@Sideshow-Bob Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015: Deswegen passt auch das Beispiel mit der Lautschrift, die der Leseschwache benötigt - die Abwesenheit von so einer Lesehilfe demontiert nicht den Namen
Ich weiß schon, wen du hier als Leseschwachen bezeichnest und warum du das so geschrieben hast. Auch damit willst du mich im Grunde genommen nur wieder beleidigen und findest diese Art des sich über den Standpunkt eines anderen lustig machens auch noch gut!
Ich sag jetzt mal was – was eindeutig auf Dich gemünzt ist und nicht eine versteckte Botschaft in meinen Erklärungen: - wie kann man so versessen sein Beleidigungen zu finden?!
Das ist auch wieder eine Unterstellung! Gib´s doch zu, dass mit dem Leseschwachen war eindeutig auf mich gemünzt! Weil du glaubst, ich könne den Namen Gottes als JHWH nicht richtig lesen!
Das was auf hebräisch im Urtext steht, kann ich tatsächlich nicht lesen, weil ich nicht hebräisch gelernt habe! Und die Übersetzung mit JHWH ist für mich nunmal das Kürzel von: Ich bin der ich bin - Und das ist für mich kein Name!
Aber du willst mich doch absichtlich damit aufziehen, weil ich eine andere Ansicht habe als Du und deswegen machst du solche Beispiele von Leseschwachen, wo du dich versteckt über mich lustig machen kannst. Das war ganz eindeutig auf mich gemünzt! Auch wenn du das jetzt abstreitest, ich kann auch zwischen den Zeilen lesen!
Sideshow-Bob schrieb:Nicht alles, was man irgendwie negativ auslegen kann, ist an Dich adressiert – das war in dem Fall ( oben) einfach nur ein Beispiel, wo Du persönlich keine Rolle spielst, sondern die Aspekte der Lautschrift.
Habe ich auch nicht behauptet. Aber das mit dem Leseschwachen, das war nicht einfach nur irgend ein Beispiel. Das war ein Beispiel, ganz speziell auf mich gemünzt, gib es doch zu, anstatt hier um den heißen Brei herum zu reden! Die Aspekte der Lautschrift habe ich selber ins Spiel gebracht und nicht Du. Als wenn dich seit neuestem Lautschrift interressiert, ja das kannste gern deiner Großmutter erzählen, aber nicht mir!
Sideshow-Bob schrieb:Wenn Du so "Beleidigungssüchtig" bist – dann ist es weitgehend unmöglich irgendwas zu schreiben, wo Du für Dich nicht irgendwelche Boderline-Botschaften erkennst und Dich dran heiß machst ;(
Und schon wieder eine Beleidigung
:)Warum machst du das eigentlich? Ist dein Leben ausserhalb von Allmy so langweilig?
Ich diskutiere viel lieber über einen Sachverhalt!
Sideshow-Bob schrieb:...und ich dachte schon verletzte Gefühle bedienen - dann mal zu
Und schon wieder eine Beleidigung
:)Ich bilde mir das doch nicht ein, dass du dich hier ständig über mich lustig machst! Du verballhornst mich am laufenden Band und ich gehe mal davon aus, weil dir das irgendwie Spass macht - Aber ich lass mich deswegen doch von dir hier nicht zum Psychopaten erklären
:)Du missverstehst mich total. Ich bin ja nicht dagegen, dass man die Bibel in verschiedene Sprachen übersetzt, von mir aus auch in Blindenschrift, damit so viele Menschen wie möglich auch Zugang zum Wort Gottes haben. Ich finde das sogar gut!
Sideshow-Bob schrieb:Der Name zählt doch auch zum Wort Gottes – und er ist in all den Sprachen übertragen
Aber dann sollte man beim Namen Gottes einfach alles auf sich beruhen lassen und sagen: Das bleibt uns halt verborgen, wie er wirklich heißt oder ausgesprochen wird. Wir wissen es nicht. Was wir haben ist die hebärische Schreibweise JHWH, aussprechen tut ihn halt jeder wie er möchte und gut ist.
:)Sideshow-Bob schrieb:Damit wäre die ursprüngliche Aussprache ja auch nicht von praktischer Bedingung – wie Du es im Verlauf mit einem treffenden Satz, auch selber deutlich gemacht hast
Für mich ist sie das auch nicht. Von mir aus kann jeder Gott so nennen wie er möchte. Aber für diejenigen, die einen so unwahrscheinlich enormen Wert auf den einzig wahren und richtigen Namen Gottes legen - die sollten dann auch wissen wie er ausgesprochen wird! Aber genau die wissen es nicht und wissen auch nicht ob Jehova der richtige Name ist! Reden aber ständig davon, dass der Name ausserordentlich wichtig sei!
Sideshow-Bob schrieb:Damit könnte man unsere Diskussion um Name und Aussprache fast unnötig ansehen
Ist sie auch!
Sideshow-Bob schrieb:Wenn Du oben mit “man“ einen Allgemeinanspruch formulierst, dann stellst sich doch die konkrete Frage, was Du mit “beim Namen Gottes einfach alles auf sich beruhen lassen“ genau meinst?
Das es mir egal ist, wie jemand Gott nennt!
