Die Zeugen Jehovas
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Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 01:34@leserin
In den Tagen der Apostel wurde ein Mensch aus Wasser und Geist Neugeboren,wenn er Busfertig seine Sünden bereute und ablegte, wenn er aber wieder Rückfällig wurde galt das als abrünnig.
Ich denke mal es kommt auf das Verständnis an was einer besitz.
In den Tagen der Apostel wurde ein Mensch aus Wasser und Geist Neugeboren,wenn er Busfertig seine Sünden bereute und ablegte, wenn er aber wieder Rückfällig wurde galt das als abrünnig.
Ich denke mal es kommt auf das Verständnis an was einer besitz.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 01:35@leserin
"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"
das "gelobt" man dann.
eine taufe sollte immer wohlüberlegt sein . aber wenn man das mit ja beantwortet ,und sich dann einer anderen organisation zuwendet und anschliesst ,dann ist man seinem bekenntnis untreu geworden.
"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"
das "gelobt" man dann.
eine taufe sollte immer wohlüberlegt sein . aber wenn man das mit ja beantwortet ,und sich dann einer anderen organisation zuwendet und anschliesst ,dann ist man seinem bekenntnis untreu geworden.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 02:04@pere_ubu
willst Du damit sagen, nur Zeugen Jehovas sind Gott treu und freie Christengemeinden aber nicht?
in der evangelischen freien Christengemeinde.., liebt man Gott auch an allererster Stelle , man betet im Namen Jesus ..
man ist ihm treu .., das hat mit einer andern Organisation nichts zu tun. Auch in der evangelischen Christengemeinde ist man mit Jesus gekreuzigt und lebt.
Natürlich sollte man wissen warum man getauft werden möchte und das Ernst nehmen. @HöhereMach
Paulus starb mit Jesus stand wieder mit Jesus von den Toten auf , wie alle die Jesus folgen und sich taufen liessen oder noch lassen werden.. Jesus ging ans Kreuz ein einziges Mal , wer ihm folgt geht mit ihm.. , wenn er mit ihm gestorben ist , ist er auch mit ihm wieder auferstanden. Jesus hat das Gesetz bereits erfüllt.Wir brauchen nicht jeden Tag aufs Neue das Kreuz auf sich nehmen. Wir haben es einmal auf uns genommen, wie Jesus es wollte. Wer mir folgt , der verleugne sich selbst und nehm das Kreuz auf sich. Jesus annehmen , als den Messias und sich taufen lassen bedeutet, mit ihm gekreuzigt zu sein und danach wieder auferstanden zu sein..
@pere_ubu
wer Gott Treu ist , und es ist egal , welcher Gemeinde .. wer Gott treu ist und in Liebt .. ihm glaubt und vertraut gilt nicht vor Gott als Abtrünnig , weil er eine Organisation in der er getauft wurde , wechselt, solange er Gott treu bleibt.
Gott untreu sein, abtrünnig zu sein , bedeutet , Gott nicht mehr zu vertrauen, ihm nicht mehr zu glauben, ihn nicht mehr an Erster Stelle zu lieben. Die Orginsation ist dabei egal, solange da Gott vertraut wird und sein Sohn nicht verleugnet wird.
Es gibt Menschen , die lieben Gott und sind ihm treu und leben ohne Gemeine , da kenne ich viele aus unserem Dorf.
Die sind auch Gottesfürchtig und halten ihn als den Allerhöchsten.
Es geht darum bei der Taufe, ob man Gott treu sein will, ob man Jesus , als die Gnade von Gott erkennt, ihm folgen will, mit ihm sterben möchte und wieder mit ihm auferstehen möchte.
Wenn Ein Zeuge Jehovas sagt : Ich mag bei der Gemeinde nicht mehr sein , bin aber bei denen getauft worden.. ich wechsle zu den freien Christengemeinde..., dann sind sie immer noch unter der Liebe von Gott , unter seinem Schutz und sind damit nicht untrünnig ..
Komisches Gelöbnis habt ihr da? man läßt sich praktisch taufen, damit man den Zeugen Jehovas treu ist ?
so verstehe ich das.
aber Du hast auch immer nur ganz kurz geantwortet , wenn ich was verkehrt verstanden habe, dann erkläre es mir bitte :-) LG
So ich geh schlafen..., aber @pere_ubu antowrte bitte noch wenn Du kannst , ich schau morgen rein LG Euch
@pere_ubu
@HöhereMach
pere_ubu schrieb: einer anderen organisationdas steht aber nicht in der Bibel oder?
willst Du damit sagen, nur Zeugen Jehovas sind Gott treu und freie Christengemeinden aber nicht?
in der evangelischen freien Christengemeinde.., liebt man Gott auch an allererster Stelle , man betet im Namen Jesus ..
man ist ihm treu .., das hat mit einer andern Organisation nichts zu tun. Auch in der evangelischen Christengemeinde ist man mit Jesus gekreuzigt und lebt.
Natürlich sollte man wissen warum man getauft werden möchte und das Ernst nehmen. @HöhereMach
HöhereMach schrieb:In den Tagen der Apostel wurde ein Mensch aus Wasser und Geist Neugeboren,wenn er Busfertig seine Sünden bereute und ablegte, wenn er aber wieder Rückfällig wurde galt das als abrünnig.Paulus schrieb, gerade wenn er Gutes tun wollte, tat er schlechtes, er konnte es nicht verhindern. Es steht im Kolosser..
Paulus starb mit Jesus stand wieder mit Jesus von den Toten auf , wie alle die Jesus folgen und sich taufen liessen oder noch lassen werden.. Jesus ging ans Kreuz ein einziges Mal , wer ihm folgt geht mit ihm.. , wenn er mit ihm gestorben ist , ist er auch mit ihm wieder auferstanden. Jesus hat das Gesetz bereits erfüllt.Wir brauchen nicht jeden Tag aufs Neue das Kreuz auf sich nehmen. Wir haben es einmal auf uns genommen, wie Jesus es wollte. Wer mir folgt , der verleugne sich selbst und nehm das Kreuz auf sich. Jesus annehmen , als den Messias und sich taufen lassen bedeutet, mit ihm gekreuzigt zu sein und danach wieder auferstanden zu sein..
@pere_ubu
wer Gott Treu ist , und es ist egal , welcher Gemeinde .. wer Gott treu ist und in Liebt .. ihm glaubt und vertraut gilt nicht vor Gott als Abtrünnig , weil er eine Organisation in der er getauft wurde , wechselt, solange er Gott treu bleibt.
Gott untreu sein, abtrünnig zu sein , bedeutet , Gott nicht mehr zu vertrauen, ihm nicht mehr zu glauben, ihn nicht mehr an Erster Stelle zu lieben. Die Orginsation ist dabei egal, solange da Gott vertraut wird und sein Sohn nicht verleugnet wird.
Es gibt Menschen , die lieben Gott und sind ihm treu und leben ohne Gemeine , da kenne ich viele aus unserem Dorf.
Die sind auch Gottesfürchtig und halten ihn als den Allerhöchsten.
Es geht darum bei der Taufe, ob man Gott treu sein will, ob man Jesus , als die Gnade von Gott erkennt, ihm folgen will, mit ihm sterben möchte und wieder mit ihm auferstehen möchte.
Wenn Ein Zeuge Jehovas sagt : Ich mag bei der Gemeinde nicht mehr sein , bin aber bei denen getauft worden.. ich wechsle zu den freien Christengemeinde..., dann sind sie immer noch unter der Liebe von Gott , unter seinem Schutz und sind damit nicht untrünnig ..
