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Die Zeugen Jehovas

38.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:09
@Optimist
Aber es ist doch nicht ein Mensch wie der Andere? Der keine verträgt mehr als der Andere
Haha. nein, nein.
Wenn Dir eine inkompatible Blutguppe injeziert wird, verklupt Dein Blut binnen weniger Sekunden. Due Klumpen gelangen in die Herzvorkammer und das war's dann für Dich.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:11
auf stupedia kann man sich übrigens auch über zeugen jehovas informieren.

:X:

http://www.stupidedia.org/stupi/Zeugen_Jehovas


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31.01.2014 um 19:12
@Bekannter
Meine Frage bezog sich auf etwas Anderes, hier ist es noch mal:
Eine Bluttransfusion im Feld macht man nur wenn es der Patient ohne Transfusion nicht mehr bis ins Krankenhaus schaffen würde.

-->
Woher weiß man das vorher? Erfahrungswerte? Aber es ist doch nicht ein Mensch wie der Andere? Der Eine verträgt mehr als der Andere (z.B. an Giftstoffen, aber auch an Mangelerscheinungen...).
Wie wird das sozusagen "gemessen" - anhanad von Durchschnittswerten wohl wahrscheinlich?
Stelle mir das so vor: Ab soundsoviel L Blutverlust wird Blut gegeben, richtig?
Es ging mir nur darum, wie man feststellt, ob noch im Rettungswagen eine Bluttransfusion nötig ist.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:16
@Optimist
@Bekannter schrieb, wenn ich es richig interpretiert hatte, dass im Krankenwasgen eine Bluttransfusion ausgeschlossen ist.
Welche Version ist jetzt richtig?
Wie ich selber gesagt habe verfügen die normalen Krankenwagen nicht über die Ausrüstung.

Was ich geschrieben habe betrifft eine extreme ausnahmesituation.
Es kann auch sein dass ich mich irre.
Was das Standard Prozedere angeht ist @Bekannter auf jedenfall soweit ich das beurteilen kann besser informiert als ich
Also dann doch nichts mit Blutgruppe 0 geben, wie gesagt, das hätte mich auch sehr gewundert, dass das bei jedem Patient passen soll.
Passt gut ist relativ...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Woher weiß man das vorher? Erfahrungswerte?
Eine abstossungsreaktion wäre schon für einen gesundenmenschen in einem Krankenhaus lebensbedrohlich
Bei jemandem bei dem die Bluttransfusion unter so suboptimalen Bedingungen gemacht werden muss weil er sowieso schon halb tot ist...
Was glaubst du denn was dann passiert


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31.01.2014 um 19:19
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es ging mir nur darum, wie man feststellt, ob noch im Rettungswagen eine Bluttransfusion nötig ist.
Gar nicht...

Es muss von Anfang an ein Rettungshubschrauber mit Notartzt losgeschickt werden und nicht ein rettungswagen mit Rettungsanitäter.

Wenn der krankenwagen erst mal da ist... kann der die Blutgruppe feststellen
Kann aber keine Transfusion machen egal wie nötig das sein mag.


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31.01.2014 um 19:19
@Optimist
Die KANN im RTW nicht durchgrführt werden, da die Ausrüstung dafür nicht bereit steht. Außerdem sind Blutkonserven auch bei Kühlung nur sehr begrenzt haltbar und würden durch die Rüttelei verklumpen.
Von daher, nur Kochsalzlösung


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31.01.2014 um 19:21
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Außerdem sind Blutkonserven auch bei Kühlung nur sehr begrenzt haltbar und würden durch die Rüttelei verklumpen.
ich nehme an damit ist dann auch das Konzept Bluttransfusion durch Notarzt vor Ort gestorben.

Im rettungshubschrauber sind die Vibrationen ja eher schlimmer.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:23
@JPhys2
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:ich nehme an damit ist dann auch das Konzept Bluttransfusion durch Notarzt vor Ort gestorben.
Und das der Patientenverfügung ebenfalls.


