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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?
20.06.2008 um 11:57@ falkex3
NeP: „Die Hypothese ist, es gibt nur subjektive Wahrheiten. Das impliziert, dass es keine objektive Wahrheit geben darf, wenn die erste Aussage wahr sein soll und das gilt ebenso auf diese Aussage selber. Was ist nun eine objektive Aussage oder Wahrheit?“
Ich glaube das es diese Unterscheidung in subjektiv und objektiv ein bisschen irreführend ist, wenn man davon ausgeht, wie ich das zum Beispiel tue das man die Realität selber erschafft.
Lieber falkex3, ich glaube wir verstehen uns, was die Methodik angeht, welche zum Finden von einer Beschreibung der Welt benötigt wird noch nicht so richtig. :)
Du stellst wie Rasco eine These oder Hypothese in auf. Diese gilt es dann zu hinterfragen um eben zu sehen wir wahr diese sein könnte. Wenn diese absolut falsch ist, denke ich mal bringt sie Dir auch keinen Nutzen. Also gehst Du davon aus, das diese wahr ist, oder auch sein könnte. Wahr ist sie wenn sie die Realität beschreibt, also muss es eine Realität geben, die beschrieben werden kann.
Wenn Du nun selber die Realität erschaffst, und das schon ohne Dir darüber Gedanken zu machen, wie diese geartet ist, beinhaltet diese auch eine Wahrheit die diese selber beschreibt, denn die wahre Beschreibung der Realität ist auch ein Teil der Realität. Somit erschaffst Du diese dann schon mit. Wenn Du recht hast mit Deiner Hypothese, dann wird wohl auch die Wahrheit eben die sein das es so ist.
Wenn es so ist, kann nun auch eine Realität erschaffen werden, in der eben Realität nicht erschaffen wird, und dann ist es schwierig.
Mal zum roten Faden zurück, es ist nun so, das Du selber eben durch Deine These zeigst, das Du glaubst das es eine Realität gibt und das diese auch wahr beschrieben werden kann. Und Diese Realität macht wenig Sinn, wenn sie nur für Dich gilt, denn dann ist es eben nicht wirklich Realität. Du sagst ja auch, Du glaubst, wir erschaffen Realität durch glauben, also auch ich erschaffe meine durch Glauben. Damit tätigst Du aber eine objektive Aussage über die Realität und zwar über eine die für alle gilt und nicht nur für Dich.
Ich würde dahin tendieren zu sagen das es beide Begriffe eigentlich gar nicht gibt oder sie zu verwenden ein Fehler ist, wenn man so denkt wie ich das tue. Denn wenn ich davon ausgehe dass das individuelles Bewusstsein die Realität erschafft, so muss ich dazu kommen das es nur eine Wahrheit gibt, die ich mit dem Titel 'Realität' bezeichnet sehen würde.
Schön das Du das mit der Wahrheit erkennst, schade ist, das Du Begriffe vernichten willst.
Mal wieder zur Erinnerung, individuelles Bewusstsein ist Realität, wer erschafft dieses, damit es Realität erschaffen kann?
Du hast mal vor einiger Zeit geschrieben, das Du nicht verstehst, das sich so viele vor Deinem Bild verschließen, und ob es wohl Angst sein kann, das diese daran hindert. Ich habe den Eindruck, das Du Angst hast, vor meiner Beschreibung, das Dir sehr unwohl wird, selber nur eine geschaffen Realität zu sein, ein Traum, eine Illusion. Der Gedanke das Deine Individualität nicht real ist, das Du eine Illusion bist, scheint Dir Angst zu machen. Du kämpfst eisern darum, das es individuelles Bewusstsein gibt. Woher kommt das frage ich Dich?
Ich denke das wir aus dem Subjektiven eine objektive Wahrheit erschaffen. Meiner Sicht nach gibt es an der Objektivität der Realität nicht viel zu bestreiten, aber ich glaube auch das sie nicht absolute Gültigkeit hat, da wir sie erschaffen und auch verändern können.