Komisches Gelöbnis habt ihr da? man läßt sich praktisch taufen, damit man den Zeugen Jehovas treu ist ?
so verstehe ich das.
aber Du hast auch immer nur ganz kurz geantwortet , wenn ich was verkehrt verstanden habe, dann erkläre es mir bitte :-) LG
So ich geh schlafen..., aber @pere_ubu antowrte bitte noch wenn Du kannst , ich schau morgen rein LG Euch
@pere_ubu
@HöhereMach
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 02:54@pere_ubu
pere_ubu schrieb:"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"Dieser Spruch bedeutet auch in meinen Augen nichts anderes als dass man der LK treu sein muss, was auch daraus hervor geht, dass man nur DIESER Gemeinschaft angehören darf bzw. dieses gelobt.
leserin schrieb:Komisches Gelöbnis habt ihr da? man läßt sich praktisch taufen, damit man den Zeugen Jehovas treu ist ?Genau, verstehe ich auch nicht, wieso man einer Organisation treu sein sollte, wo man doch einzig und alleine Gott/Jesus treu sein und NUR Jesus nachfolgen soll?
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 05:19@Optimist
wer den anspruch nicht vertritt ,der kann doch quasi schon "dichtmachen" und in einer scheinbaren beliebigkeit mal dieses und mal jenes glauben .
wer an sich selbst nicht den anspruch vertritt ,das wort gottes genau einzuhalten ,zu lehren ,predigen und vorzuleben ,der ist doch weder heiss noch kalt ,sondern lau... ( was das bedeutet weisst du denke ich ) .
die fragestellung läuft natürlich auch darauf hinaus ,wenn man als den treuen und verständigen sklaven aus matthäus 24:45
45 Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave,+ den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?+
betrachtet und identiziert.
Optimist schrieb:Genau, verstehe ich auch nicht, wieso man einer Organisation treu sein sollte, wo man doch einzig und alleine Gott/Jesus treu sein und NUR Jesus nachfolgen soll?ich weiss zwar nicht wie ihr als gemeinde euch versteht , aber wer denkt denn von sich aus ,das er nicht selber genauer nachfolger christi ist und in gottes wort steht?
wer den anspruch nicht vertritt ,der kann doch quasi schon "dichtmachen" und in einer scheinbaren beliebigkeit mal dieses und mal jenes glauben .
wer an sich selbst nicht den anspruch vertritt ,das wort gottes genau einzuhalten ,zu lehren ,predigen und vorzuleben ,der ist doch weder heiss noch kalt ,sondern lau... ( was das bedeutet weisst du denke ich ) .
die fragestellung läuft natürlich auch darauf hinaus ,wenn man als den treuen und verständigen sklaven aus matthäus 24:45
45 Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave,+ den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?+
betrachtet und identiziert.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 05:54@Heide_witzka
Ein langes Warten wäre gar nicht nötig gewesen - bereits mit meinen ersten Zeilen, habe ich diese Aspekte angeschnitten – Du verweigerst nur die ernsthafte Diskussion darum. Wahnwitzige Zufälle, und ein Gewissen sind in dem Prozess Kornzeugen. Wer die nicht zulassen will, hat die Nullnummer selber konstruiert...
“Deine Unzulänglichkeiten“ betreffen nun mal direkt Dein Bewertungs-System, das hier grundsätzlich den Maßstab bilden soll, was als “Nichts“ oder als ein “großer Wurf“ darsteht - natürlich stellt sich, wie bei einem Gutachter vor Gericht, die Frage, wie es sich in einem überprüfbaren Bereich bewährt hat.
Und Dein System hat nun mal den Charakter von kategorischen Ausblenden und “Beliebigkeits-Nihilismus“ - es ist scheinbar egal was ich vorlege – ausgenommen, es eigenet sich als Widerspruch – bleiben wir bei dem Hovind-Beispiel ( Es gibt ja bisher von Dir kein direktes Zugeständnis in dem leidigen Punkt ) Welche Erklärung/ Argument hätte meinen Standpunkt in der Hovind-Sache denn belegen können, was wäre dort der “große Wurf“, aus Deiner Sicht gewesen? Oder hast Du nicht vielmehr eine Situation der Unmöglichkeit geschaffen?!
Das steht da! - und nicht das ich dies sehr wohl in der Evolution unterbringe - natürlich kann man und wird dies da mehr schlecht als recht untergebracht. Aber Du wolltest wohl auch nur mit Worten spielen?!
Das wir das hier begrifflich diskutieren müssen – ist doch eher wieder ein Indikator, das Religion und Glaube von Dir nicht differenziert werden kann.
Aber ich geh' trotzdem mal drauf ein:
Weil es im höchsten Maße unwahrscheinlicher als die Alternative ist – da das Universum, und die Bestandteile nicht in einer solchen Eignung stehen, sondern im Charakter einer Abhängigkeit – oder gibt es eine Galaxie, die schon immer da war? Und weil das so ist, reicht das gegebene Spielfeld, in den alternativen Erklärungsmodellen, auch zumeist nicht aus. Es deutet damit auf eine Ursache und Rahmenbedingungung hin, die nicht Teil und Art des Produktes sind.
Warum sind denn zielgerichtete Ursachen nicht quanti- und/oder qualifizierbar?
Oder ist das Bewusstsein für eine spirituelle Dimension nicht beim größten Teil der Menschheit beobachtbar?
(@Namah)
Wenn's danach geht - Der Zufall ist weit “praktischer“ als Gott – Als Universalerklärung für alle Unwahrscheinlichkeiten, katapultiert es den Intellekt des Menschen, zum Mittelpunkt zielgerichteter Entscheidungen und Selbstbestimmer aller Sinnhaftigkeiten ( Seitensprung = Genotimierung ) - das ist praktisch. Aber doch nicht eine Gott-Dimension, die zieht komplexe Probleme nach sich. Zufall ist Zufall – Aber Gott nicht gleich Gott.
“unsichtbar“ ist so vieles – der größte Teil des Universum ist nicht für uns sichtbar, ganz zu schweigen, von dem, worin sich das Universum ausbreiten soll – und nur bei Gott soll es eine Mangelerscheinung sein?
Du schreibst “Erfinden“ so bedacht abwertend - wesentliche Bestandteile von üblichen Weltformeln sind erfunden, veranschlagt, vorausgesetzt, wenn die String-Theorie ( die diesen Titel zu unrecht trägt) Theorie bleibt, dann sind millionen Universen mal eben aus Erklärungsnot erfunden?!
Der Mangel von “Erfinden“ liegt doch nicht darin, ob es sich um Konstruktionen mit bekannten oder unbekannten Bausteinen handelt, sondern ob sie am Ende zutreffen oder nicht.
Angesichts dem ständigen Erschließen neuer Gesetzmäßigkeiten, Dimensionen und Phänomene, liegt einfach eine gewohnte Praxis an, die ein grundsätzliches Reduzieren, auf nur bekannte Bausteine von selbst verbietet.
Das sind alles keine wirklichen Argumente, die eine Gott-Dimension grundsätzlich ausschließen.
Daher noch mal zurück zum Grund meiner Zitate = Deine Fragen klären trotzdem nicht die sagenhaften Zufalle bzw. Unwahrscheinlichkeit der beschriebenen Aspekte - eine zielgerichtete Ursache schon!
Es geht nicht darum, wie man das Kind nennt, was ursächlich schon immer da war oder nicht - sondern ob es in seinem Wesen/ Gesetzmäßigkeiten, darauf angewiesen ist, alles zufällig durchzuspielen oder gezielt hervorbringen kann.
Das sind DIE zwei bekannten Möglichkeiten für Prozesse – und die sind damit auch beide zu veranschlagen – und die benannten Beispiele sprechen für den Charakter zielgerichteter Prozesse.
Was hat das also mit Abschalten von Denken zu tun?
@Heide_witzkaNa – Hand auf's Herz, Deine Erwartungshaltung war und ist doch stet's eine andere ;)
Ich bin ein wenig enttäuscht.
@Heide_witzkaDanke der Höfflichkeit – nur nicht Vergessen, das die Möglichkeit besteht, das dass “Nichts“ durch Dein System ausgewiesen wird – und nicht das “Nichts“ anliegt.
Da warten wir so lange, und alles was du aufs Tapet bringst ist eine weitere Nullnummer?