Ausnahme: Solche, denen es ausgesprochen wichtig ist, wie der wahre Name Gottes lautet! Die sollten den wahren Namen Gottes zumindest dann auch kennen und wissen wie er richtig ausgesprochen wird! Diese wissen es aber ebensowenig wie alle anderen. Aber gerade die legen einen unwahrscheinlich hohen Wert auf den wahren Namen Gottes und dessen Verehrung!
Sideshow-Bob schrieb:Der Nachdruck eine genau Aussprache zu ermitteln – oder wegen der ungenauen Aussprache, den Namen ganz unterm Tisch fallen zulassen?
Das ist mir egal. Das eine ist so gut wie das andere.
Ich glaube an Gott und das reicht mir. Ich brauche für meinen Glauben keinen Beweis! Und ich werde Dir auch folglich keinen liefern.
Sideshow-Bob schrieb:Das setzen wir ja auch hier voraus ( die Front gibt es an anderer Stelle – und da bist Du herzlich eingeladen )
Welche Front? Willst mich lieber in den Krieg schicken, damit ich falle? Das wär dir wohl am liebsten, kann ich mir gut vorstellen.
:)Sideshow-Bob schrieb: Das Glauben, eine Überzeugung jenseits einer Verankerung in der Realität ist, empfinde ich Angesichts der Ansprüche und Bedeutung des Glaubens, höchst unbefriedigend.
Dein Problem.
:)Sideshow-Bob schrieb:Ich meine auch, es in der Bibel anders formuliert gesehen zu haben, als die “unbegründete“ Vorstellung spiritueller Landschaften ( d.h. das die Begründung über das spirituelle Empfinden hinaus geht).
Was du persönlich meinst, in der Bibel formuliert gesehen zu haben, interessiert mich nicht die Bohne. Ich habe da jedenfalls noch nichts von spirituellen Landschaften gelesen.
:)Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015: Und wenn es hier um die Diskussion einer allgemeinen Gültigkeit geht, dann muss es auch über die religiösen Ansichten der Zeugen hinaus, Anwendungsfähigkeit finden.
Glaubensdiskussionen sind nie allgemeingültig.
:)In der Allgemeinheit gibt es nämlich keinen einheitlichen Welt-Glauben
:)Sideshow-Bob schrieb:Vor einer Ampel meint der eine “Rot“ zu sehen – und der andere “Grün“ - es gibt jedoch eine übergeordnet Realität, aus der die Konsequenzen resultieren. Religionen kam man als Wunsch-Realitäten verstehen, oder als eine Dimension, die genauso konkret ist, wie alles andere was der Schöpfer erschaffen hat.
Du kannst Glaubensinhalte aber nicht mit den allgemeinen Straßenverkehrsregeln gleich setzen! Ob es einen Gott gibt, darüber kann man sich streiten. Ob die Ampel rot oder grün ist, darüber nicht!
Im übrigen gibt es selbst im Straßenverkehr keine allgemeingültigen Regeln für alle. Das ist Länderspezifische Angelegeheit. In Großbritannien gilt zB. linksfahrgebot, im übrigen Europa hingegen rechtsfahrgebot. Selbst da gibt es keine allgemeinen Regeln, das handhabt jedes Land für sich eigenständig.
Sideshow-Bob schrieb: Entweder hat Gott die Verwendung seines Namens der menschlichen Beliebigkeit überlassen oder er vermittelt durch sein Wort konkreten Aufschluss dazu.
Vielleicht ist es ihm auch einfach egal
:) Was bitte ist für Dich eine persönliche Zwangshaftung einer Religiosität? Ich habe hier vom Namen Gottes gesprochen und dann kommst Du mit dem Namen Jesus und behauptest, für nicht wenige ist Jesus Gott - Obwohl du das ja gar nicht glaubst! Was bitte hat das jetzt mit dem Namen Gottes zutun?
Sideshow-Bob schrieb:d.h. bedeutet das Du nach Deinem Anschein bestimmst, welchen Glauben & Zugehörigkeit Jemand hat, und welchen zwingenden Inhalt er dann, in seinen Argumenten verpflichtet ist ( das kannst Du eigentlich nur für Dich selbst so verfügen).
Wo habe ich eigentlich über jemanden anderes dessen Glaubenszugehörigkeit bestimmt? Nachweis bitte!
Ich habe noch nie jemandem gesagt, was er zu glauben hat! (Höchstens im Spass).
Sideshow-Bob schrieb:Wenn wir über den allgemeinen Anspruch sprechen, wie der Name Gottes gehandelt werden kann, geht es über den Umstand hinaus, das jeder etwas anderes glaubt. Sondern vielmehr um den Anspruch der Bibel, und derren Harmonie der Handhabe. Und da ist es nicht abwegig innerhalb der Bibel, nach vergleichbaren Umständen zu suchen.
Erstens wird Gottes Name nicht gehandelt, weil er nicht verkäuflich ist und zweitens habe ich dir schon gesagt, das Glaubensansichten keinen Allgemeinheitsanspruch haben, weil es keinen allgemeinen und einheitlichen Welt-Glauben gibt.
Sideshow-Bob schrieb:Umgang und Ansprüche bezüglich der Aussprache und Handhabe von den Namen “Jesu“ und “Jehova“, hat sicher mehr miteinander gemeinsam, als die Namen von irgendwelchen Tieren.
