Die Zeugen Jehovas
30.03.2014 um 00:41@Optimist
Hallo lieber Optimist!
Ich merke, du verstehst die Argumentation nicht!
Jedoch den Beweis hat man nur, weil man eine frühere Ausgabe der Septuaginta gefunden hat!
Nämlich die Abschrift die auf das 1. Jahrhundert v. Chr. datiert ist, in der der göttliche Name JHWH noch enthalten war.
Das ist ja inzwischen bewiesen!
Das er im NT stand, ist dadurch natürlich noch nicht bewiesen.
NUR: Wenn die Schreiber des NT, ich meine jetzt die Abschreiber, die den griechischen Text des NT kopierten, gar keine CHANCE gehabt hätten, überhaupt zu wissen, dass es den göttlichen Name gibt, dann wäre er ganz sicher nicht im NT gestanden.
Doch da man nun Fragmente einer älteren Abschrift der Septuaginta gefunden hat, in der der göttliche Name stand, hat man den Beweis, dass er nicht schon bei der Originalübersetzung ins griechische us dem Jahr 280 v. Chr. weggelassen hatte.
Der Textfund beweist somit, dass der Name ursprünglich bekannt war und bei Zitaten aus dem AT durchaus ins NT kopiert werden konnte.
BEDENKE: Nicht jeder konnte damals noch hebräisch lesen.
Die Bewahrung der heiligen Schriften und das kopieren verlagerte sich nun geschichtlich bedingt von Palästina in den Einflussbereich der Christenheit.
Gruß, Tommy
Hallo lieber Optimist!
Ich merke, du verstehst die Argumentation nicht!
Optimist schrieb:Dieses Argument kann für meine Feststellung nicht relvant sein, weil Du Dich auf das AT beziehst ("280 VOR Chr.")Ja, ich beziehe mich bewusst auf das AT! Denn es gibt keinen anderen greifbaren Beweis!
Optimist schrieb:Ist kein Beweis, weil es hier wieder um das AT geht. Es soll doch aber bei unserer Betrachtung um das NT gehen.Ja, das stimmt, es geht um das NT! Doch ich muss ja einen Beweis erbringen, dass in den ersten Jahrhunderten nach Christus, bedingt durch den jüdischen Aberglauben aus den HEILIGEN SCHRIFTEN der göttliche Name überhaupt entfernt wurde. Die ENTFERNUNG des göttlichen Namens aus dem AT beweist uns erst einmal überhaupt, dass man das mit den Bibelhandschriften zu dieser gemacht hat.
Jedoch den Beweis hat man nur, weil man eine frühere Ausgabe der Septuaginta gefunden hat!
Nämlich die Abschrift die auf das 1. Jahrhundert v. Chr. datiert ist, in der der göttliche Name JHWH noch enthalten war.
Optimist schrieb:Ja, aber doch nur im AT. Das beweist doch nichts für das NT. Dass er im AT stand, bezweifelt doch niemand.Das bezweifelt heute nur deswegen keiner mehr, weil man inzwischen noch ältere Schriften des AT gefunden hat!
1. der jüdische Aberglaube in Verbindung mit dem göttlichen Namen blühte im 4. Jahrhundert n. Chr. .um das Jahr 100 n. Chr. blühte er auf, fing also an und setzte sich dann über Jahrhunderte fort und breitete sich immer weiter aus!
Schleierbauer geht davon aus, dass es ca. um das 100.Jahhundert blühte (eher noch davor).
Wem soll ich nun glauben?
. die griechische Übersetzung der hebräischen Schriften(Septuaginta ) datiert aus dem 4. Jahrhundert ( eine Abschrift! ) enthielt an keiner Stelle den Namen Gottes. Er wurde ausnahmslos gestrichen und durch Theos und Kyrios ersetzt!Das der "NAME GESTRICHEN" wude bezog sich auf die SEPTUAGINTA, also auf das AT.
Dass er gestrichen wurde, ist unbewiesen. Man kann nicht mit Sicherheit wissen, ob er überhaupt jemals im NT stand.
Das ist ja inzwischen bewiesen!
Das er im NT stand, ist dadurch natürlich noch nicht bewiesen.
NUR: Wenn die Schreiber des NT, ich meine jetzt die Abschreiber, die den griechischen Text des NT kopierten, gar keine CHANCE gehabt hätten, überhaupt zu wissen, dass es den göttlichen Name gibt, dann wäre er ganz sicher nicht im NT gestanden.
Doch da man nun Fragmente einer älteren Abschrift der Septuaginta gefunden hat, in der der göttliche Name stand, hat man den Beweis, dass er nicht schon bei der Originalübersetzung ins griechische us dem Jahr 280 v. Chr. weggelassen hatte.
Der Textfund beweist somit, dass der Name ursprünglich bekannt war und bei Zitaten aus dem AT durchaus ins NT kopiert werden konnte.
BEDENKE: Nicht jeder konnte damals noch hebräisch lesen.
Die Bewahrung der heiligen Schriften und das kopieren verlagerte sich nun geschichtlich bedingt von Palästina in den Einflussbereich der Christenheit.
Gruß, Tommy