sofern man das festschreibt als prämisse, als unbrechbare regel.
Relativer sinn ist:
Er ist mein Freund.
Das ist mein Auto, ich benutze es zur mobilität, usw
nein -.-
Übergeordneter sinn ist:
Ohne wenn und aber, der Mensch muss Gott dienen.
Sofern man das festschreibt als prämisse, als unbrechbare regel.
Relativer sinn ist:
Er ist mein Freund.
Das ist mein Auto, ich benutze es zur mobilität, usw
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 02:21@shionoro
Ich bin eigentlich völlig Deiner Meinung. Du konditionierst ja auch alle Deine Überlegungen und kommst am Schluss zu dem Ergebnis, dass es keinen absoluten, für jederman gültigen Sinn des Lebens geben kann.
Gott, Monotheismus, Allmächtigkeit, Andersgläubige, Sünde, übergeordneter Sinn, mächtige Entität, Wille Gottes, Allmacht Gottes, einheitliche Moral, Moral in der Religion, Verbotsform, Hölle, Absolutheitsanspruch....., das sind doch alles menschliche Konstrukte, die man wegblasen kann so, wie der Wind eine Kerze verlöschen lässt.
Jedenfalls in meiner inneren Welt existieren diese Begriffe nicht, ich brauche sie nicht, um im Leben einen Sinn zu finden, in meinem Leben natürlich.
Man muss sich wohl vor allem bewusst werden, dass es nichts Absolutes im Leben oder im Universum gibt. Dann hat man es viel einfacher,. Auch wird man sehr viel toleranter allen Erscheinungen gegenüber und fordert nicht das Unmögliche von den Menschen.
Nur in einem Punkt denke ich anders als Du. Ich muss mich nicht für den Sinn meines Leben opfern oder aufopfern.
Ich bin eigentlich völlig Deiner Meinung. Du konditionierst ja auch alle Deine Überlegungen und kommst am Schluss zu dem Ergebnis, dass es keinen absoluten, für jederman gültigen Sinn des Lebens geben kann.
Gott, Monotheismus, Allmächtigkeit, Andersgläubige, Sünde, übergeordneter Sinn, mächtige Entität, Wille Gottes, Allmacht Gottes, einheitliche Moral, Moral in der Religion, Verbotsform, Hölle, Absolutheitsanspruch....., das sind doch alles menschliche Konstrukte, die man wegblasen kann so, wie der Wind eine Kerze verlöschen lässt.
Jedenfalls in meiner inneren Welt existieren diese Begriffe nicht, ich brauche sie nicht, um im Leben einen Sinn zu finden, in meinem Leben natürlich.
Man muss sich wohl vor allem bewusst werden, dass es nichts Absolutes im Leben oder im Universum gibt. Dann hat man es viel einfacher,. Auch wird man sehr viel toleranter allen Erscheinungen gegenüber und fordert nicht das Unmögliche von den Menschen.
Nur in einem Punkt denke ich anders als Du. Ich muss mich nicht für den Sinn meines Leben opfern oder aufopfern.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 09:20@Zonara
Wahrheit ist ein großes Wort... :)
oder aber auch:
"Ich liebe meinen Freund Aristoteles! Mehr aber liebe ich die Wahrheit!"
Dem Plato zugeschrieben...
Wahrheit ist ein großes Wort... :)
oder aber auch:
"Ich liebe meinen Freund Aristoteles! Mehr aber liebe ich die Wahrheit!"
Dem Plato zugeschrieben...
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 12:11Jeder gibt sich in erster Linie selbst einen (subjektiven) Sinn im Leben und der zählt dann, unabhängig davon ob nun auch ein (objektiver) übergeordneter universalgültiger Sinn existiert denn das steht wiederum auf einem ganz anderen Blatt auch wenn manche ihren eigenen subjektiven Sinn im Leben gerne mal als "objektiv" und allverbindlich anderen aufschwatzen wollen um seinem missionierenden Ego gerecht zu werden.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 12:21Interessant wäre vielleicht die Frage, warum man diese Frage überhaupt stellen "muss" und auch, was das Wort "sinnstiftend" bedeutet.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 12:25@shionoro
Stimme der Eröffnungsansprache zu. Am Ende ist es egal.
Ich denke das Hitler nicht schlechter da steht als Mutter Teresa. Tot. Es sei denn, es kümmert jemanden was die Nachwelt von einem hält.^^
Stimme der Eröffnungsansprache zu. Am Ende ist es egal.