Ach jetzt auf einmal doch? Ich dachte es sei egal und jeder könne Gott nennen wie er will?
:)Und was bitte muss über die religiösen Ansichten der Zeugen Jehovas hinaus Anwendung finden? Kannst Du dich da bitte mal etwas konkreter zu äussern, das ist mir viel zu allgemein.
Sideshow-Bob schrieb:Die Frage nach der Bedeutung und Verwendung z.B. vom Eigennamen Gottes, stellt sich auch unabhängig von den Zeugen ( die sich immer am Namen hochziehen ). d.h. Argumente müssten auch außerhalb der Gebräuchlichkeit und vermeintlichen Widersprüchlichkeit der Zeugen, Bestand haben.
Die genrelle Bedeutung von Namen und deren Verwendung geht ja auch über die Ansichten der Zeugen Jehovas hinaus. Für diese ist ja ohnehin nur der Name Gottes wichtig.
:)Sideshow-Bob schrieb: Nur weil die Zeugen irgendwas falsch machen, besteht dennoch der allgemeine Umstand, das der Name und 1000sende Biblische Hinweise, auch ohne eine Existenz der Zeugen anliegt und damit zur Diskussion steht.
Nunja, wir diskutieren ja auch schon eine ganze Weile darüber
:)Aber das die Bibel keine besondere Betonung auf die Aussprache von Namen legt, versteht sich von selbst. Weil es damals im Hinblick auf Aussprachen sowieso keinen Diskussionsbedarf gab. Das AT wurde in hebräisch verfasst und die Juden sprachen diese Sprache.
Es herrscht hier in Deutschland ja auch kein Diskussionsbedarf über die Aussprache von deutschen Wörtern, weil das ohnehin jedem geläufig ist.
Sideshow-Bob schrieb:Das versteht sich in beiden Fällen nicht von selbst – es gibt hier in Deutschland eine Vielzahl an Menschen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind ( und sogar Zeit ihres Lebens, hier auch nicht unbedingt ein solches Verständnis erlangen).
Für solche Menschen gibt es hier Hilfsnagebote wie Sprachkurse. Aber es kann und wird deswegen noch lange nicht in jeder deutschsprachigen Dissertation eine extra Anleitung für die Aussprache jedes einzelnen Wortes gemacht!
Sideshow-Bob schrieb:wie schon gesagt, gab damals vielfältig den Umstand, das sich andere Kulturen/Sprachen ( z.B. Ägypter ) dem Volk der Juden im Glauben angeschlossen haben. Es finden sich für diese Gruppe auch vielfältige Regeln zur Anbetung, nicht aber der bedingte Hinweis, einer genauen Aussprache des Namens, was natürlich eine Herausforderung gewesen sein musste, und dennoch wurden lediglich andere Dinge betont
Wie gesagt, hier in Deutschland gibt es auch den Umstand, dass sich andere Kulturen hier aufhalten, leben und arbeiten. Darüber gibt es ebenfalls Regeln und Anleitungen. Trotzdem gibt es bei schriftlichen Ausführungen dennoch kein Extrablatt, in welchem die Aussprache nochmal extra behandelt wird. Die muss sich schon jeder selber hier aneignen.
Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015:( Angesicht der häufigen Situation, der ansässigen Fremdlinge, die sich den Juden in der Anbetung anschlossen, hätte eine sprachliche Bedeutung, von Deinem Ausmaß, sicher Erwähnung gefunden, es finden sich aber ganz andere Dinge, die für diese Leute galten )
Das meinst Du vielleicht. Ich denke, das war genauso Sache jedes Einzelnen wie es hier in Deutschland Sache jedes Einzelnen ist, sich die Aussprache anzueignen. Nur weil du glaubst, es hätte sonst Erwähnung gefunden, muss es ja noch lange nicht auch so gewesen sein.
Im übrigen ist das eine reine Mutmaßung deinerseits. Kannst du das auch biblisch belegen?
:)Sideshow-Bob schrieb:Ja, das ließe sich einrichten:
z.B. finden sich Regeln, die explizit auch für Fremde außerhalb der jüdischen Nation als solches erwähnt werden in:
2. Mose 12:25 zeigt das sich den Juden ein erheblicher Anteil Ausländer angeschlossen hat.
Deshalb hab es Anweisungen, wie Ausländer an den religiösen Riten teilnehmen konnten
Nun, es gibt auch hier in Deutschland so einige Regeln für Ausländer, aber eben keine speziellen Erklärungen, wie die deutsche Sprache ausgesprochen wird. Ausser in Sprachkursen, wo man sie erlernen kann. Ich glaube nicht, dass die Juden für ihre Pilger und Zugereisten damals so etwas angeboten hatten. Aber wenn du meinst, dass es sowas gab, mir soll es recht sein.
:)Sideshow-Bob schrieb:Interessant, das sich auch hier im Urtext das Tetragrammaton findet – für den Fremden gelten alle Regeln und Satzungen rund um das Passa für JHWH– eine Nachdruck auf die korrekte Aussprache finden sich nicht bei den Passa Regel und auch nicht dem Fremden gegenüber.
Interessant, dass du ständig den Urtext vorliegen hast, um solche Feststellungen zu machen
:) Wie bist du in dessen Besitz gekommen, wenn ich mal fragen darf?
