@Heide_witzka Emanon? was ist los mit Dir? – Dein Rumgedröhne – hat nichts mit den vorliegenden Tatsachen zu tun - die man hier im Verlauf nachvollziehen kann...natürlich wurde die Evidenz als Beweis eingefordert bzw. als Mangel veranschlagt - und natürlich habe ich 12 km Text für einen alternativen Bewertungsmaßstab angeführt bzw. entsprechende Umstände zur Diskussion gestellt.
GERADE in diesen Dingen hast Du Dich ausgesprochen unkooperrativ gezeigt, da standen dann Fernsehwissenschaftler als Evidenz-Vorbild und gläubige Top-Wissenschaftler durften den Fachbereich ihrer Arbeit, nicht mit ihrer Gott-Überzeugung in Verbindung bringen, ohne mit Aussagen von Müllmännern gleichstellt zu werden - die erklärte Gegenstandslosigkeit von Gläubigen-Aussagen, war ein Hauptpunkt im Thema: ("
Ausgrenzung und Legitimation von Aussagen" )
- auf die Klärung dieser Angelegenheit bist Du nicht mehr weiter eingegangen - Das war u.a. Dein Beitrag zu den Spielregeln, die Du angeblich nicht vorgelegt bekommen hast?! Ungleiche Verhältnisse und Bewertungsstrukturen tust Du als Opferrolle ab - Argumente werden durch Ausblenden und Himbeer-Verleihungen ersetzt?! Das ist einfach nur ein schwaches Bild in der Sache!
( und wenn ich mir deshalb als Hamster die Haxen blutig lauf, liegt das schlicht daran, weil Dein unausgelichendes Denkmodell offenbar das ewige Laufrad ist).
Weil DAS Dein ewiges Prinzip furchtbar einseitiger Vorwürfe ist, weise ich Dir auch gerne den Schwachsinn Deiner substanzlosen Himbeerverleihung nach.
Ich kann Dich nur bitten, die Dinge zu lesen und inhaltlich auch anzuwenden - auch wenn es nicht immer in Deine begriffliche Passform passt: - aber dann brauchst Du hinterher nicht 'son Quark auftischen.
emanon schrieb:und lass uns zu deinem...hüstel...
Sideshow-Bob schrieb:
Schwerpunkt!
kommen.
Was Du da leidig als “meinen Schwerpunkt“ bezeichnest, ist zufällig DAS Thema ( ! ), und für Deine Troll-Religion, ewig in anderen Weltbildern nachzuhaken, eine erhebliche Grundlage:
Besser als RoseHunter kann ich es auch nicht auf den Punkt bringen:
RoseHunter schrieb:
Ist schon okay, solange man sich nicht zu sehr in der Illusion verbeist, beim eigenen Club wäre es anders. ;)
Wenn du das mit der gleichen Gelassenheit auch für die Zeugen gelten lassen kannst, ist alles in Ordnung.
Wenn nicht, müsstest du deine asymmetrische Einstellung begründen.
Aber, wie erwähnt: Man muss vermutlich davon überzeugt sein, dass es beim eigenen Club irgendwie anders ist: die Prüfverfahren nicht zirkulär, die Quelle besonders authentisch oder göttlich.
Inwiefern die Ansprüche und Konsequenz Deiner Kritik, auch im eigenen System vorliegen und überhaupt im Verhältnis stehen, ist doch der wesentliche Punkt in der Sache!
"Beweise"Nun zu der betonten Beweislast - hier will keiner einen Nachweis? Nur wenn Ansprüche, über Fantasie hinaus gehen, dann werden die Stimmen nach einer wissenschaftlichen TüV-Plakette schon recht deutlich....?!
Sideshow-Bob schrieb:
Die Art und Weise ist mein Schwerpunkt!- und auch das veranschlagte Kernstück des Themas!
Das solltest Du bei Deiner bockigen Einforderung nach "Gottesbeweisen" nicht übersehen.
emanon schrieb:
Es gibt keinen Gottesbeweis, deshalb fordere ich ihn nicht und die Wissenschaft fordert ihn auch nicht.