Ich denke das Hitler nicht schlechter da steht als Mutter Teresa. Tot. Es sei denn, es kümmert jemanden was die Nachwelt von einem hält.^^
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 15:14@Zonara
Weil zum einen unsere Welt aus beinahe unendlich vielen großen und kleinen Teilen besteht, welche sich alle auf einer eigenen von einander unabhängigen Bewegungsrichtung befinden und dann nach unterschiedlichen Zeitgrößen auf Grund der "beinahe unendlich vielen vorhandenen Möglichkeiten"
und auch auf Grund dessen , dass das der eine Teil nicht die die Bewegungsrichtung des anderen kennt
mit einander kollidieren.
Solche Kollisionen geben je nach Verhältnis-energie, jedem dieser Teile eine neue Bewegungsrichtung
und weil beinahe unendlich viele Kollisionen gleichzeitig stattfinden, bewegt sich auch ein Anteil aller sich bewegenden Teile in fast die gleiche Bewegungsrichtung wie viele andere zufällig auch.
So ordnet und determiniert sich unser Universum aus sich selbst heraus selbst und auch immer wieder neu. Kein Mensch kann sich also in seiner vermeintlichen Wahrheit sicher sein, dass die Wahrheit morgen noch die gleiche ist wie heute!
Wenn also ein dummer naiver Mensch sich einbildet, er/sie könne darin eine ewigliche Wahrheit der Ordnung erkennen, weil er sich seinen naiven selbstbeweihräucherischen Egozentrikglauben zu einem SchöpferGOTT des Universum aufbläst, dann mag man ihm den Mangel an Intelligenz verzeihen.
Wenn dieser Mensch sich aber damit auch noch zu einem Wicht der "Dominanz und Platzhirschigkleit" aufspielen will, dann muss man diejenigen, bei welchen das Hirn auch noch nicht voll und ganz entwickelt ist, vor solchen Spinnern warnen.
Zonara schrieb:Wahrheit ist relativ?Ja natürlich ist Wahrheit relativ!
Weil zum einen unsere Welt aus beinahe unendlich vielen großen und kleinen Teilen besteht, welche sich alle auf einer eigenen von einander unabhängigen Bewegungsrichtung befinden und dann nach unterschiedlichen Zeitgrößen auf Grund der "beinahe unendlich vielen vorhandenen Möglichkeiten"
und auch auf Grund dessen , dass das der eine Teil nicht die die Bewegungsrichtung des anderen kennt
mit einander kollidieren.
Solche Kollisionen geben je nach Verhältnis-energie, jedem dieser Teile eine neue Bewegungsrichtung
und weil beinahe unendlich viele Kollisionen gleichzeitig stattfinden, bewegt sich auch ein Anteil aller sich bewegenden Teile in fast die gleiche Bewegungsrichtung wie viele andere zufällig auch.
So ordnet und determiniert sich unser Universum aus sich selbst heraus selbst und auch immer wieder neu. Kein Mensch kann sich also in seiner vermeintlichen Wahrheit sicher sein, dass die Wahrheit morgen noch die gleiche ist wie heute!
Wenn also ein dummer naiver Mensch sich einbildet, er/sie könne darin eine ewigliche Wahrheit der Ordnung erkennen, weil er sich seinen naiven selbstbeweihräucherischen Egozentrikglauben zu einem SchöpferGOTT des Universum aufbläst, dann mag man ihm den Mangel an Intelligenz verzeihen.
Wenn dieser Mensch sich aber damit auch noch zu einem Wicht der "Dominanz und Platzhirschigkleit" aufspielen will, dann muss man diejenigen, bei welchen das Hirn auch noch nicht voll und ganz entwickelt ist, vor solchen Spinnern warnen.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 15:37@Mr.Dextar
Erdbeben, Tsunamis, Kometeneinschläge und möglicherweise auch die Fähigkeit von Raubtieren Namens Mensch, durch sprachlichen Informationsaustausch so etwas wie ein zu Selbstgespräch-fähigen Bewusstsein zu entwickeln, um immer und überall darüber informiert zu sein, wo es die vorteilhaftesten Wohlbefindensvorteile und das auserwählteste Futter zum möglichst kleinsten Risiko gibt
kann jede Evolution vollkommen aus dem Gleichgewicht bringen.
Damit wir heute Computer verstehen und nutzen können, mussten wir zuerst lernen Flöten aus Schilfrohr, Baumrinde und Knochen mittels scharfkantiger Steinklingen herzustellen.
hätten wir auch nur einen der vielen Entwicklungsschritte ausgelassen, weil irgend eine Katastrophe "nicht" stattgefunden hat, dann würden wir heute vielleicht als Mistkäfer im Dino-Wald Kotküglechen drehen und unseren Weibchen damit zu imponieren versuchen, dass der große Geist der Mistkäfer uns ganz besonders auserwählt hat, damit SIE uns zum Begatten "drübersteigen" lassen. ;)
Mr.Dextar schrieb:Beruht nicht letztendlich jede Handlung >irgendwo< auf diesem evolutionären Grundprinzip?Nein. Es gibt keine ewigliche "Evolutäre Ordnung".