Normalerweise würde ich jetzt weiter auf den grossen Wurf warten (oder war er das in deinen Augen schon), aber da du dir soviel Mühe gemacht hast das Nichts in Worte zu kleiden will auch ich etwas dazu schreiben, wenn auch mehr aus Gründen der Höflichkeit als der Notwendigkeit.
Ein langes Warten wäre gar nicht nötig gewesen - bereits mit meinen ersten Zeilen, habe ich diese Aspekte angeschnitten – Du verweigerst nur die ernsthafte Diskussion darum. Wahnwitzige Zufälle, und ein Gewissen sind in dem Prozess Kornzeugen. Wer die nicht zulassen will, hat die Nullnummer selber konstruiert...
emanon schrieb:Bitte übersehe' nicht, worüber wir hier diskutieren: Gott vs. andere Weltbilder - hier gilt bedingt für alle Weltbilder Glaube und ein Abwägen von Indizien – und wenn Du diesen Brocken nicht schlucken kannst, bleibt die Diskussion halt daran hängen.
Die üblichen Präliminarien (mimimi und Aufzählung meiner Unzulänglichkeiten) will ich nicht einzeln kommentieren, ich geb mich damit zufrieden, wenn es dir persönlich etwas gebracht hat.
“Deine Unzulänglichkeiten“ betreffen nun mal direkt Dein Bewertungs-System, das hier grundsätzlich den Maßstab bilden soll, was als “Nichts“ oder als ein “großer Wurf“ darsteht - natürlich stellt sich, wie bei einem Gutachter vor Gericht, die Frage, wie es sich in einem überprüfbaren Bereich bewährt hat.
Und Dein System hat nun mal den Charakter von kategorischen Ausblenden und “Beliebigkeits-Nihilismus“ - es ist scheinbar egal was ich vorlege – ausgenommen, es eigenet sich als Widerspruch – bleiben wir bei dem Hovind-Beispiel ( Es gibt ja bisher von Dir kein direktes Zugeständnis in dem leidigen Punkt ) Welche Erklärung/ Argument hätte meinen Standpunkt in der Hovind-Sache denn belegen können, was wäre dort der “große Wurf“, aus Deiner Sicht gewesen? Oder hast Du nicht vielmehr eine Situation der Unmöglichkeit geschaffen?!
Sideshow-Bob schrieb:Wir befinden uns in einer Diskussion darum – und ich erkenne beide Möglichkeiten an. Wir haben uns darauf verständigt – das man das Potenzial von Indizien beider Modelle erheben und vergleichen kann. Die Indizien für ein zufälliges Entstehen, nach den Gesetzen der Evolution, sind weit "schwerer unterzubringen", im Sinne von schlechter und unwahrscheinlicher, als bei einen zielgerichteten ID – Prozess.
“Spiritualität“ ist in Wirkung und Komplexibilität – sehr schwer in einer zufälligen Entwicklung a la Abfallprodukt der Evolution unterzubringen.
emanon schrieb:
Du räumst also ein, dass es sehr wohl in der Evolution unterzu bringen ist, ein Anfang.
Das steht da! - und nicht das ich dies sehr wohl in der Evolution unterbringe - natürlich kann man und wird dies da mehr schlecht als recht untergebracht. Aber Du wolltest wohl auch nur mit Worten spielen?!
Sideshow-Bob schrieb:Ja, ich habe das Wort bewusst gesetzt – weil es schlicht und ergreifend so ist – genau so wenig ist die Sexualität/ Fortpflanzung eine Erfindung des Menschen. Alle bekannten Kulturen stehen und standen in einem religiösen Bewusstsein – und die, die sich heute von den klassischen Religionsmodellen trennen, verfallen nur zu leicht in andere religiöse Mechanismen, die den Alltag des Menschen bestimmen und begleiten.
Religiosität ist definitiv keine Erfindung des Menschen...
emanon schrieb:
Eine Behauptung die du nicht belegen kannst. Zur Verstärkung auch noch mit "definitiv" unterlegt. Lässt dich schwach und hilflos erscheinen, aber du hast ja die Möglichkeit mich hier Lügen zu strafen also warte ich dahingehend mal auf deine folgenden Ausführungen.
Das wir das hier begrifflich diskutieren müssen – ist doch eher wieder ein Indikator, das Religion und Glaube von Dir nicht differenziert werden kann.
Sideshow-Bob schrieb:Sondern? Argumente Bitte!
Der Sinn für Kunst, Musik, Poesie sowie andere Dinge
die das Leben fernab eines Wettkampfes auf ungewöhnliche Weise “bereichern“, legen eher den Verdacht, einer Bedienung der menschlichen Persönlichkeit nahe – in dem Moment, wo die eindeutigen Wege, der Gesetzmäßigkeit ums Überleben verlassen werden, und nur noch angebliche Willkür des Zufalls herrscht, stehen solche komplexen Mechanismen, eigentlich auch nur im Verständnis einer Persönlichkeit. Deshalb ist es ein Indiz für eine ebensolche Dynamik ( wie auch eine Vielzahl an körperlichen Aspekten, die eher eine Luxusausstattung darstellen, als Notwendigkeit für das Überleben – in Summe ist das leider ein Hinweis, auf ein zielgerichtetes Entstehen für ein Leben, mit Qualitäten und Ansprüchen, die über den Wettstreit des Überlebens hinausgehen.
emanon schrieb:
Absolut nicht.
@Heide_witzka schrieb:Warum nicht? Zufall und Evolution bieten hier bisher keine wirkliche Erklärung sondern verwickeln sich in grundsätzliche Wiedersprüche! Argumente Bitte!
Das Gewissen
In Gänze nichtssagend.
Sideshow-Bob schrieb:Hatten wir doch schon! Ich weiß der Punkt ist für Dich ein Schlüsselreiz, da springt die alte Kassette gleich wieder an ( Dein alter Hut geht nur am Punkt vorbei: Deine folgenen Fragen klären trotzdem nicht die sagenhafte Unwahrscheinlichkeit der beschriebenen Aspekte - eine zielgerichtete Ursache schon).
Die zufällige Entstehung
findet grundsätzlich in dem gegebenen Rahmen vielfältige Grenzen und Unwahrscheinlichkeiten ( z.B. Die "Wahrscheinlichkeit" von der zufälligen Entstehung von brauchbaren DNA-Ketten, “passende“ Mutationen usw. ). Die höchst komplizierten Wechselwirkungen der Bausteine des Lebens ( Proteine, Nukleinsäuren, Zellmenbranen...die bisher aus dem "Nichts" auftauchten) ohne Zielvorgaben und Steuerung zueinander zu bringen, hinterlässt derart viele Detailprobleme, das dies natürlich Raum für zielgerichtete Überlegungen bietet.
emanon schrieb:
Super, hier kommst du zum Punkt, interessant bleibt jetzt abzuwarten, inwieweit du auch mal über den Punkt hinausgesehen hast.
Aber ich geh' trotzdem mal drauf ein:
emaon schrieb:Warum kann das nicht für unsere menschlichen Schöpfungswerke gelten? ( genau - das gleiche gilt auch für die veranschlagten Umstände)
Wenn eine höhere Instanz (hier einfach das dir genehme Gott- oder Schöpferbild einsetzen) alles hier auf Erden, auf den Milliarden anderer Planeten, Sonnensystemen und Galaxien auf Feinste aufeinander abgestimmt hat (den ganzen Mist der so passiert bblenden wir hier einfach mal aus, ist einfacher), wie entstand die Instanz?
Wie komplex muss eine solche Instanz wohl sein, die Universen mit Milliarden Sternen gestaltet und sie "fein aufeinander abstimmt"?
Wer schuf sie?
Wer befähigte sie?
Wer stimmte sie ab?
Oder war die Instanz immer schon da?
War sie immer schon fertig abgestimmt?
Wenn ja, warum kann das nicht fürs Universum und das Leben und die Zusammenhänge gelten?