Tut mir ja mal wieder leid Dir sagen zu müssen, das mir das wenig sagt. Ja und nein und oder wenn und überhaupt.
Ich sehe immer noch nicht, wie Du den Anfang aufbaust, da ist einfach mal was und das erschafft dann fröhlich vor sich hin.
Du sagst, wir erschaffen und verändern objektive Realität, ich dachte jeder erschafft seine eigene unabhängig und wir nicht gemeinsam eine objektive. Beides geht nun aber schwer, entweder erschafft jeder seine subjektive Realität oder es gibt eine objektive und wir sind Teil dieser.
Bei Euch ist mir das einfach immer zu durcheinander, es gibt da wenig klare Aussagen zu erkennen.
Kurz gesagt, es gibt eine objektive Realität solange unser individuelles Bewusstsein mittels Glauben sie objektiv wahrnimmt.
Wir können nichts objektiv wahrnehmen, Wahrnehmung ist immer subjektiv.
Und diese objektive Realität ist wirklich real, weil dieses Wort genau das beschreibt, was wir aus unser Subjektivität objektiv erschaffen.
Ich schreibe auch komplizierte Aussagen, aber ich denke da lange drüber nach und versuche wirklich die Dinge in der Regel so zu sagen, das sie logisch sind. Diesen Satz von Dir kann ich wenig entnehmen, was soll das sagen?
Nur es ist eine Illusion das sie absolut unveränderbar sei durch uns.
Was spricht dafür, wie kommst Du dahin, so ist das nur eine Behauptung.
Meine Formel zu dem was ich schrieb würde so lauten:
objektiv=subjektiv und subjektiv=objektiv also ein ~suobjektiv~ jetzt werde ich bestimmt geschlagen für so eine Wortkreation.
Ja, aber wenn Du das weißt, dann Geisel Dich selber. Anstatt die Sprache zu vernichten solltest Du versuchen sie sinnvoll zu nutzen.
NeP: „Die Hypothese ist, es gibt nur subjektive Wahrheiten. Das impliziert, dass es keine objektive Wahrheit geben darf, wenn die erste Aussage wahr sein soll und das gilt ebenso auf diese Aussage selber. Was ist nun eine objektive Aussage oder Wahrheit?“
Ich glaube das es diese Unterscheidung in subjektiv und objektiv ein bisschen irreführend ist, wenn man davon ausgeht, wie ich das zum Beispiel tue das man die Realität selber erschafft.
Lieber falkex3, ich glaube wir verstehen uns, was die Methodik angeht, welche zum Finden von einer Beschreibung der Welt benötigt wird noch nicht so richtig. :)
Du stellst wie Rasco eine These oder Hypothese in auf. Diese gilt es dann zu hinterfragen um eben zu sehen wir wahr diese sein könnte. Wenn diese absolut falsch ist, denke ich mal bringt sie Dir auch keinen Nutzen. Also gehst Du davon aus, das diese wahr ist, oder auch sein könnte. Wahr ist sie wenn sie die Realität beschreibt, also muss es eine Realität geben, die beschrieben werden kann.
Wenn Du nun selber die Realität erschaffst, und das schon ohne Dir darüber Gedanken zu machen, wie diese geartet ist, beinhaltet diese auch eine Wahrheit die diese selber beschreibt, denn die wahre Beschreibung der Realität ist auch ein Teil der Realität. Somit erschaffst Du diese dann schon mit. Wenn Du recht hast mit Deiner Hypothese, dann wird wohl auch die Wahrheit eben die sein das es so ist.
Wenn es so ist, kann nun auch eine Realität erschaffen werden, in der eben Realität nicht erschaffen wird, und dann ist es schwierig.