Wieso nennst du es eigentlich Tetragrammaton und nicht den Namen Gottes? Weil es gar nicht der Name Gottes ist?
:)Na da siehste, es finden sich keine Regeln für die korrekte Aussprache von JHWH für die Fremden. So wie sich solche Regeln ausser in Sprachkursen auch hier in Deutschland für Ausländer nicht finden. Da muss sich eben jeder selber mehr oder weniger drum kümmern, die korrekte Aussprache zu erlernen. Von wegen, biblischer Nachweis. Du hast gerade damit nachgewiesen, dass es so etwas im Judentum eben nicht gab
:)Sideshow-Bob schrieb:- dazu kommt, das die Bibel nach göttlicher Voraussicht, auch für andere Epochen geschrieben wurde, und die Herausforderung und Probleme einer Aussprache, die sich durch die besondere Handhabe der Juden schon sehr früh abzeichneten, wenn nötig, genauso berücksichtigt worden wären, wie die Überlieferung des AT und andere künftige Ansprüche an folgende Generartionen, die die Bibel enthält.
Das nehme ich dir zwar mal ab. Aber das ist gar nicht so selbstverständlich wie es heute im Nachhinein erscheint. Denn die Bibel als solche gab es im damaligen Israel noch gar nicht! Und jene Schriften aus dem AT waren ursprünglich für niemand anderen verfasst worden, als für das Volk Israel. Lediglich, was das NT betrifft, sagte Jesus, dass man hinaus gehen solle in alle Welt und das Evangelium verkünden solle. Für die Schriften des AT galt das aber keineswegs!
Das Probleme mit der Aussprache dabei berücksichtigt worden wären, ist auch wieder nur eine Annahme von dir. Für das AT gilt das schonmal nicht. Denn das war ursprünglich gar nicht für andere bestimmt, sondern nur für das Volk Israel. Und im NT kommt das Tetragrammaton meines Wissens gar nicht mehr vor.
Sideshow-Bob schrieb:Zum anderen waren Aspekte, die für die Anbetung nötig waren, nicht einer gegebenen Selbstverständlichkeit überlassen, sondern Missverständnissen zum trotz, immer peinlich genau ausgeführt – die Wichtigkeit einer akzentfreien bzw. korrekten ursprünglichen Aussprache zählte aber nicht dazu.
Was dazu gehörte und was nicht, können wir heute gar nicht mehr beurteilen, weil wir es schlicht und ergreifend gar nicht wissen!
Sideshow-Bob schrieb:( das Junden, in der Handhabe um den Eigennamen, als von Gott geleitet mit einem plötzlichen Ausschweigen handelten, spricht gegen alle Anweisungen ihrer alten Schriften, die sie im Gegensatz zu Jesus anerkannten, vom Umgang mit Jesus ganz zu schweigen...)
Das steht wieder auf einem ganz anderen Blatt, warum die Juden den Namen Gottes bis zum heutigen Tage bewusst nicht aussprechen wollen. Das können sie halten wie sie wollen. Das geht mich ausserdem gar nichts an.
Und noch eines: Biblische Belege habe ich nie abgelehnt! Nur was Du mir gebracht hast, hat meine Ansicht deswegen trotzdem nicht geändert.
Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015: Ich habe Dich nach biblischen Belegen für Deine Behauptungen gefragt - das hast Du abgelehnt
Nö, im Gegenteil, du wolltest mir Bibelstellen aufdrücken, siehe hier:
Sideshow-Bob schrieb am 14.04.2015: Vielleicht noch ein Bibeltext, der das von der Willkür Deiner Meinung löst?
Sideshow-Bob schrieb:Mensch! - Genau das war eine Aufforderung an Dich!! – Deine Meinung mal von Deiner persönlichen Willkür zu lösen, und biblisch zu belegen!
Dann musst du das auch so formulieren. Aus dem von dir usprünglich geschriebenen lässt sich das nämlich nicht eindeutig erkennen!
Sideshow-Bob schrieb:Soll ich noch für Deine Meinung Bibeltexte raussuchen?
Nicht nötig. Das du gerne Bibeltexte haben möchtest, kann ich zwar nachvollziehen, aber wenn ich eine Ansicht habe, muss ich diese noch lange nicht immerzu biblisch begründen. Sie kann auch einfach so da stehen. Wenn dir das nicht reicht, ist das dein Problem, aber nicht meines.
Sideshow-Bob schrieb:Biblische Belege könnten den Charakter einer Allgemeingültigkeit haben – denn das ist doch maßgeblich für Christen?!
Jetzt fängst du schon wieder mit der Allgemeingültigkeit an... Es gibt keine solche in Glaubensangelegenheiten!
Für Christen ist eine Allgemeingültigkeit gar nicht maßgebend und auch nicht wichtig, für Christen ist das gültig, was das Christentum ausmacht und lehrt, auch Katechismus genannt.
Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015: Das für die Heiligung des Namens eine bestimmte Aussprache maßgeblich ist , ist Deine Behauptung, die Du nicht biblisch belegst. Mit Heiligen des Namens, war sicher nie, lediglich ein korrektes "Aussprechen" gemeint, sonst wären die Juden nie auf die Idee gekommen, genau das einzustellen.