Weil es im höchsten Maße unwahrscheinlicher als die Alternative ist – da das Universum, und die Bestandteile nicht in einer solchen Eignung stehen, sondern im Charakter einer Abhängigkeit – oder gibt es eine Galaxie, die schon immer da war? Und weil das so ist, reicht das gegebene Spielfeld, in den alternativen Erklärungsmodellen, auch zumeist nicht aus. Es deutet damit auf eine Ursache und Rahmenbedingungung hin, die nicht Teil und Art des Produktes sind.
emanon schrieb:
Das Leben der Universum und der ganze Rest ist beobachtbar, ist quanti- und/oder qualifizierbar.
Nur ein sehr kleiner Teil, und nur bestimmte Dimensionen unseres Universums sind beobachtbar, quanti- und/oder qualifizierbar.
Warum sind denn zielgerichtete Ursachen nicht quanti- und/oder qualifizierbar?
Oder ist das Bewusstsein für eine spirituelle Dimension nicht beim größten Teil der Menschheit beobachtbar?
(@Namah)
emanon schrieb:Nützt ja nichts, der Zufall reicht in vielen Alltagssituationen nicht als Erklärung aus, und hier reicht der Zufall auch nicht als absolute Erklärung aus. Alles andere ist wahrscheinlicher – ein Gott, der immer da war - meinetwegen ein Gott, der von einen andern Gott erschaffen wurde, Götter oder Außerirdische, die das Leben beeinflusst haben, so gut wie alles andere zielgerichtete ist wahrscheinlicher, als die Reduzierung, auf die, von Dir benannten Bausteine und Zufälligkeit.
Das reicht aber einigen nicht und sie schalten einfach ihre persönlichen "morphischen Felder vor"
emanon schrieb:Bevor Du wieder Deine Bilder über “denkende Wissenschaftler und schwachsinnige Gott-Vertreter postest: wer den Zufall für alles einsetzt, hat auch das Denken eingestellt – denn es bedarf keiner weiteren Erklärung – wer sich auf bekannte Bausteine beschränkt, hat das Forschen eingestellt – der würde auch noch, die üblichen Verdächtigen, bei den Auswirkungen eines schwarzen Loches verantwortlich machen.
erfinden eine (wie praktisch :D ) unsichtbare, nicht wahrnehmbare, nicht quanti- und qualifizierbare Instanz, die das alles geschaffen hat, stellen das Denken ein und haben den perfekten Erklärbär immer zur Hand.
Wenn's danach geht - Der Zufall ist weit “praktischer“ als Gott – Als Universalerklärung für alle Unwahrscheinlichkeiten, katapultiert es den Intellekt des Menschen, zum Mittelpunkt zielgerichteter Entscheidungen und Selbstbestimmer aller Sinnhaftigkeiten ( Seitensprung = Genotimierung ) - das ist praktisch. Aber doch nicht eine Gott-Dimension, die zieht komplexe Probleme nach sich. Zufall ist Zufall – Aber Gott nicht gleich Gott.
“unsichtbar“ ist so vieles – der größte Teil des Universum ist nicht für uns sichtbar, ganz zu schweigen, von dem, worin sich das Universum ausbreiten soll – und nur bei Gott soll es eine Mangelerscheinung sein?
Du schreibst “Erfinden“ so bedacht abwertend - wesentliche Bestandteile von üblichen Weltformeln sind erfunden, veranschlagt, vorausgesetzt, wenn die String-Theorie ( die diesen Titel zu unrecht trägt) Theorie bleibt, dann sind millionen Universen mal eben aus Erklärungsnot erfunden?!
Der Mangel von “Erfinden“ liegt doch nicht darin, ob es sich um Konstruktionen mit bekannten oder unbekannten Bausteinen handelt, sondern ob sie am Ende zutreffen oder nicht.
Angesichts dem ständigen Erschließen neuer Gesetzmäßigkeiten, Dimensionen und Phänomene, liegt einfach eine gewohnte Praxis an, die ein grundsätzliches Reduzieren, auf nur bekannte Bausteine von selbst verbietet.
Das sind alles keine wirklichen Argumente, die eine Gott-Dimension grundsätzlich ausschließen.
Daher noch mal zurück zum Grund meiner Zitate = Deine Fragen klären trotzdem nicht die sagenhaften Zufalle bzw. Unwahrscheinlichkeit der beschriebenen Aspekte - eine zielgerichtete Ursache schon!
Es geht nicht darum, wie man das Kind nennt, was ursächlich schon immer da war oder nicht - sondern ob es in seinem Wesen/ Gesetzmäßigkeiten, darauf angewiesen ist, alles zufällig durchzuspielen oder gezielt hervorbringen kann.
Das sind DIE zwei bekannten Möglichkeiten für Prozesse – und die sind damit auch beide zu veranschlagen – und die benannten Beispiele sprechen für den Charakter zielgerichteter Prozesse.
Was hat das also mit Abschalten von Denken zu tun?
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 09:13@Sideshow-Bob
Lässt man das stets wiederkehrende (und mittlerweile doch stark ermüdende) Mimimi und die Schuldzuweisungen weg, bleibt von deinem Post nur die Erkenntnis, dass du zwar gerne von mir Argumente und Belege für meine Bewertungen hättest (ist natürlich legitim) selbst aber als Erklärung für deine Aussage, die Religion sei keine Erfindung des Menschen, mit nicht mehr als einem hilflosen
Sorry, das ist albern, gib beim nächsten Mal einfach zu, dass du hier Gefühle postest und keine Indizien.
Ich habe gleich zu Beginn der Diskussuion die Gotthypothese für zulässig erklärt.
Ich habe mehrfach eingeräumt, dass jeder glauben kann, was erwill.
Du nprügelst hier seit Beginn der Diskussion ein totes Pferd.
Du willst die Gotthypothese in der Wissenschaft verankert und/oder besprochen sehen.
Das wird sie, in den Geisteswissenschaften.
Auch hier führst du völlig unnütze, für den Betrachter aber durchaus nicht einer gewissen Komik entbehrende, Gefechte gegen Windmühlen.
Warum die Gotthypothese für die Naturwissenschaften keinen Sinn macht habe ich dir auch schon mehrfach erklärt.
Es macht keinen Sinn als Begründung für einen Sachverhalt oder einen Prozess eine Entität (hier bitte das dir genehme Gotteskonstrukt einsetzen) zu erfinden, die schon per definitionem für menschliche Methodik und Nachweismöglichkeiten nicht erfassbar ist.
Wie du weisst gibt es die Gravitationstheorie.
Hälst du es da auch für unabdingbar die Gotthypothese einzuführen? Soll als Alternative für die Gravitationskraft, die uns am Boden hält, die Vorstellung diskutiert werden, dass Gott uns alle zu Boden drückt und dafür sorgt, dass die Äpfel nicht gehn Himmel steigen?
Die Naturwissenschaft hat auch kein Problem mit Gott, Göttern, Trollen oder ähnlichen Kopfgeburten, sie sind schlicht und ergreifend für die Naturwissenschaft, aus den vorher schon angeführten Gründen, irrelevant.
Ein Problem versuchen da eher die Anhänger der diversen irrationalen Glaubenssysteme zu konstruieren, wahrscheinlich um ihren Fantasieprodukten ein Quäntchen Realitätsnähe zukommen zu lassen.
Dass die Gläubigen mit Erstarken der Wissenschaft ihren Glauben häufig anpassen mussten ist auch nicht irgendeiner Verschwörung der Naturwissenschaftler zuzuschreiben sondern dem allzu grosszügigen Gebrauch des Lückenbüssers.
Jeder, der will, kann doch für sich seine Gotthypothese aufblasen und pflegen. Er kann den selbstkonstruierten Gott in jede ihm beliebige Lücke quetschen und damit glücklich und zufrieden leben. Aber er kann nicht verlangen, dass irgendwelche anderen Menschen in seinen Gottesreigen einsteigen.
Lässt man das stets wiederkehrende (und mittlerweile doch stark ermüdende) Mimimi und die Schuldzuweisungen weg, bleibt von deinem Post nur die Erkenntnis, dass du zwar gerne von mir Argumente und Belege für meine Bewertungen hättest (ist natürlich legitim) selbst aber als Erklärung für deine Aussage, die Religion sei keine Erfindung des Menschen, mit nicht mehr als einem hilflosen
Sideshow-Bob schrieb:...weil es schlicht und ergreifend so ist...aufwarten kannst.
