@Namah Wie gehen die Zeugen eigentlich mit diesen Bibelstellen um?
5.Mo 14, 7-8 Das sollt ihr aber nicht essen von dem, das wiederkäut, und von dem, das die Klauen spaltet: das Kamel, der Hase und Kaninchen, die wiederkäuen und doch ihre Klauen nicht spalten, sollen euch unrein sein; 8 das Schwein, ob es wohl die Klauen spaltet, so wiederkäut es doch nicht: es soll euch unrein sein. Ihr Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren,
die speisevorschriften aus dem alten bund , mit den israeliten ,sind für christen nicht mehr bindend ,seitdem jesus den neuen bund besiegelte:
mich verwundert diese frage ,weil du dir das ,wo du solang hier schon "aktiv" bist ,eigentlich selbst hättest beantworten können:
(Matthäus 15:17-19) 17 Merkt ihr nicht, daß alles, was in den Mund hineingeht, in die Eingeweide wandert und in den Abort ausgeschieden wird? 18 Was dagegen aus dem Mund herauskommt, kommt aus dem Herzen, und dieses verunreinigt einen Menschen.
(Markus 7:17-23) 17 Als er nun von der Volksmenge weg in ein Haus eingetreten war, begannen ihn seine Jünger über das Gleichnis zu befragen. 18 Da sprach er zu ihnen: „Seid auch ihr ohne Wahrnehmungsvermögen wie sie? Merkt ihr nicht, daß nichts, was von außen her in einen Menschen hineingeht, ihn verunreinigen kann, 19 da es nicht in [sein] Herz hineingeht, sondern in [seine] Eingeweide und in den Abort hinausgeht?“ So erklärte er alle Speisen für rein. 20 Ferner sagte er: „Das, was aus einem Menschen hinausgeht, ist es, was einen Menschen verunreinigt; 21 denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen schädliche Überlegungen hervor: Hurereien, Diebstähle, Mordtaten, 22 Ehebrüche, Taten der Habsucht, Bosheiten, Betrug, ein zügelloser Wandel, ein neidisches Auge, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. 23 Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und verunreinigen einen Menschen.. . .
SPEISEN:
Der christliche Standpunkt. Die Bestimmungen des mosaischen Gesetzes über reine und unreine Speisen gelten nicht für Christen. Von ihnen wird nur verlangt, sich des Blutes und des Erwürgten, d. h. des Fleisches, das nicht richtig ausgeblutet ist, zu enthalten (Apg 15:19, 20, 28, 29). Aber abgesehen von diesem biblischen Gebot, sollten sie keine Streitfrage daraus machen, ob man etwas essen darf oder nicht, auch sollten sie nicht versuchen, in bezug auf das Essen von Speisen das Gewissen eines andern durch ihr eigenes Gewissen zu beeinflussen. Sie werden indessen davor gewarnt, Speisen als ein Götzenopfer zu essen, und davor, andere Personen zum Straucheln zu bringen, indem sie darauf bestehen, in der Frage des Essens von Speisen von ihrer christlichen Freiheit Gebrauch zu machen (1Ko 8; 10:23-33). Für Christen sollte das Essen oder die Zubereitung von Speisen nicht wichtiger sein als das Königreich und seine geistigen Interessen (Rö 14:17; Heb 13:9).Rö 14:17
Denn das Königreich Gottes+ bedeutet* nicht Essen und Trinken,+ sondern [bedeutet]* Gerechtigkeit+ und Frieden+ und Freude+ mit heiligem Geist.
Heb 13:9
Laßt euch nicht durch verschiedenartige und fremde Lehren fortreißen;+ denn es ist vortrefflich, daß das Herz durch unverdiente Güte+ Festigkeit erhalte*, nicht durch Speisen+, durch die diejenigen, die sich damit beschäftigen, keinen Nutzen gehabt haben
http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001541?q=speisen&p=par