( Was ein Beweis ist, ist doch wohl noch streitbar - und es hatte auch eine Bedeutung, dass das Wort in Anführungszeichen steht)
Eine streitbare wissenschaftliche Gruppe fordert das nach ihrem Beweismodell ganz erheblich – und Du auch:
emanon schrieb:
Wer behauptet, der belegt, anders kann es nicht funktionieren...Warum halten die Gläubigen es nicht Ähnlich?
Ok, die Forderung ist eines – aber der Anspruch stand hier in einer klaren Erwartungshaltung was als Nachweis für potenzielle Realität gelten soll:
emanon schrieb:
Kein Problem sollen sie gerne machen. Lassen wir sie gewähren und schauen uns an, wann sie welche Evidenz bringen.
Das ist ja auch völlig in Ordnung, am Ende zählt halt nur die Evidenz.
Dein Problem ist das der fehlenden Evidenz.
Das ist in der Sache, eine klare Forderung/Einschränkung nach einem wissenschaftlich evidenten Gottesbeweis. Damit galt: keine Evidenz = Fantasie – und genau in dieser Einschränkung stehen dann im Grunde auch Deine Forderungen:
emaon schrieb:
Gerne kannst du mir aber darlegen inwieweit und wo der Glaube an Gott das Reich der Fantasie verlässt.
Wie gesagt, gerne würde ich von dir erfahren wo genau der Glaube das Reich der Fantasie verlässt und, wenn wir gerade dabei sind, warum man seinem Glauben nicht auch als solchen kommunizieren kann. Ist man sich nicht bewusst, was Glauben heisst?
Bring dein bestes Pferd und stells in die Manege.
Statt hier die Regel “keine Evidenz = Fantasie“ ausschließlich gelten zu lassen, geht es sehr wohl um andere Abstufungen und die Frage, ob die Akzeptanz unweigerlicher Alternativen, diesen Anspruch selbst erfüllen kann?!
Das die alternativen Weltbilder in der Nicht-Evidenten Substanz eigentlich oft gleichauf sind – ist in der Bewertung und dem erhobenen Aburteil um spirituelle Weltbilder, ein erheblicher Unterschied, der mehrfach ausgeführt wurde, und wenn Du den nicht wirklich anerkennen kannst, brauch ich den spirituellen Evidenz-Katalog eigentlich nicht großartig erweitern?!
Keine Rahmenbedingungen vorgelegt?Trotzdem scheinen Dir erhebliche Textpassagen im Bermuda Dreieck Deiner Weltanschauung verloren gegangen zu sein:
emanon schrieb: Da versuch ich ja schon seit längerem was aus dir rauszukitzeln
wenn Du die Dinge großzügig überliest, dann ist das nicht mein Problem: wie der Aspekt mit den Ausagen gläubiger Wissenschaftler ( von oben), habe ich eine Vielzahl an Umstände benannt bzw. zur Diskussion gestellt, die bei einer gleichwertigen Betrachtung Berücksichtigund finden müssten:
emanon schrieb:
Genau dieses Spektrum anderer Werte und die Bemessungsgrundlagen für die Überzeugungsgüte versuche ich ja von dir in Erfahrung zu bringen.
The stage is yours...
Sideshow-Bon schrieb:
In der Praxis gibt es kein neutrales Weltbild, das sich dermaßen über die Anmaßung einer Gott-Realität echauffieren könnte, weil diese unweigerlich auch in einer Alternative mit transzendenten Enden steht. Das kann man natürlich verleugnen, in dem man nur ein Teilbereich betrachtet.
Ist die Evidenz-Verhältnismäßigkeit aller Weltbilder keine andere Bemessungsgrundlage?
und
emanon schrieb:
Ich habs schon mehrfach angeregt in der Diskussion, nenn doch mal die Regularien für eine nichtwissenschaftliche Befundung und dann bitte im gleichen Atemzug die Kriterien für eine Einordnung der gewonnenen Erkenntnisse.
kurz gesagt, werde bitte mal konkret.