Sorry, das ist albern, gib beim nächsten Mal einfach zu, dass du hier Gefühle postest und keine Indizien.
Sideshow-Bob schrieb:Wir befinden uns in einer Diskussion darum – und ich erkenne beide Möglichkeiten an.Mach ich doch ach.
Ich habe gleich zu Beginn der Diskussuion die Gotthypothese für zulässig erklärt.
Ich habe mehrfach eingeräumt, dass jeder glauben kann, was erwill.
Du nprügelst hier seit Beginn der Diskussion ein totes Pferd.
Du willst die Gotthypothese in der Wissenschaft verankert und/oder besprochen sehen.
Das wird sie, in den Geisteswissenschaften.
Auch hier führst du völlig unnütze, für den Betrachter aber durchaus nicht einer gewissen Komik entbehrende, Gefechte gegen Windmühlen.
Warum die Gotthypothese für die Naturwissenschaften keinen Sinn macht habe ich dir auch schon mehrfach erklärt.
Es macht keinen Sinn als Begründung für einen Sachverhalt oder einen Prozess eine Entität (hier bitte das dir genehme Gotteskonstrukt einsetzen) zu erfinden, die schon per definitionem für menschliche Methodik und Nachweismöglichkeiten nicht erfassbar ist.
Wie du weisst gibt es die Gravitationstheorie.
Hälst du es da auch für unabdingbar die Gotthypothese einzuführen? Soll als Alternative für die Gravitationskraft, die uns am Boden hält, die Vorstellung diskutiert werden, dass Gott uns alle zu Boden drückt und dafür sorgt, dass die Äpfel nicht gehn Himmel steigen?
Die Naturwissenschaft hat auch kein Problem mit Gott, Göttern, Trollen oder ähnlichen Kopfgeburten, sie sind schlicht und ergreifend für die Naturwissenschaft, aus den vorher schon angeführten Gründen, irrelevant.
Ein Problem versuchen da eher die Anhänger der diversen irrationalen Glaubenssysteme zu konstruieren, wahrscheinlich um ihren Fantasieprodukten ein Quäntchen Realitätsnähe zukommen zu lassen.
Dass die Gläubigen mit Erstarken der Wissenschaft ihren Glauben häufig anpassen mussten ist auch nicht irgendeiner Verschwörung der Naturwissenschaftler zuzuschreiben sondern dem allzu grosszügigen Gebrauch des Lückenbüssers.
Jeder, der will, kann doch für sich seine Gotthypothese aufblasen und pflegen. Er kann den selbstkonstruierten Gott in jede ihm beliebige Lücke quetschen und damit glücklich und zufrieden leben. Aber er kann nicht verlangen, dass irgendwelche anderen Menschen in seinen Gottesreigen einsteigen.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 09:26Heide_witzka schrieb: Soll als Alternative für die Gravitationskraft, die uns am Boden hält, die Vorstellung diskutiert werden, dass Gott uns alle zu Boden drückt und dafür sorgt, dass die Äpfel nicht gehn Himmel steigen?wie wäre es mit folgender alternative? :D
– und dennoch! Sollte man nicht statt das Gesetz des freien Falls der Körper auf einen Mittelpunkt hin zu formulieren, vielmehr die These vom Aufsteigen der Leere zu einer Peripherie hin vorziehen, indem man die Leere als Einheit der Nicht-Dichte betrachtet, eine Hypothese, die viel weniger willkürlich ist als die Festlegung auf die konkrete, positive Dichte-Einheit Wasser?
Wikipedia: Heldentaten und Ansichten des Doktor Faustroll
HAHA, sagte Backenbuckel, aber diesmal fügte er dem nichts hinzu.
HAHA sagte Backenbuckel, darauf hüllte er sich in hartnäckiges Schweigen.
HAHA sagte er zusammenfassend und er verlor sich nicht in ausführlicheren Betrachtungen.
.....
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 11:09@pere_ubu
Und wer lehrt dieses? Zum Beisp. Älteste, aber auch ganz "normale" Christen. Diese können genauso vom HG geleitet sein, wie die LK.
Es ist also nicht zwingend notwendig, dass diese einer Organisation angehören.
Und die Nachfolger sind NICHT diesen Ältesten, NICHT den Lehrenden, sondern DEM welcher der Ursprung dieser Lehre ist treu. Wer das ist, weißt Du ja.
DAS ist eben der große Unterschied den ich sehe.
Die Zeugen wollen mit ihrem Bekenntnis den Lehrenden treu sein, quasi einer Organisation (LK) und zudem auch einem Dogma dieser Organisation (alles nur Menschen -> Ihr wollt also MENSCHEN treu sein).
Und mMn ist es richtiger, dem "Verfasser" der Lehre treu zu sein.
Beim "verständigen Sklave" läuft es in meinen Augen auch genau auf DIESEN Unterschied hinaus. Ich sehe den vS in jedem Gläubigen, welcher Anderen etwas lehrt, das sind die oben gen. Personengruppen.
Aber wo geht aus der Bibel hervor, dass man dem vS treu sein müsste? -> dieser Aussage gemäß:
"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"Wie Du schon selbst zum Ausdruck gebracht hast, JEDER Einnzelne ist Jesu Nachfolger und sollte somit Gottes Wort genau einhalten, sich nach DIESEM, nämlich der Bibel richten.
-->O:
Dieser Spruch bedeutet auch in meinen Augen nichts anderes als dass man der LK treu sein muss, was auch daraus hervor geht, dass man nur DIESER Gemeinschaft angehören darf bzw. dieses gelobt.
...
Verstehe ich auch nicht, wieso man einer Organisation treu sein sollte, wo man doch einzig und alleine Gott/Jesus treu sein und NUR Jesus nachfolgen soll?
--->P:
... wer an sich selbst nicht den anspruch vertritt ,das wort gottes genau einzuhalten ,zu lehren ,predigen und vorzuleben ,der ist doch weder heiss noch kalt ,sondern lau... ( was das bedeutet weisst du denke ich ) .
die fragestellung läuft natürlich auch darauf hinaus ,wen man als den treuen und verständigen sklaven aus matthäus 24:45 betrachtet und identiziert.
45 Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave,+ den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?
Und wer lehrt dieses? Zum Beisp. Älteste, aber auch ganz "normale" Christen. Diese können genauso vom HG geleitet sein, wie die LK.
Es ist also nicht zwingend notwendig, dass diese einer Organisation angehören.
Und die Nachfolger sind NICHT diesen Ältesten, NICHT den Lehrenden, sondern DEM welcher der Ursprung dieser Lehre ist treu. Wer das ist, weißt Du ja.
DAS ist eben der große Unterschied den ich sehe.
Die Zeugen wollen mit ihrem Bekenntnis den Lehrenden treu sein, quasi einer Organisation (LK) und zudem auch einem Dogma dieser Organisation (alles nur Menschen -> Ihr wollt also MENSCHEN treu sein).
Und mMn ist es richtiger, dem "Verfasser" der Lehre treu zu sein.
Beim "verständigen Sklave" läuft es in meinen Augen auch genau auf DIESEN Unterschied hinaus. Ich sehe den vS in jedem Gläubigen, welcher Anderen etwas lehrt, das sind die oben gen. Personengruppen.
Aber wo geht aus der Bibel hervor, dass man dem vS treu sein müsste? -> dieser Aussage gemäß:
P:
"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"
-->O:
Dieser Spruch bedeutet auch in meinen Augen nichts anderes als dass man der LK treu sein muss, was auch daraus hervor geht, dass man nur DIESER Gemeinschaft angehören darf bzw. dieses gelobt.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 11:47Optimist schrieb:Es ist also nicht zwingend notwendig, dass diese einer Organisation angehören.seh ich nicht so.
für mich ist eine versammlung/gemeinde/kirche biblisch vorgegeben.