Wenn man einen Namen heiligen will, und es dabei ganz besonders wichtig sein soll, zwecks Anrufung oder Anbetung, dass es auch der wahre und richtige Name Gottes ist, dann versteht es sich von selbst, dass man dann auch wissen müsste, wie er richtig ausgesprochen wird!
Das ist mein Standpunkt.
Und dass ich eben eine solche Meinung dazu habe, muss ich dir auch nicht biblisch belegen! Bei Dir muss man immer alles biblisch belegen. Das ist aber gar nicht notwendig in diesem Falle.
Sideshow-Bob schrieb:Aber schlicht "unchristlich"
Kannst du halten wie du möchtest. Was für Dich nicht alles unchristlich ist, möchte ich gar nicht wissen. Alles eben, was die Lehre der Zeugen Jehovas von den anderen christlichen Lehren unterscheidet. Weihnachten und Ostern feiern, der dreifaltige Gott, eine unsterbliche Seele, die Hölle, das Fegefeuer usw...
Sideshow-Bob schrieb:( und das sage ich nicht, um Dich persönlich unchristlich zu schimpfen – sondern weil sich die Bibel in dem Anspruch steht ) – ich kann im Straßenverkehr die Geschwindigkeiten und Regeln auch selbst definieren – das ist sicher im Bereich meiner mechanischen Möglichkeiten – deshalb passiert es auch oft – hat aber nichts mit der Anerkennung und persönlichen Verbindlichkeit zur StVO zu tun.
Die Bibel ist die StVO für Glauben und Leben – eine Orientierung und Beleg von Ansprüchen und Regeln wäre doch in einem ähnlichen Verständnis...
Doch, das sagst du genau deswegen, um mich persönlich unchristlich zu schimpfen! Und jetzt komm mir nicht wieder mit der Straßenverkehrsordnung! Das sind zwei Paar Schuhe!
Was die Bibel für alle zu sein hat, das zu definieren als StVO für Glauben und Leben, steht dir gar nicht zu! Ein Muslim würde dir was husten
:) - Der würde sagen: Der Koran ist die StVO für Glaube und Leben
:)Also lass mal die Kirche im Dorf!
:)Und wieder fragst du nach der Bibel und was diese dazu sagt... Das ist nur für Dich relevant! Aber für mich nicht unbedingt! Wenn ich ein rotes Auto statt eines grünen Autos bevorzuge frag ich auch nicht: Was sagt denn die Bibel dazu?
:)Sideshow-Bob schrieb:Jetzt bin ich ein bisschen baff - entweder hast Du damit die "christliche Lehre" zur Geschmacksfrage revolutioniert oder einfach die heutige Bandbreite von 1000den christlichen Richtungen, bei denen so gut wie alles möglich ist – erklärt. - dann gebe ich Dir Recht, was will man mit dem Namen Gottes aus der Bibel – wenn die Nettofleisch-Waage des Glaubens gar nicht aus der Bibel stammt?!
Ach, jetzt biste Baff?
:)Es gibt gar nicht DIE christliche Lehre! Es gibt die Lehre der katholischen Kirche, die Lehre der Evangelischen Kirche, die der russisch orthodoxen, der griechisch orthodoxen, der syrisch orthodosen, der serbisch orthodoxen, derKopten, der anglikanischen Kirche, die der freien Evangelischen Gemeinden, der Evangelisch-freikirchlichen Gemeinden, die der Zeugen Jehovas, der Baptisten, der Mennoniten, der Adventisten, die der Neuapostolischen Kirche, die der Mormonen, der Menschenfreunde, die von der Mazdaznanbewegung, die der Amish und noch etliche andere christliche Sekten die ich gar nicht alle aufzählen kann... Alle haben sie ihre eigenen christlichen Lehren!
Wie gesagt, wenn die Verehrung darin besteht, dass man entsprechend dem Willen Gottes sein Handeln im Leben ausrichtet, dann ist das die eigentliche Heiligung, aber weniger seines Namens, als eine Heiligung Gottes selbst durch die Werke die man tut. Wenn du das so verstehst, sind wir uns einig. Wenn es dir aber wieder mehr um die reine Verehrung seines Namens geht, dann bin ich da eben nunmal anderer Ansicht.
Sideshow-Bob schrieb:Doch das passt mir – ein Namenskult bringt gar Nichts – der vertrauliche Umgang, Verhalten und Werke bilden ganz klar den Mittelpunkt des christlichen Glaubens. Doch wie vieles mag der Name auch seinen bedeutungsvollen Platz in der Bibel haben – der dann auch entsprechende Beachtung finden kann – doch eine Anstrengung den Namen weitgehend auszublenden und Regeln der Nichtnutzung sind dann wieder das andere Extrem.
Na, dann sind wir uns wenigstens in diesem Punkte mal einig
:)Ich frage mich nur, warum die Zeugen Jehovas die Heiligung des Gottesnamens an die erste Stelle in ihrem Glauben setzen, obwohl Gott etwas ganz anderes an die erste Stelle gesetzt hat, nämlich ihm als dem einzig wahren Gott die Treue zu halten! Zumindest laut Altem Testament.
Sideshow-Bob schrieb:Kommt darauf an, was die unter Heiligung verstehen, die Aussprache des Namens ( s.o.), oder sich so nennen, kann es ja nicht sein – lange Zeit hießen die ja auch anders.