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31.01.2014 um 19:24
@Optimist
OK wir haben das also geklährt Bluttransfusionen sind erst im Krankenhaus zu machen


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31.01.2014 um 19:25
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Die KANN im RTW nicht durchgrführt werden, da die Ausrüstung dafür nicht bereit steht. Außerdem sind Blutkonserven auch bei Kühlung nur sehr begrenzt haltbar und würden durch die Rüttelei verklumpen.
Von daher, nur Kochsalzlösung
Aha, alles klar.
ich nehme an damit ist dann auch das Konzept Bluttransfusion durch Notarzt vor Ort gestorben.

-->
Und das der Patientenverfügung ebenfalls.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich meine, wenn der Patient sowieso erst mal paar Minuten gefahren oder geflogen wird, dann kann man doch so eine Verfügung in Ruhe suchen?


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:31
@Optimist
Wie gesagt ist die Kochsalzlösung lediglich zur Stabilisiereun. Das heißt nicht, dan man auf Blutplasma oder Vollblut verzichten kann.
Bei einer OP wird IMMER auf Vollblitkonserven zurückgegriffen. Bei Vergiftungen z.B. genügt auch Blutplasma als Tranfussion.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:35
@Bekannter
Wie gesagt ist die Kochsalzlösung lediglich zur Stabilisiereung.
Ja das hatte ich auch so verstanden.

Wie lange ungefähr kann denn eigentlich ein Mensch ohne genügend Blut (also ohne Sauerstofftransport) auskommen?

Und wieviel L Blut müssen ungefähr fehlen, damit der Sauerstofftransport gefährdet ist?


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:37
@Bekannter
Zitat von BekannterBekannter schrieb:Bei einer OP wird IMMER auf Vollblitkonserven zurückgegriffen.
das ist schlicht falsch. es werden sogar schwierigste herzoperationen schon ohne durchgeführt....
wurde meinst wohl ,zumeist.
wurde aber auch nicht immer , allein schon bei zeugen jehovas , und wird immer weniger , nicht nur bei zeugen jehovas.
das umdenken setzt nicht nur bei den patienten ein ,sondern auch in der ärzteschaft.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:41
@Optimist
Ein ausgewachsener Mensch (männlein wie weiblein) hat etwa 5l Blut. schon bei einem Verlust von ca. 2 l kann es kritisch werden. Gibt aber auch Fällen, bei denen Menschen mit nur noch 1,5l Blut überlebten. Schwein gehabt, könnte man sagen. :D



@pere_ubu
Bleib Du mal auf Deinen "Zeugen-Seiten" und verbreite hier nicht den Blödsinn, den Du da gelesen hast.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:43
@Bekannter


sag mal ,wie leseresistent willst dich denn hier geben?
mitreden wollen ,aber sich nur einseitig ,und falsch informieren ,das liebe ich ja.

brauchst allein nur oben in die verlinkten videos zu schauen.

dr. quacksalber.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:44
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:brauchst allein nur oben in die verlinkten videos zu schauen.
Eben
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:nur einseitig ,und falsch informieren



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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:44
@Bekannter
Danke erst mal für Deine Antworten.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie lange ungefähr kann denn eigentlich ein Mensch ohne genügend Blut (also ohne Sauerstofftransport) auskommen?
Hast Du darüber auch so ungefähre Angaben (keine Angst, ich will Dir keinen "Strick draus drehen" - es interessiert mich wirklich nur aus Neugier :) ).


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:51
@Optimist
Das kann man schwer sagen, denn wie gesagt, haben auch schon Menschen mit nur 1,5l Blut überlebt. Von daher kann man nicht sagen, wie lange es dauerte, bis sie soweit ausbluteten. Bei einer Aortaverletzung kann aber schon nach 30 Sek. Schluß sein, während bei einer Blutung, die zwar nicht stark blutet, aber nicht abgedrückt werden kann, eine höhere Überlebenschance hat.


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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:53
schlau dich mal lieber auf ,sollte mit internet gar nicht sooo schwierig sein @Bekannter

statt hier unsinn zu behaupten.