(Hebräer 10:24, 25) 24 Und laßt uns aufeinander achten zur Anreizung zur Liebe und zu vortrefflichen Werken, 25 indem wir unser Zusammenkommen nicht aufgeben, wie es bei einigen Brauch ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, als ihr den Tag herannahen seht.
grad in unserer zeit , wenn man denn die zeichen der zeit erkannt hat ,umso wichtiger!
und auch in der apostelgeschichte wird bereits auf eine ältestenschaft (LK) verwiesen:
(Apg 15:22-31).
22 Da befanden es die Apostel und die älteren Männer zusammen mit der ganzen Versammlung für gut, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie mit Paulus und Bạrnabas nach Antiọchia zu senden, nämlich Judas, der Barsạbbas genannt wurde, und Sịlas, führende Männer unter den Brüdern; 23 und durch ihre Hand schrieben sie:
„Die Apostel und die älteren Männer, Brüder, den Brüdern in Antiọchia und Syrien und Zilịzien, die aus den Nationen sind: Grüße! 24 Da wir gehört haben, daß einige aus unserer Mitte euch durch Reden beunruhigt haben, indem sie eure Seele zu erschüttern suchten, obwohl wir ihnen keine Anweisungen gaben, 25 sind wir zur vollen Übereinstimmung gekommen und haben es für gut befunden, Männer auszuwählen, um sie zusammen mit unseren Geliebten, Bạrnabas und Paulus, zu euch zu senden, 26 Menschen, die ihre Seele für den Namen unseres Herrn Jesus Christus hingegeben haben. 27 Wir senden daher Judas und Sịlas, damit sie dieselben Dinge auch mündlich berichten. 28 Denn der heilige Geist und wir selbst haben es für gut befunden, euch keine weitere Bürde aufzuerlegen als folgende notwendigen Dinge: 29 euch von Dingen zu enthalten, die Götzen geopfert wurden, sowie von Blut und von Erwürgtem und von Hurerei. Wenn ihr euch vor diesen Dingen sorgfältig bewahrt, wird es euch gutgehen. Bleibt gesund!“
30 Als man somit diese Männer ziehen ließ, gingen sie nach Antiọchia hinab, und sie versammelten die Menge und übergaben ihnen den Brief. 31 Nachdem sie ihn gelesen hatten, freuten sie sich über die Ermunterung.
Wie Du schon selbst zum Ausdruck gebracht ist, JEDER Einnzelne ist Jesu Nachfolger und sollte somit Gottes Wort genau einhalten, sich nach DIESEM, nämlich der Bibel richten.das ist in meinen augen typische fantasie von "freien" christen .
zum einen haben sie selbst in irgendeiner art "vorstände" , zum anderen aber gehen von ihnen dann trotzdem gern kritiken am system der leitenden körperschaft bei den zeugen jehovas aus .
die organisation wurde sogar beschrieben :
(1. Timotheus 3:1-13) . . .Wenn jemand nach dem Amt eines Aufsehers strebt, begehrt er vortreffliche Arbeit. 2 Der Aufseher muß daher untadelig sein, Mann e i n e r Ehefrau, mäßig in den Gewohnheiten, gesunden Sinnes, ordentlich, gastfreundlich, lehrfähig, 3 kein lärmender Trinker, kein Schläger, sondern vernünftig, nicht streitsüchtig, nicht geldliebend, 4 ein Mann, der seinem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorsteht, der die Kinder mit allem Ernst in Unterwürfigkeit hält 5 (in der Tat, wenn jemand seinem eigenen Haushalt nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Versammlung Gottes Sorge tragen?); 6 nicht ein Neubekehrter, damit er nicht [vor Stolz] aufgeblasen werde und dem Urteil verfalle, das über den Teufel gefällt worden ist. 7 Ferner muß er auch ein vortreffliches Zeugnis von Außenstehenden haben, damit er nicht in Schmach und in eine Schlinge des Teufels gerate. 8 Dienstamtgehilfen müssen ebenfalls ernsthaft sein, nicht doppelzüngig, nicht vielem Wein ergeben, nicht auf unehrlichen Gewinn erpicht, 9 die das heilige Geheimnis des Glaubens mit reinem Gewissen bewahren. 10 Auch laßt diese zuerst auf [ihre] Eignung geprüft werden, darauf laßt sie als Diener tätig sein, wenn sie frei von Anklage sind. 11 Frauen müssen ebenfalls ernsthaft sein, nicht verleumderisch, mäßig in den Gewohnheiten, treu in allen Dingen. 12 Dienstamtgehilfen seien Männer e i n e r Ehefrau, die Kindern und dem eigenen Haushalt in vortrefflicher Weise vorstehen. 13 Denn die, die in vortrefflicher Weise dienen, erwerben sich eine vortreffliche Stufe und großen Freimut der Rede in dem Glauben, der in Verbindung mit Christus Jesus ist.
da kann man doch nicht behaupten ,dass KEINE organisation nötig wäre.
Optimist schrieb:Die Zeugen wollen mit ihrem Bekenntnis den Lehrenden treu sein, quasi einer Organisation (LK) und zudem auch einem Dogma dieser Organisation (alles nur Menschen -> Ihr wollt also MENSCHEN treu sein).diese menschen sind nicht sich selbst treu ,sondern vertreten jehova und seinen sohn , und sind damit vom "geist geleitet
Optimist schrieb:Und mMn ist es richtiger, dem "Verfasser" der Lehre treu zu sein.wer sagt dir denn ,dass die LK gegen die lehre des "verfassers" verstösst?
das seh ich nach langjähriger prüfung doch eher auf andere christenversammlungen zutreffend ,in denen immer noch dreieinigkeit , hölle und "ewige seele " gelehrt wird ,diverseres anderes und einige themen und fragen überhaupt nicht zur zufriedenheit behandelt und beantwortet werden , für mich zumindest --- da sind die "freien christen" in meinen augen auch nicht weiter.
ich sehe die biblische lehre jedenfalls nirgends besser verwirklicht und gepredigt als in der versammlung der zeugen jehovas.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 12:05@pere_ubu
Und wir sind NICHT diesen Ältesten treu, so wie ZJ ihrer Oranisation bzw. der LK treu sein müssen. Bei uns geht es NUR darum, Gott und Jesus treu zu sein.
-----------------------------------------------------
Aber DARUM wie IHR im Gegensatz zu uns organisiert seid, geht es mir ja gar nicht (darüber brauchen wir also auch nicht weiter diskutieren).
Mir geht darum:
Was ich gemeint hatte: Die "einfachen Gläubigen" sollen der Organisation treu sein.
Ist es denn nicht so, dass sie ihrer Organisation treu sein sollen?
Aber auch DARUM geht es mir nicht, weißt jetzt worauf ich hinaus will?
Es ist also nicht zwingend notwendig, dass diese einer Organisation angehören.Natürlich soll es eine Gemeinde geben. Ich bin ja in solch einer Gemeinde. Aber diese hat keinen Dachverband, ist nicht überregional organisiert wie es bei Kirchen (Institutionen) üblich ist und eben auch bei der LK...
--->p:
seh ich nicht so.
für mich ist eine versammlung/gemeinde/kirche biblisch vorgegeben.
pere_ubu schrieb:und auch in der apostelgeschichte wird bereits auf eine ältestenschaft (LK) verwiesen:...meine Gemeinde hat auch Ältest, aber wie gesagt, die geben kein Dogma raus, dennoch haben wir uns auf eine ziemiich einheitliche Lehre verständigt.
Und wir sind NICHT diesen Ältesten treu, so wie ZJ ihrer Oranisation bzw. der LK treu sein müssen. Bei uns geht es NUR darum, Gott und Jesus treu zu sein.
pere_ubu schrieb:(1. Timotheus 3:1-13) . . .Wenn jemand nach dem Amt eines Aufsehers strebt, begehrt er vortreffliche Arbeit.Ist für mich nicht groß was Anderes als die Ältesten.