Weiß ich nicht, vielleicht kann es das ja doch sein? Das müsstest Du eigentlich besser wissen als ich. Jedenfalls legen sie ausserordentlich großen Wert darauf, dass Gott Jehova heißt. Obwohl sie es in Wahrheit selber gar nicht so genau wissen, geschweige denn, wie der ursprüngliche Name auf hebräisch tatsächlich ausgesprochen wird.
Und im weiteren frage ich mich, WIE die Zeugen Jehovas einen Namen heiligen wollen, wie sie Gott mit seinem wahren Namen anbeten wollen, wenn sie ihn nicht mal genau kennen und auch nicht wissen, wie er richtig ausgesprochen wird?
Sideshow-Bob schrieb:Weil zumindest nach der Bibel und auch unserem Feststellen hier, zum Heiligen, nicht maßgeblich die genaue Aussprache zählt, sondern andere Dinge...und da hat doch jede Gemeinde ihren eigenen Katalog....
Nun, dann weiß ich nicht, warum dann so ein enormer Wert auf den Namen Jehova gelegt wird? Und das jede Gemeinde der ZJ´ler ihren eigenen Katalog dazu hat, das bezweifle ich. Aber wenn du´s sagst
:)Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015: Das kann nicht stimmen! Jeder Name ist ein Kürzel von einer längeren Bedeutung - und jeder Name wurde im hebräischen Text ohne Vokale vorgefunden! Nur weil unsere Sprache mit dargestellten Vokalen arbeitet, kann man doch nicht behaupten, im Urtext stehen keine Namen - Mensch, das ist dann für Dich eine Kürzel-Sprache und ein Kürzel-Urtext - das einzige was hier gekürzt ist, ist Dein Blickwinkel - der nicht darüber hinwegkommt, das Namen in unterschiedlichen Sprachen unterschiedlich geschrieben werden, und Varianten daraus immer noch Namen sind.
Und schon wieder eine Beleidigung
:)Jetzt mal Klartext: JHWH ist doch kein Name!?
Natürlich ist das ein Kürzel für: Ich bin der ich bin. Und das ist auch kein Name!
Allein der ausgesprochene Name, den damals laut Bibel ein brennender Dornbusch dem Moses geoffenbart hat, das ist sein Name! Und wie man diesen tatsächlich ausspricht, weiß heute kein Mensch mehr!
Und wieso kann das nicht stimmen? Kannst du das bitte mal biblisch begründen?
:)Sideshow-Bob schrieb:Die Bible ist nicht dafür zuständig, was gemäß sprachlichen Aspekten, noch als ein Name anzusehen ist, als eine Variante, oder Zwischenschritt zwischen den Sprachen, ob man ein solches “Kürzel“ noch Namen schimpfen darf, wie es viele Nachschlagewerke tun, oder nicht, dies ist wohl der menschlichen Definition und Übereinkunft sprachlicher Regeln zu überlassen.
Ach, da sieh mal einer an. Du kannst auch nicht immer alles biblisch begründen
:)Sideshow-Bob schrieb:Ob dieser Unterschied eine Bedeutung im christlichen Glauben hat, wird in der Bibel definiert.
In der Bibel wird definiert, ob der Unterschied in der damaligen hebräischen Schreibweise oder in der Aussprache seines Namens eine Bedeutung im christlichen Glauben hat? - Das kannst du dann aber sicher auch biblisch begründen, oder?
Sideshow-Bob schrieb:Und wenn ich einen christlichen Glauben in der Freiheit persönlicher Willkür, jenseits der Bibel verstehe, dann kann man das sicher unbegründet nach Belieben gestalten.
Kann man auch. Und die Zeugen Jehovas tun es ja auch. Sie nennen Gott einfach willkürlich Jehova, behaupten einfach, dass ist sein wahrer Name. Obwohl das ganz und gar nicht biblisch erwiesen ist! Es könnte nämlich auch Jahwe sein. Oder noch ganz anders. Das wissen wir eben gar nicht!
Sideshow-Bob schrieb:das sind jedoch 3 verschiedene Ebenen/ Weltbilder – und da kann man schon potenziell an einander vorbei reden.
Ob es drei sind, weiß ich nicht. Ich rede von meinem christlichen Glaubensverständnis und du von deinem, der zumindest sehr stark durch die Lehre der Zeugen Jehovas eingefärbt ist, das lässt sich alle Nase lang erkennen, das kannst du auch gar nicht leugnen
:)Aber das wir ständig aneinander vorbei reden, das stimmt
:)Im englischen gibt es ja auch dieses verkürzen:
"It´s nice to see you" (It is nice to see you) "I´m hungry" (I am hungry)
Man weiß halt, wie es ausgesprochen wird, man weiß auch wie es ausgeschrieben heißen müsste. Bei der hebräischen Schreibweise des Namens Gottes mit dem Kürzel JHWH weiß man es aber eben nicht!
Sideshow-Bob schrieb:Die Tatsache, ob eine richtige Aussprache bekannt ist oder nicht, befindet doch nicht darüber, ob eine Darstellung, ein Name ist oder eine Abkürzung, die man so nicht mehr als Name bezeichnen würde?!
