@Sideshow-Bob Ich sag auch nicht, dass JHWH nicht mehr gilt, sondern nur, dass im Moment die Priorität auf Jesus liegt.
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Ich weiss - die Frage ist nur, wie man diesen Gedanken dosiert?!
Wenn ich aufgrund einer rechtlichen Auseinandersetzung mit meiner Frau nur noch über den Anwalt kommuniziere, dann ist der Anwalt der Vermittler ( und wir sind durch die Sünde rechtlich von Gott entfernt) dann verliere ich aber sicher nicht den Namen meiner Frau aus den Augen, und werde ihn auch noch bedingt gebrauchen "müssen" ;)
Der Vergleich hinkt sehr.
:)Denn Dein Anwalt vermittelt nicht nur zwischen Deiner Frau und Dir, sondern auch am Ende dann zwischen Dir und dem Richter. Denn einen Anwalt nimmt man doch in der Regel nur, wenn es auf einen Richterspruch hinauslaufen soll.
Dein Anwalt ist also auch der Vermittler zwischen Dir und dem Richter und nicht Deine Frau, sondern dieser Richter entspricht Gott.
Und analog zum Gottesnahme ist es so: Du kennst zwar den Namen des Richters, musst jedoch diesen nicht nennen.
;)