Erdbeben, Tsunamis, Kometeneinschläge und möglicherweise auch die Fähigkeit von Raubtieren Namens Mensch, durch sprachlichen Informationsaustausch so etwas wie ein zu Selbstgespräch-fähigen Bewusstsein zu entwickeln, um immer und überall darüber informiert zu sein, wo es die vorteilhaftesten Wohlbefindensvorteile und das auserwählteste Futter zum möglichst kleinsten Risiko gibt
kann jede Evolution vollkommen aus dem Gleichgewicht bringen.
Damit wir heute Computer verstehen und nutzen können, mussten wir zuerst lernen Flöten aus Schilfrohr, Baumrinde und Knochen mittels scharfkantiger Steinklingen herzustellen.
hätten wir auch nur einen der vielen Entwicklungsschritte ausgelassen, weil irgend eine Katastrophe "nicht" stattgefunden hat, dann würden wir heute vielleicht als Mistkäfer im Dino-Wald Kotküglechen drehen und unseren Weibchen damit zu imponieren versuchen, dass der große Geist der Mistkäfer uns ganz besonders auserwählt hat, damit SIE uns zum Begatten "drübersteigen" lassen. ;)
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 15:51@Mr.Dextar
So sind z.B die Religionen und alle Wahnideen der Spiritualität eine große Hinderniskatastrophe für die Menschheit auf deren Evolutären Weg.
Kriege, Naturkatastrophen, die sexuelle Selektion des stärkeren, kreativeren und des praktisch intelligenteren, sind durch ideologisch motivierten Selbstbetrug ersetzt worden.
Letztendlich werden wir uns schon deswegen selbst ausrotten, weil durch diesen Betrug auch relativ untaugliche Gene und deswegen sogar "bevorzugt" über die gesamte Menschheit ausgebreitet werden.
Jeder Biologiestudent weis heute, dass es in Hundert Jahren keinen einzigen gesunden Menschen mehr auf der Erde geben wird. Ganz einfach, weil der Idealismus der falschen Nächstenliebe dazu beiträgt, dass sich dadurch auch Erbkrankheiten so ausbreiten werden, dass irgendwann jeder davon betroffen sein wird.
So sind z.B die Religionen und alle Wahnideen der Spiritualität eine große Hinderniskatastrophe für die Menschheit auf deren Evolutären Weg.
Kriege, Naturkatastrophen, die sexuelle Selektion des stärkeren, kreativeren und des praktisch intelligenteren, sind durch ideologisch motivierten Selbstbetrug ersetzt worden.
Letztendlich werden wir uns schon deswegen selbst ausrotten, weil durch diesen Betrug auch relativ untaugliche Gene und deswegen sogar "bevorzugt" über die gesamte Menschheit ausgebreitet werden.
Jeder Biologiestudent weis heute, dass es in Hundert Jahren keinen einzigen gesunden Menschen mehr auf der Erde geben wird. Ganz einfach, weil der Idealismus der falschen Nächstenliebe dazu beiträgt, dass sich dadurch auch Erbkrankheiten so ausbreiten werden, dass irgendwann jeder davon betroffen sein wird.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.02.2012 um 16:07@mitras
oder warum denkst du, dass wir letzthin überall auf der Welt immer mehr solche testosterongesteuerte Psychos unter den jungen Menschen finden, die keinen Realitätssinn mehr haben
der Massenmörder "Maverik" war, oder ist ja auch ganz besonderes religiös und spirituell orientiert... tja... ;)
mitras schrieb:allerdings richtet sich der Fortpflanzungstrieb nicht nur, wie du behauptest, ins Niedrige (Rum, Dominanz, höherer Rangordnung, Gewalt, Intellektualismus usw.), sondern kann sich auch, sublimiert, mit der richtigen Herzenseinstellung und Gesinnung in positive Bahnen lenken lassen. Erleuchtung ist nichts anderes als ein Orgasmus auf einer höheren Ebene.deswegen wird es auch in wenigen Jahren keinen einzigen gesunden Menschen mehr auf der Erde geben. Einfach weil sich meist auch noch nicht besonders intelligente Warmduscher, die sich zudem oft auch noch andere Erbkrankheiten rühmen könnten, durch manipulativen Betrug behaupten und fortpflanzen können und dann in ihrer Masse auch noch zum Schaden aller, gewichtigen Einfluss auf die Welt nehmen..
oder warum denkst du, dass wir letzthin überall auf der Welt immer mehr solche testosterongesteuerte Psychos unter den jungen Menschen finden, die keinen Realitätssinn mehr haben
der Massenmörder "Maverik" war, oder ist ja auch ganz besonderes religiös und spirituell orientiert... tja... ;)
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