-----------------------------------------------------
Aber DARUM wie IHR im Gegensatz zu uns organisiert seid, geht es mir ja gar nicht (darüber brauchen wir also auch nicht weiter diskutieren).
Mir geht darum:
Optimist schrieb:P:.... und dem was ich dazu geantwortet hatte:
"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"
-->O:
Dieser Spruch bedeutet auch in meinen Augen nichts anderes als dass man der LK treu sein muss, was auch daraus hervor geht, dass man nur DIESER Gemeinschaft angehören darf bzw. dieses gelobt.
Optimist schrieb:DAS ist eben der große Unterschied den ich sehe.--------------------------------------------------------
Die Zeugen wollen mit ihrem Bekenntnis den Lehrenden treu sein, quasi einer Organisation (LK) und zudem auch einem Dogma dieser Organisation (alles nur Menschen -> Ihr wollt also MENSCHEN treu sein).
Und mMn ist es richtiger, dem "Verfasser" der Lehre treu zu sein.
Beim "verständigen Sklave" läuft es in meinen Augen auch genau auf DIESEN Unterschied hinaus. Ich sehe den vS in jedem Gläubigen, welcher Anderen etwas lehrt, das sind die oben gen. Personengruppen.
Aber wo geht aus der Bibel hervor, dass man dem vS treu sein müsste?
Optimist schrieb:Dass die LK sich SELBST nicht treu ist ist ja klar.
Die Zeugen wollen mit ihrem Bekenntnis den Lehrenden treu sein, quasi einer Organisation (LK) und zudem auch einem Dogma dieser Organisation (alles nur Menschen -> Ihr wollt also MENSCHEN treu sein).
--->
diese menschen sind nicht sich selbst treu ,sondern vertreten jehova und seinen sohn , und sind damit vom "geist geleitet
Was ich gemeint hatte: Die "einfachen Gläubigen" sollen der Organisation treu sein.
Optimist schrieb:Es geht mir NICHT darum, ob die LK treu ist oder nicht, sondern WEM die einfachen ZJ treu sein sollen.
Und mMn ist es richtiger, dem "Verfasser" der Lehre treu zu sein.
-->
wer sagt dir denn ,dass die LK gegen die lehre des "verfassers" verstösst?
Ist es denn nicht so, dass sie ihrer Organisation treu sein sollen?
pere_ubu schrieb:ich sehe die biblische lehre jedenfalls nirgends besser verwirklicht und gepredigt als in der versammlung der zeugen jehovas.Das ist subjektives Empfinden. Das sehe ich für meine Gemeinde genauso.
Aber auch DARUM geht es mir nicht, weißt jetzt worauf ich hinaus will?
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 12:15Optimist schrieb:meine Gemeinde hat auch Ältest, aber wie gesagt, die geben kein Dogma raus, dennoch haben wir uns auf eine ziemiich einheitliche Lehre verständigt.hast den widerspruch dabei selbst noch erkannt ,und deswegen ein "ziemlich" eingebaut?
Optimist schrieb:Es geht mir NICHT darum, ob die LK treu ist oder nicht, sondern WEM die einfachen ZJ treu sein sollen.ein zeuge ist ,will und soll in erster linie jehova , und seinem sohn treu sein.
Ist es denn nicht so, dass sie ihrer Organisation treu sein sollen?
darüberhinaus sieht man sich in einer versammlung /organisation , die diesen treu ist und und von diesen "eingesetzt " ist.
das ist doch für jede versammlung/gemeinde/kirche ein selbstverständlicher anspruch an sich selbst.
nun muss man sie eigentlich dann nur noch an ihren "früchten" unterscheiden.
p.s:warum loggst dich eigentlich ewig ein und aus? :D liesst doch sicherlich grad abgemeldet mit und wirst in 5 minuten antworten :D
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 12:22@leserin
@Optimist
damit hier kein missverständnis entsteht.
das was wir hier grad besprechen ist eine der 2 fragen die mit "ja" bei der taufe beantwortet werden müssen.
und zwar die zweite.
die erste lautet:
Hast du auf der Grundlage des Opfers Jesu Christi deine Sünden bereut und dich Jehova hingegeben, um seinen Willen zu tun?
@Optimist
damit hier kein missverständnis entsteht.
das was wir hier grad besprechen ist eine der 2 fragen die mit "ja" bei der taufe beantwortet werden müssen.
und zwar die zweite.
die erste lautet:
Hast du auf der Grundlage des Opfers Jesu Christi deine Sünden bereut und dich Jehova hingegeben, um seinen Willen zu tun?
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 12:58@pere_ubu
Ich klinke mich hier mal mit ein, weil ich zufälligerweise so einiges von Dir gelesen habe, was ich doch für etwas bedenklich halte:
@Optimist
@pere_ubu
Damit wurden Leitfäden benannt, wie ein Aufseher (in anderen Übersetzungen steht Bischof) zu sein hat, der eine Gemeinde leiten will.
@leserin
Dieses Vorgehen ist also genau genommen nicht mal biblisch!
Ich klinke mich hier mal mit ein, weil ich zufälligerweise so einiges von Dir gelesen habe, was ich doch für etwas bedenklich halte:
pere_ubu schrieb:für mich ist eine versammlung/gemeinde/kirche biblisch vorgegeben.Das lasse ich mal so stehen. Allerdings "welche" Versammlung, Gemeinde oder Kirche, das ist meiner Ansicht nach schon demjenigen selbst überlassen.
@Optimist
pere_ubu schrieb:Wie Du schon selbst zum Ausdruck gebracht ist, JEDER Einnzelne ist Jesu Nachfolger und sollte somit Gottes Wort genau einhalten, sich nach DIESEM, nämlich der Bibel richten.So sehe ich das auch. Es geht schließlich um die Nachfolge Jesu und nicht um die Nachfolge irgend einer Lehre einer Organisation!
@pere_ubu
pere_ubu schrieb:das ist in meinen augen typische fantasie von "freien" christen .Nein, das ist keine Fantasie von irgendwelchen freien Christen, das ist das eigentliche Begehren eines jeden echten Christen!
pere_ubu schrieb:zum einen haben sie selbst in irgendeiner art "vorstände" , zum anderen aber gehen von ihnen dann trotzdem gern kritiken am system der leitenden körperschaft bei den zeugen jehovas aus .Darum geht es doch aber gar nicht!
die organisation wurde sogar beschrieben :Damit wurde überhaupt keine Organisation beschrieben, schon gar nicht die der ZJ´ler :)
(1. Timotheus 3:1-13) . . .Wenn jemand nach dem Amt eines Aufsehers strebt, begehrt er vortreffliche Arbeit. 2 Der Aufseher muß daher untadelig sein
Damit wurden Leitfäden benannt, wie ein Aufseher (in anderen Übersetzungen steht Bischof) zu sein hat, der eine Gemeinde leiten will.
@leserin
leserin schrieb:jetzt habe ich das gelesen, also , wenn jemand bei den Zeigen Jehovas lernt, macht dann die Taufe mit und schließt sich dann lieber als angenommen **evangelischer freien Christengemeinde ** der ist auch abtrünnig?@pere_ubu
pere_ubu schrieb:der wäre dann abtrünnig , genau. @leserinUnd warum? Er hat ja weder Gott damit verleugnet, noch ist er ein Ungläubiger Mensch geworden?
pere_ubu schrieb:"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"Und das ist genau das Problem! Das besteht allerdings auch in anderen Kirchen/Gemeinden. Eine Taufe sollte ein persönliches Bekenntnis seines Glaubens sein und zwar völlig unabhängig davon, in welcher Kirche oder Gemeinde sie stattfindet. Denn man gelobt sich Gott an und das kann man im Prinzip auch völlig unabhängig von einer Organisation, Kirche oder Gemeinde.
das "gelobt" man dann.
pere_ubu schrieb:eine taufe sollte immer wohlüberlegt sein . aber wenn man das mit ja beantwortet ,und sich dann einer anderen organisation zuwendet und anschliesst ,dann ist man seinem bekenntnis untreu geworden.Aber auch nur deswegen, weil das Taufbekenntnis die jeweilige Gemeinde mit einbindet in dieses Bekenntnis! Worauf wird man oder soll man denn laut Bibel getauft werden? Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes. Steht in der von Jesus selbst so vorgegebenen Taufformel irgend etwas von: Und asserdem auf den Namen der jeweiligen Gemeinde mit der damit verbundenen Zugehörigkeitsverpflichtung? Nein!