Ob es bekannt ist, oder nicht, sagt natürlich nichts darüber aus, ob es ein ausgesprochenes vollständiges Wort ist, oder ein Kürzel. Entweder ist es eines oder eben nicht. Aber wenn es bekannt ist, das man etwas kürzt, dann weiß man auch wie man es richtig auszusprechen hat, trotz der Kürzung. Beim Kürzel JHWH weiß man es aber eben nicht!
Sideshow-Bob schrieb:Zumeist jede schriftliche Darstellung eines Namens ist der Name – ob die Darstellung mich befähigt, den Namen wie im Ursprung auszusprechen – hat nichts damit zutun. Wenn man aus kulturellen Gründen doch noch wüsste, wie man es aussprechen würde, dann müsste nach Deiner Aussage, das selbe Kürzel zu einem Namen mutieren?!
Die schriftliche Darstellung eines Namens ist nicht der Name selbst, sondern eben nur seine schriftliche Darstellung!
Aber es ist mir schon klar, dass es Dir immer nur die schriftliche Darstellung des Namen Gottes geht! Weil diese durch das Tetragrammaton biblisch festgehalten worden ist. Und weil niemand weiß, wie das wirklich korrekt ausgesprochen wird, lässt du diesen Bereich lieber Aussen vor
:)Sideshow-Bob schrieb:Naja und Lautschrift sieht z.t. noch etwas anders aus – es sind zusätzliche Buchstaben oder Zeichen, die eine richtige Aussprache erlauben – so wie sich die Vokale im hebräischen Schriftbild als zusätzliche Buchstaben zur richtigen Aussprache verhalten, die wir in unserer sprachlichen Darstellung verwenden.
( Die ganzen hebräischen Namen, sind auch nicht immer 100% in der Aussprache überliefert )
Klar sieht Lautschrift anders aus, deswegen habe ich dieses Beispiel der Lautschrift ja auch vor einiger Zeit mal gebracht und gesagt, dass diese noch am nächsten dran ist, was die wahre Aussprache betrifft, weil sie Bezug nimmt auf die Aussprache, was in allen anderen schriftlichen Texten eben nicht sonderlich gut ersichtlich ist, und insbesondere nicht bei den hebräischen Texten.
Sideshow-Bob schrieb:Und? weil wir nicht wissen, wie etwas ausgesprochen wird, werden aus Wörtern doch keine Kürzel oder Zeichen, die keine Namen mehr darstellen – Es WAREN, SIND und BLEIBEN Namen – und ggf. Namen, von denen man nicht mehr weiß, wie sie genau ausgesprochen werden – das hat nichts damit zu tun. Das die Wörter, die in unterschiedlichen Formen, und übersetzten Stadien, den Namen sind und darstellen - das andere ist die Aussprache!
Ich habe nicht gesagt, dass JHWH den Namen Gottes nicht schriftlich darstellt. Es ist die schriftliche Darstellung des Namen Gottes in hebräischer Sprache. Aber es ist nicht der Name Gottes, sondern nur seine schriftliche Darstellung auf hebräisch!
Es werden aus Worten auch nicht deswegen Kürzel, weil wir nicht wissen wie sie ausgesprochen werden, sondern wir haben diese Kürzel in hebräischer Schreibweise vorliegen und wissen nicht, wie diese in Worten ausgesprochen werden! So herum ist es richtig. Das andere habe ich gar nicht gesagt.
Und Nein, es waren, sind und bleiben eben keine Namen, sondern lediglich die schriftliche Darstellung von Namen in hebräischer Schreibweise!
Ich mache jetzt mal folgendes, ich chiffriere deinen Nicknamen "SideshowBob" mal wie folgt: 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2.
Jetzt mal ehrlich: Das ist aber doch nicht dein Nickname? Du nennst dich doch nicht wirklich so wie man das jetzt lesen würde: 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2.
:)Das ist nicht dein Name!
Ausgesprochen würdest du dann heißen: Neunzehnneunvierfünfneunzehnachtfünfzehndreiundzwangzigzweifünfzehnzwei
:)Das ist eine andere Schreibweise deines Namens, aber nicht dein Name!
Und genauso ist das mit JHWH
:)Nicolaus schrieb am 17.04.2015: Allein die Fragestellung - steht im Urtext der Name Gottes? - sollte den Umstand absolut deutlich machen - JA - er steht dort absolut korrekt geschrieben, obwohl die Juden ihn seit Urzeiten, selber nicht mehr richtig lesen konnten - Deswegen ist der korrekt geschriebene Name - das Tetragrammaton/ JHWH, der natürlich der korrekte Name und kein Kürzel - die Befähigung unserer Aussprache ist etwas anderes.
Ich bezweifle das ja gar nicht, dass das Tetragrammaton im Urtext absolut korrekt geschrieben worden ist! Aber das ist nicht sein Name!
Dein Nick in meiner chriffrierten Schreibweise ist auch absolut korrekt geschrieben worden! Und trotzdem heißt du nicht: 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2.
:)Denn das ist nicht dein Name, aber das ist eine Möglichkeit für die Schreibweise deines Namens.
Aber wie du meinst, dann hätte ich dazu jetzt bitte den biblischen Nachweis und zwar im Urtext! Ich habe noch nie einen Urtext zu Gesicht bekommen. Von daher kann ich nicht wissen, was im Urtext wirklich steht. Wenn du das so genau weißt, dann kannst du mir sicher den Urtext mal vorlegen und zeigen, wo da der Name Gottes steht!