Professor Habler: „Wir haben von Zeugen Jehovas sehr viel gelernt“
von Hans-Joachim Schaliesam 17.03.201017672 mal gelesen1 Kommentar
Professor Dr.med. Oliver Habler ist Chefarzt der Klinik für Anästesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main.
Professor Dr.med. Oliver Habler ist Chefarzt der Klinik für Anästesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt am Main.
Gießen | Wetterauer besuchten Patientenforum zum Thema „Operieren ohne Fremdblut“

Büdingen/Frankfurt - Der Besucherstrom im Kommunikationszentrum des Krankenhauses Nordwest in Frankfurt schien kein Ende zu nehmen, bis der Saal fast bis auf den letzten Platz besetzt war. Was war der Anlaß? Im Patientenforum stand das Thema „Operieren ohne Fremdblut – Ist das möglich?“ auf dem Programm.

Prof. Dr. med. Oliver Habler ist Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie. Nachdem er in seinem Referat die Bestandteile des Blutes erklärt hatte, stellte er sachlich fest, dass man bei der Verabreichung von Bluttransfusionen sehr zurückhaltend geworden sei. Warum? Das größte Risiko bestehe immer noch in der Verwechslung der Blutbeutel, d.h. dass ein Patient Blut einer falschen Blutgruppe erhalte. Dieses Risiko bestehe immerhin 1:1100. Das Gefahrenpotenzial bei Blutübertragungen – diese stellen eine Organtransplantation dar – bestehe z.B. in einer HBV-Infektion, einer Immunmodulation, d.h. einer Dämpfung des Immunsystems mit Folge einer Lungenentzündung. Ausserdem bestehe bei der Verabreichung von Bluttransfusionen bei der Tumorbehandlung ein erhöhtes Risiko, daß ein Tumor wieder komme. Auch sei die TRALI-Gefahr (weisse Lunge) gegeben, die 1:5000 tödlich ende.

Mehr über...
Zeugen Jehovas (10)Krankenhaus Nordwest (1)Blut (13)
Blutübertragungen zögen auch hohe Sekundärkosten nach sich. Diese würden 20 % des Arzneimittelbudgets und 2 % des Krankenhausbudgets betragen. Auch verabschiede man sich mehr und mehr von der Eigenblutspende, da sie eine gewisse Kostenineffektivität zur Folge habe also die Behandlungsmethode unwirtschaftlich mache.

Ein Hauptpunkt des Referates war das Operieren ohne Fremdblut bei Zeugen Jehovas. Diese lehnen bekanntlich Bluttransfusionen aus religiösen Gründen ab. Sie stützen sich dabei zum Beispiel auf Bibeltexte wie Apostelgeschichte 21, Vers 25, wo es heißt: „Was die Gläubigen aus den Nationen betrifft, so haben wir unsere Entscheidung gefällt und hingesandt, dass sie sich bewahren sollten vor dem, was Götzen geopfert worden ist, wie auch vor Blut und Erwürgtem und vor Hurerei“.

Deshalb sei das Vorgespräch vor einer Operation besonders wichtig, so der Professor. Hierbei sollten offen und vertrauensvoll Transfusionsrisiken besprochen werden und letztendlich zu einer Akzeptanz fremdblutsparender Operationen führen. Viele Risiken könnten bei einer
Der Kommunikationsraum für Patientenforen.
Der Kommunikationsraum für Patientenforen.
OP ausgeschaltet oder minimiert werden, was bei der Lagerung des Patienten beginne. Mit einer OP-Technik könne man den Blutfluss unterbinden. Außerdem sei die Anästhesieform wichtig, die Körpertemperatur des Patienten müsse optimal bei 37 Grad gehalten werden. Außerdem helfe die Wärmung von Infusionslösungen sowie eine kontrollierte Blutdrucksenkung. Ein ganz wichtiger Stellenwert habe die Gerinnungstherapie. Blutfraktionen (also Bestandteile des Blutes) beständen auch aus Gerinnungsstoffen, die für den Operateur ganz wichtig seien.
Da die meisten Zeugen Jehovas aber Gerinnungsstoffe akzeptieren sei dieses im Falle dieser Patientengruppe meistens auch kein Problem.

Weitere OP-Methoden, die Blutübertragungen vermeiden würden, sei die Steigerung der Anämie-Toleranz, die Beatmung mit reinem Sauerstoff, die Kreislauf-Unterstützung sowie eine herbeigeführte Muskelerschlaffung. Einen großen Stellenwert stelle auch das Cell saving-Verfahren während der OP dar.