Sideshow-Bob schrieb:
Oft fehlt doch auch eine absolute Feststellung und Wirkung von den Alternativen. Statt mit den verschiedenen optischen Aufsätzen (die zur Diskussion stehen) , EIN Bild der Realität zu ermitteln, hat es immer wieder nur den Charakter, für den anderen zu betonen ( sogar zu garantieren), das das Placebo seiner Wahlrealität, nur wegen seiner Vermessenheit wirkt ( während die Studie mit den Blindgruppen noch läuft ! )
Ist der Hinweis auf eine allgemeine Mangelerscheinung in der Bewertung, nicht ein Beitrag für eine entsprechend andere ausgeglichenere Bewertung?
und
emanon schrieb:
Okay, ganz bei dir.
Wie kannst du die eölementaren Lücken mit einer Gott-Dynamik belegen?
Werde doch einmal konkret.
Bitte, bitte.
Das ist aber nicht so weit weg, von der Forderung eines "Gottesbeweises"
;)Was für mich auch ok ist - ABER Du hast die vorgelegten Rahmenbedinungen weitgehend abgelehnt, ausgeschwiegen UND jetzt noch "wie das Gott-Problem gelöst" - einfach die Existenz solcher Beiträge ausgesetzt - oder sollte das eine Veranschaulichung sein?
;)und
emanon schrieb:
Und da die Kriterien der Erkenntnis und Bewertzung offen zu legen bitte ich dich ja nun schon seit mehreren Posts. Werde doch endlich einmal konkret.
Bitte, bitte.
Sideshow-Bob schrieb:
Einfach "nur" eine ausgeglichene, gleichwertige Betrachtung und Bewertung, von zwei völlig verschiedenen Wahrnehmungen,
....wo nicht schon allein der Tatbestand einer "Andersartigkeit" als Abwertung gilt.
Wenn man Wissenschaft und Gott/ Glaube JEWEILS auf den Prüfstand legen will, und in eine Verhältnismäßigkeit bringen möchte – dann gilt es zunächst mal, von Vorverurteilungen abzusehen, und Kritik und Ansprüche in einer substanziellen Gleichwertigkeit anzuwenden.
Ich kann doch nicht z.B. “spirituelle“ Erfahrungen & Werte schon vor der Analyse, für grundsätzlich gegenstandslosen Schwachsinn werten – und dagegen, noch fehlende wissenschaftliche Erkenntnis als natürliche Referenz erklären?!
Vergleiche und Bewertungen müssten sich schon in einer Gewichtsklasse, auf einer Ebene bewegen, es macht doch wenig Sinn, die Naturwissenschaftliche Spitzen-Begrifflichkeit mit ausgewählten religiösen Tiefpunkten zu vergleichen, die sich am Ende, in der wissenschaftlich denkenden Welt u.U. ganz ähnlich finden?!
Das gilt auch für den “Umstand der Befangenheit“ - natürlich ist jeder Spieler einer Manschaft befangen, das liegt ja in der Natur der Sache – aber deswegen sind solche Beiträge und Aussagen doch nicht kategorisch auszugrenzen – das bedeutet im Gegenzug: auch wenn wissenschaftliche Aussagen, einem neutralem System entspringen, sind die "Repräsentanten und Nutzer", sowie deren Blickrichtung, auch nicht automatsich neutral. Eigentlich sind schon vorgegebene Blickrichtungen, wie z.B. aus der ursprünglichen Entwicklung wissenschaftlicher Grundsätze auch eine Wertung).
Sind das Aspekte für eine entsprechend andere Bewertung oder nicht?! Die Aspekte sind doch dort grundsätzlich benannt, konkrete Anwenungen finden dann im Einzelfall statt - Aber hier wurden sie u.a. begründet - UND das Hamsterrad lief seit 1914, weil Du keine Stellung bezogen hast - und wir daher keine Rahmenbedingung festlegen konnten - So sieht es aus!! und
emanon schrieb:
Richtig und deshalb jetzt zum gefühlt 100. mal die Bitte den Evidenz-Wertekatalog, der Seite die du vertrittst, mal zu konkretisieren. Machs doch endlich mal.