Mindestens überall wo HERR steht, findet sich im Urtext das hebräische (was mein Rechner leider nicht hergibt)
Ich will den Urtext, nicht einen verweis darauf, was da steht!
Sideshow-Bob schrieb:Hier die direkte Übersetzung aus dem Urtext
Ich will auch keine Übersetzung aus dem Urtext, sondern den Urtext selbst!
Sideshow-Bob schrieb:und wenn man will, kann man im Urtext von der berüchtigten Jesaja Schriftrolle vom Toten Meer , die mit hoher Auflösung vom Israel Museum in Jerusalem ins Netz gestellt wurde, den Text suchen, und persönlich in Augenschein nehmen:
http://dss.collections.imj.org.il/isaiah#12:4
Das ist eine Internetseite, aber nicht der Urtext!
:)Ich bestreite im übrigen ja auch gar nicht, dass da auf hebräisch JHWH steht. Nur ist das eben nicht der Name Gottes, sondern lediglich die hebräische Darstellung davon.
So wie 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2 meine chiffrierte Darstellung deines Namens ist, aber eben nicht dein Name. Denn du heißt mit Sicherheit nicht: Neunzehnneunvierfünfneunzehnachtfünfzehndreiundzwangzigzweifünfzehnzwei
:)Sideshow-Bob schrieb am 17.04.2015:Deine Ansprüche sind nicht begründet, es sind nur Unterschiede und Begrifflichkeiten, Umstände, die Du zu einer großen Bedeutung erhebst
Deine Ansprüche sind für mich auch nicht begründet
:)Sideshow-Bob schrieb:Ja, ich weiß Du spiegelst alle Argumente – kann man prinzipiell machen, trifft aber nicht immer zu. Was ist denn konkret nicht begründet?
Na, das JHWH der Name Gottes ist. Wie schon oben erwähnt ist das lediglich die Darstellung in der hebräischen Schreibweise, so wie die deines Namens in meiner chiffrierten Darstellung. Du heißt aber eben nicht: 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2. Oder soll ich dich in Zukunft so nennen?
:)Man hätte es damit ja auch einfach bewendet lassen können. Aber dann kamst Du...
:)Und weil Du es eben nicht einfach damit bewendet hast lassen können, ist es nun so ein Thema hier geworden.
Sideshow-Bob schrieb:Das ist das schlimme an Diskussionen...es finden sich Prozesse der Begründung.
Nein, das ist nicht das schlimme daran. Sondern, dass du meine Begründungen nicht akzeptierst und du mir selber eigentlich noch gar keine gegeben hast. Das einzige was du ständig tust ist, eine Behauptung aufzustellen, dass JHWH der Name Gottes sei. So wie hier schon wieder:
Sideshow-Bob schrieb:Das man nicht weiß, wie der Name ausgesprochen wurde, ist klar – deswegen ist die ursprüngliche hebräische Schreibweise – DER NAME - und die deutsche Transkription der ursprünglichen hebräischen Schreibweise ist DER NAME - und Varianten der deutschen Transkription der ursprünglichen hebräischen Schreibweise, mit vermuteten eingesetzten Vokalen sind auch DER NAME.
Du behauptest einfach immer wieder, die hebräische Schreibweise sei selbst der Name Gottes. Und ich versuche dir immer wieder durch neue Beispiele zu zeigen, dass dem nicht so ist! Aber davon willst du einfach nichts wissen.
:)Ok, dann behaupte ich einfach jetzt: 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2 ist dein Name. So heißt du!
:)Sideshow-Bob schrieb:Begründung: Möglichkeiten und Befähigung einer Aussprachen, entscheiden nicht darüber, ob ein Wort ein Name ist oder nicht! Da die ursprüngliche Schreibweise, der korrekt geschriebene Name ist, stellt die direkte Transkription auch den Namen dar.
Das ist keine Begründung, sondern wieder nur eine Behauptung. Du begründest deine Behauptungen mit der Behauptung eine Begründung zu liefern, die nichts anderes darstellt als wieder nur eine Behauptung.
So in etwa wie: Ich begründe hiermit, dass JHWH der Name Gottes ist, weil JHWH der korrekt geschriebene Name Gottes ist
:)Hahaha, sowas kann ich auch:
Ich begründe hiermit, dass 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2 der Name von dem User 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2 ist, weil 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2 der korrekt geschriebene Name von 19-9-4-5-19-8-15-23-2-15-2 ist
:)Sideshow-Bob schrieb:Nur weil wir in unserer Sprache Vokale als Lesehilfen einsetzen, ändert das nichts daran, das diese Wörter mit und ohne Vokale Namen sind – ansonsten würde es bedeuten, das Dein Name übersetzt ins Hebräische, anschließend kein Name mehr ist, nur weil dort Deine Vokale fehlen!
Nur weil ich in meiner chiffrierten Schreibweise Zahlen als Lesehilfen einsetze, ändert das nichts daran, dass diese Zahlen dein Name sind. - Ansonsten würde es bedeuten, das Dein Name ausgesprochen in Deutsch, anschließend kein Name mehr ist, nur weil dort die Buchstaben fehlen
:)Dein Name wäre also ausgesprochen dann:
Neunzehnneunvierfünfneunzehnachtfünfzehndreiundzwangzigzweifünfzehnzwei
:)