Dieses Vorgehen ist also genau genommen nicht mal biblisch!
pere_ubu schrieb:wer an sich selbst nicht den anspruch vertritt ,das wort gottes genau einzuhalten ,zu lehren ,predigen und vorzuleben ,der ist doch weder heiss noch kalt ,sondern lau...Das hast Du gar nicht zu beurteilen über andere, wer lau ist und wer heiß oder kalt ist! Das ist nicht deine Aufgabe! Das bestimmt nur Gott!
pere_ubu schrieb:ein zeuge ist ,will und soll in erster linie jehova , und seinem sohn treu sein.Wo steht in der Bibel, dass Gott oder sein Sohn Jesus Christus die Organisation der Zeugen Jehovas eingesetzt hat? Das ist aber wirklich nur dein Wunschdenken und ziemlich an den Haaren herbei gezogen.
darüberhinaus sieht man sich in einer versammlung /organisation , die diesen treu ist und und von diesen "eingesetzt " ist.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 14:21@Nicolaus
--->Nicolaus dazu:
Um den Namen an sich geht es bei Ihnen sicher nicht in 1. Linie, sondern dass die Zeugen sich als dienjenige Gruppe sehen, welche die biblischen Grundsätze am besten erfüllen.
pere_ubu schrieb:Und in ZWEITER Linie wem? (vermute mal der Organisation? ;) ).
ein zeuge ist ,will und soll in ERSTER linie jehova , und seinem sohn treu sein.
--->Nicolaus dazu:
Nicolaus schrieb: Wo steht in der Bibel, dass Gott oder sein Sohn Jesus Christus die Organisation der Zeugen Jehovas eingesetzt hat? Das ist aber wirklich nur dein Wunschdenken und ziemlich an den Haaren herbei gezogen.Er macht es an bestimmten Indizien fest (z.B. sich nicht um Politik kümmern, kein Wehrdienst, kein Blut zu sich nehmen, keine Geburtstage feiern usw... -> darüber kann man streiten, aber das soll jetzt mal nicht der Punkt sein, mir ging es nur um die Indizien, die SIE sehen).
Um den Namen an sich geht es bei Ihnen sicher nicht in 1. Linie, sondern dass die Zeugen sich als dienjenige Gruppe sehen, welche die biblischen Grundsätze am besten erfüllen.
pere_ubu schrieb:Genau, pere, DAS ist der Knackpunkt, den Du und die ZJ nicht sehen wollen.
eine taufe sollte immer wohlüberlegt sein . aber wenn man das mit ja beantwortet ,und sich dann einer anderen organisation zuwendet und anschliesst ,dann ist man seinem bekenntnis untreu geworden.
--->
Aber auch nur deswegen, weil das Taufbekenntnis die jeweilige Gemeinde mit einbindet in dieses Bekenntnis!
Nicolaus:So ist es, vor allem das Fette.
Worauf wird man oder soll man denn laut Bibel getauft werden? Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes. Steht in der von Jesus selbst so vorgegebenen Taufformel irgend etwas von: Und außerdem auf den Namen der jeweiligen Gemeinde mit der damit verbundenen Zugehörigkeitsverpflichtung? Nein!
Dieses Vorgehen ist also genau genommen nicht mal biblisch!
"Bist du dir darüber im klaren, daß du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?"thats it's
das "gelobt" man dann.
-->N:
Und das ist genau das Problem! Das besteht allerdings auch in anderen Kirchen/Gemeinden. Eine Taufe sollte ein persönliches Bekenntnis seines Glaubens sein und zwar völlig unabhängig davon, in welcher Kirche oder Gemeinde sie stattfindet. Denn man gelobt sich Gott an und das kann man im Prinzip auch völlig unabhängig von einer Organisation, Kirche oder Gemeinde.
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 20:57@leserin
Sie zerstören durch ihre EIGENEN Gesetze und Interpretationen der Bibel Ehen und Familien! Aber sie sind blind. So ist das nämlich wenn Blinde einem Blinden nachfolgen ohne ihren Kopf zum Denken einschalten 😜
https://www.youtube.com/watch?v=EQ6m8VPGbQE
leserin schrieb:wieso? wem ist er dann abtrünnig?
leserin schrieb:was gelöbt man denn ?
leserin schrieb:das steht aber nicht in der Bibel oder?
leserin schrieb:man ist ihm treu .., das hat mit einer andern Organisation nichts zu tun!!! Dem ist nichts hinzuzufügen. Allein logisches Denken reicht hier aus zu dem Schluss zu kommen, das diese Sekte die Bibel für Ihre Zwecke manipuliert.
Sie zerstören durch ihre EIGENEN Gesetze und Interpretationen der Bibel Ehen und Familien! Aber sie sind blind. So ist das nämlich wenn Blinde einem Blinden nachfolgen ohne ihren Kopf zum Denken einschalten 😜
Die Zeugen Jehovas
11.04.2015 um 21:04@Heide_witzka
Den Zufall als "Lückenbüßer zu nehmen, rangiert in meinen Augen ebenbürtig neben Gott als Lückenbüßer"
-> Die Frage müsste NICHT lauten, wer oder was den Apfel zu Boden drückt - es ist ja klar, dass dafür NUR die Gravitation infrage kommt - nein, es müsste gefragt werden: Wieso besteht die Gravitation überhaupt? -> wie gesagt, aufgrund Zufall oder aufgrund der Schaffung der Gesetzmäßigkeiten SEITENS eines Gottes?
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@pere_ubu
@Tommy57 und hier anwesende ZJ
hierzu würde mich noch mal Eure Meinung interessieren? :
Beitrag von Optimist (Seite 1.521)
Heide_witzka schrieb:Warum die Gotthypothese für die Naturwissenschaften keinen Sinn macht habe ich dir auch schon mehrfach erklärt.Und Zufall als Alternative macht mehr Sinn?
Den Zufall als "Lückenbüßer zu nehmen, rangiert in meinen Augen ebenbürtig neben Gott als Lückenbüßer"
Heide_witzka schrieb:Es macht keinen Sinn als Begründung für einen Sachverhalt oder einen Prozess eine Entität (hier bitte das dir genehme Gotteskonstrukt einsetzen) zu erfinden, die schon per definitionem für menschliche Methodik und Nachweismöglichkeiten nicht erfassbar ist.Ist denn Zufall erfassbar?
Heide_witzka schrieb:Wie du weisst gibt es die Gravitationstheorie.Die Frage auch hier wieder: Wodurch kam diese Gesetzmäßigkeit (Gravitation) überhaupt zustande? -> Zufall oder Gott? (rhetorische Frage, denn beides lässt sich nicht beweisen).
Hälst du es da auch für unabdingbar die Gotthypothese einzuführen?
Soll als Alternative für die Gravitationskraft, die uns am Boden drückt, die Vorstellung diskutiert werden, dass Gott uns alle zu Boden drückt und dafür sorgt, dass die Äpfel nicht gehn Himmel steigen?Ganz falscher Ansatz bzw. Fragestellung. :)
-> Die Frage müsste NICHT lauten, wer oder was den Apfel zu Boden drückt - es ist ja klar, dass dafür NUR die Gravitation infrage kommt - nein, es müsste gefragt werden: Wieso besteht die Gravitation überhaupt? -> wie gesagt, aufgrund Zufall oder aufgrund der Schaffung der Gesetzmäßigkeiten SEITENS eines Gottes?
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@pere_ubu
@Tommy57 und hier anwesende ZJ
hierzu würde mich noch mal Eure Meinung interessieren? :
Beitrag von Optimist (Seite 1.521)