Mal zum roten Faden zurück, es ist nun so, das Du selber eben durch Deine These zeigst, das Du glaubst das es eine Realität gibt und das diese auch wahr beschrieben werden kann. Und Diese Realität macht wenig Sinn, wenn sie nur für Dich gilt, denn dann ist es eben nicht wirklich Realität. Du sagst ja auch, Du glaubst, wir erschaffen Realität durch glauben, also auch ich erschaffe meine durch Glauben. Damit tätigst Du aber eine objektive Aussage über die Realität und zwar über eine die für alle gilt und nicht nur für Dich.
Ich würde dahin tendieren zu sagen das es beide Begriffe eigentlich gar nicht gibt oder sie zu verwenden ein Fehler ist, wenn man so denkt wie ich das tue. Denn wenn ich davon ausgehe dass das individuelles Bewusstsein die Realität erschafft, so muss ich dazu kommen das es nur eine Wahrheit gibt, die ich mit dem Titel 'Realität' bezeichnet sehen würde.
Schön das Du das mit der Wahrheit erkennst, schade ist, das Du Begriffe vernichten willst.
Mal wieder zur Erinnerung, individuelles Bewusstsein ist Realität, wer erschafft dieses, damit es Realität erschaffen kann?
Du hast mal vor einiger Zeit geschrieben, das Du nicht verstehst, das sich so viele vor Deinem Bild verschließen, und ob es wohl Angst sein kann, das diese daran hindert. Ich habe den Eindruck, das Du Angst hast, vor meiner Beschreibung, das Dir sehr unwohl wird, selber nur eine geschaffen Realität zu sein, ein Traum, eine Illusion. Der Gedanke das Deine Individualität nicht real ist, das Du eine Illusion bist, scheint Dir Angst zu machen. Du kämpfst eisern darum, das es individuelles Bewusstsein gibt. Woher kommt das frage ich Dich?
Ich denke das wir aus dem Subjektiven eine objektive Wahrheit erschaffen. Meiner Sicht nach gibt es an der Objektivität der Realität nicht viel zu bestreiten, aber ich glaube auch das sie nicht absolute Gültigkeit hat, da wir sie erschaffen und auch verändern können.
Tut mir ja mal wieder leid Dir sagen zu müssen, das mir das wenig sagt. Ja und nein und oder wenn und überhaupt.
Ich sehe immer noch nicht, wie Du den Anfang aufbaust, da ist einfach mal was und das erschafft dann fröhlich vor sich hin.
Du sagst, wir erschaffen und verändern objektive Realität, ich dachte jeder erschafft seine eigene unabhängig und wir nicht gemeinsam eine objektive. Beides geht nun aber schwer, entweder erschafft jeder seine subjektive Realität oder es gibt eine objektive und wir sind Teil dieser.
Bei Euch ist mir das einfach immer zu durcheinander, es gibt da wenig klare Aussagen zu erkennen.
Kurz gesagt, es gibt eine objektive Realität solange unser individuelles Bewusstsein mittels Glauben sie objektiv wahrnimmt.
Wir können nichts objektiv wahrnehmen, Wahrnehmung ist immer subjektiv.
Und diese objektive Realität ist wirklich real, weil dieses Wort genau das beschreibt, was wir aus unser Subjektivität objektiv erschaffen.
Ich schreibe auch komplizierte Aussagen, aber ich denke da lange drüber nach und versuche wirklich die Dinge in der Regel so zu sagen, das sie logisch sind. Diesen Satz von Dir kann ich wenig entnehmen, was soll das sagen?
Nur es ist eine Illusion das sie absolut unveränderbar sei durch uns.
Was spricht dafür, wie kommst Du dahin, so ist das nur eine Behauptung.
Meine Formel zu dem was ich schrieb würde so lauten:
objektiv=subjektiv und subjektiv=objektiv also ein ~suobjektiv~ jetzt werde ich bestimmt geschlagen für so eine Wortkreation.
Ja, aber wenn Du das weißt, dann Geisel Dich selber. Anstatt die Sprache zu vernichten solltest Du versuchen sie sinnvoll zu nutzen.