Sideshow-Bob schrieb:
Das ist sehr schade – weil man damit einfach die Chance verpasst – einen analytischen Blick auf das Gesamtbild zu werfen, statt nur die Fronten zu polieren. Naturwissenschaft, Meta/Physik, Philosophie, Spiritualität usw. sind nun mal menschliche Wahrnehmungen und Instrumente, die z.t. ursächlich zusammenhängen, und in fließenden Übergängen, einen vielschichtigen Blick auf ein und das selbe Universum bilden.
EIN Universum, das bisher in keinem Fall so wahrgenommen wird/wurde, wie es tatsächlich ist - sondern in solchen menschlichen Begrifflichkeiten begrenzt wahrgenommen wird, bei denen man bestenfalls Tendenzen oder Kollisionen feststellen kann. Das fängt schon damit an, das unser Gehirn, das unsere persönliche Realität zusammensetzt und verwaltet, nur mit "Zerrbildern" richtig funktioniert.
Sind das Aspekte einer Verhältnismäßigkeit zwischen den Bewertungssystemen? - oder nicht?
und
emanon schrieb:
Schnarch. Zeig doch endlich mal die deiner Meinung nach richtigen Rahmenbedingungen auf, nenn sie beim Namen.
Sideshow-Bob schrieb:
Die Naturwissenschaft findet lediglich da Anwendung, wo es auch eine naturwissenschaftliche Sache betrifft, und entsprechende Evidenz vorliegt – Gott & Religiosität berühren die Naturwissenschaft doch “nur“ an bestimmten Schnittpunkten – wenn wir die anschneiden, erwarte ich auch volles "naturwissenschaftliches Mett", aber doch nicht in der Metaphysik, Spiritualität und anderen Bereichen jenseits der Naturwissenschaftlichen Begrifflichkeit ( ich habe u.a. mit Urknall-Zufall und String-Theorie angefangen, da ist schon ein bisschen Unterscheidungsvermögen angebracht?! ).
Ich habe sie beim Namen genannt - hier bedarf es einen ausgelichenen Blickwinkel einer Wahrnehmung aus: Naturwissenschaft UND Metaphysik, Spiritualität und anderen Bereichen menschlicher Wahrnehmung - und zwar genau die, die jeweils im erhobenen Beispiel betroffen sind! DAS IST DIE RAHMENBEDINGUNG!
( das selbst die Evidenz der Wissenschaft nicht das absolute Maß der Dinge ist, und daher nicht allein das Patent auf Realität sein kann, habe ich gesondert abgehandelt
Beitrag von Sideshow-Bob (Seite 1.496) )
Unabhängig ob diese Aspekte einer angepassten Bewertung und Rahmenbedingung, für Dich plausibel oder gar eine Zulassung finden – ist doch Dein ewiger Vorwurf, das grundsätzlich keine Vorschläge und Diskussions-Ansätze zu einer ausgeglichenen Bewertung und Evidenz-Verhältnismäßigkeit in der Gott-Frage, geliefert wurden – einfach falsch!
bzw. nur mit der Ausblendung von 12km Text möglich...
.....aber ist ja alles irrelevant, da liest man dann nicht mehr so genau?!
Mag sein, das Du all das nicht nachvollziehen kannst, oder kein Gefallen daran findest – aber hier so rum so dröhnen und damit selber der größte Laufrad-Konstrukteur zu sein – qualifiziert Dich nicht gerade besonders, eine Wahrnehmung aus einem andern System zu beurteilen.
Schon gar nicht mit dem Blickwinkel:
emanon schrieb: Nun, ich vertrete hier den naturwissenschaftlichen Standpunkt und für die macht es wenig Sinn sich an den unzähligen Glaubenskonstrukten abzuarbeiten
Aber verurteilen geht?
Können wir weiter machen , ansonsten wären wir
schon bei den Gott-Indzien oder willst Du Dich noch durch Begrifflichkeiten, bezüglich Deiner gescheiterten Vorwürfe, rausaalen...?
( Du kannst natürlich mal erklären, warum Du die meiste Zeit unter einem anderen Thema diskutiert hast?!
.....und die Himbeere mitnehmen )