Professor Habler stellte fest, Jehovas Zeugen seien bereits bei dem Vorgespräch einer OP sehr gut informiert und hätten eine klare Vorstellung bei einem Klinikbesuch. Er lobte ausdrücklich die kooperative Zusammenarbeit zwischen den Ärzten des Krankenhauses Nordwest und dem Krankenhausverbindungskomitee der Zeugen Jehovas und sprach von einem sehr guten Verhältnis miteinander. Die Erfahrungen mit den Zeugen Jehovas hätten dazu geführt, dass man auch bei Nicht-Zeugen Jehovas die Tranfusionsstrategie verändert habe, was letztendlich auch zu Kostenreduzierungen führe. „Wir haben von den Zeugen Jehovas sehr viel gelernt und die Erkenntnisse auch auf Nicht-Zeugen Jehovas übertragen“, so der Professor abschließend.

In Deutschland gibt es ca. 6.500 kooperative Ärzte, die die biblisch begründete Überzeugung der Zeugen Jehovas, sich des Blutes zu enthalten, respektieren. Hierdurch wird auch das gegenseitige Vertrauen zwischen Arzt und Patient gefördert. Jehovas Zeugen haben große Wertschätzung für Ärzte, die kooperativ mit dem Krankenhausinformationsdienst und den regionalen Krankenhausverbindungskomitees zusammenarbeiten.


http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/29166/professor-habler-wir-haben-von-zeugen-jehovas-sehr-viel-gelernt/

Schwierige OP
Baby ohne Bluttransfusion operiert
Die kleine Sona hat Krebs. Das 16 Monate alte Mädchen leidet unter einem Lebertumor. Eine Operation ist aber mehr als schwierig, weil Sonas Eltern den Zeugen Jehovas angehören und Bluttransfusion von fremden Menschen ablehnen. Trotzdem wurde das Mädchen nun erfolgreich operiert.

Chirurgen des Universitätsklinikums Jena (UKJ) entfernten den bösartigen Tumor, ohne dem Mädchen Fremdblut verabreichen zu müssen. "Das erfordert von uns Chirurgen ein sehr filigranes Arbeiten mit dem Ultraschallskalpell, das mit einem Wasserschall schneidet", erklärt Prof. Felicitas Eckoldt, Direktorin der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Jena. "Das Ziel dabei ist, die Blutungen minimal zu halten. Das heißt, Gefäße müssen schnell erkannt und verschlossen werden, was bei einem Baby natürlich noch höhere Ansprüche an unser Können stellt als bei einem Erwachsenen", so die Kinderchirurgin, die gemeinsam mit dem Leberexperten Prof. Utz Settmacher im Operationssaal stand. Die Chancen auf eine vollständige Genesung stehen für das Kind aus Tschechien nun gut, so die Mediziner.

Das Team in Jena um Prof. Settmacher ist besonders bei Mitgliedern der Zeugen Jehovas beliebt. Der Experte hat sich auf Operationen mit geringen Blutverlusten spezialisiert.

http://www.unikosmos.de/6945,jena_op_bluttransfusion.htm (Archiv-Version vom 08.08.2011)

muss ich dir tatsächlich noch mehr raussuchen ,bevor du einsiehst ,dass du unsinn erzählt hast hiermit:
Bekannter schrieb:
Bei einer OP wird IMMER auf Vollblitkonserven zurückgegriffen.



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Die Zeugen Jehovas

31.01.2014 um 19:55
@Bekannter
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie lange ungefähr kann denn eigentlich ein Mensch ohne genügend Blut (also ohne Sauerstofftransport) auskommen?
Ich hatte mich hier missverständlich ausgedrückt. Ich meinte: Wenn z.B. 2 L Blutverlust besteht, die Blutung aber gestoppt werden konnte und der Patient Kochsalzlösung zur Stabilisierung bekommt ....
... -> wie lange kann er in diesem Zustand überleben - also OHNE den AUSREICHENDEN Sauerstofftransport durch das restliche, verbliebene Blut?

(Hoffe es ist jetzt verständlicher worauf ich hinaus wollte :) )


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