Die Zeugen Jehovas
13.01.2014 um 12:39@Bekannter
@arenyx
Im Zweiten Weltkrieg wurde verwundeten Soldaten im Pazifik das Wasser aus Kokosnüssen infundiert: Als sterile, isotone Flüssigkeit eignet es sich tatsächlich zum Plasmaersatz.
....
Wenn es nach dem US-Mediziner Robert Winslow geht, wird man in einigen Jahren mit viel weniger Spenden auskommen. "Eines Tages wird künstliches Blut zur Verfügung stehen", verspricht er, "es wird sicher und zu einem vernünftigen Preis verfügbar sein."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/medizin-kokosmilch-und-rinderblut-fuer-menschen-a-441307.html
es wurden sogar statt mit steriler kochsalzlösung schon erfolge mit kokosnusswasser erzielt ...
wäre wohl auch ein voloumenexpander der "verdünnt. der körper bildet innerhalb weniger stunden neue rote blutkörperchen etc. , man muss vor allem die erste kritische zeit da überstehen , bei verzicht auf fremdblut erspart man sich aber wie gesagt die abwehrreaktionen des eigenen körpers auf das fremdblut .
und tante wiki zu voloumenexpandern:
Plasmaersatzstoffe (Plasmaexpander)
Synthetische Plasmaersatzstoffe bieten unter gegebenen Umständen eine Alternative zu Bluttransfusionen: Blutverlust (Hypovolämie) kann durch blutfreie Infusionen ausgeglichen werden. Geeignet sind künstlich hergestellte kolloidale Lösungen auf Basis von Dextran, Hydroxyethylstärke (HES) oder Gelatine, die zum „Auffüllen“ der erforderlichen Flüssigkeitsmenge und zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks dienen. [5]
Vorteile sind ein geringeres Risiko von Unverträglichkeiten oder Infektionen, preiswertere Herstellung und Lagerung sowie die Akzeptanz bei Patienten, die Bluttransfusionen aus ethischen [6] oder religiösen Gründen ablehnen (z. B. Zeugen Jehovas). Als Nachteile gelten mögliche allergische Reaktionen bei gelatine-basierten Plasmaersatzstoffen, eine Beeinträchtigung der Blutgerinnung, und dass keine Sauerstoffträger (Hämoglobin) enthalten sind.
Wikipedia: Bluttransfusion
und dann gibts ja noch die wahnsinnigen ,die sich mit blut dopen wollen.
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/uebersicht/spielereien-mit-blut-1.18012045 (Archiv-Version vom 22.08.2013)
@arenyx
Im Zweiten Weltkrieg wurde verwundeten Soldaten im Pazifik das Wasser aus Kokosnüssen infundiert: Als sterile, isotone Flüssigkeit eignet es sich tatsächlich zum Plasmaersatz.
....
Wenn es nach dem US-Mediziner Robert Winslow geht, wird man in einigen Jahren mit viel weniger Spenden auskommen. "Eines Tages wird künstliches Blut zur Verfügung stehen", verspricht er, "es wird sicher und zu einem vernünftigen Preis verfügbar sein."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/medizin-kokosmilch-und-rinderblut-fuer-menschen-a-441307.html
es wurden sogar statt mit steriler kochsalzlösung schon erfolge mit kokosnusswasser erzielt ...
wäre wohl auch ein voloumenexpander der "verdünnt. der körper bildet innerhalb weniger stunden neue rote blutkörperchen etc. , man muss vor allem die erste kritische zeit da überstehen , bei verzicht auf fremdblut erspart man sich aber wie gesagt die abwehrreaktionen des eigenen körpers auf das fremdblut .
und tante wiki zu voloumenexpandern:
Plasmaersatzstoffe (Plasmaexpander)
Synthetische Plasmaersatzstoffe bieten unter gegebenen Umständen eine Alternative zu Bluttransfusionen: Blutverlust (Hypovolämie) kann durch blutfreie Infusionen ausgeglichen werden. Geeignet sind künstlich hergestellte kolloidale Lösungen auf Basis von Dextran, Hydroxyethylstärke (HES) oder Gelatine, die zum „Auffüllen“ der erforderlichen Flüssigkeitsmenge und zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks dienen. [5]
Vorteile sind ein geringeres Risiko von Unverträglichkeiten oder Infektionen, preiswertere Herstellung und Lagerung sowie die Akzeptanz bei Patienten, die Bluttransfusionen aus ethischen [6] oder religiösen Gründen ablehnen (z. B. Zeugen Jehovas). Als Nachteile gelten mögliche allergische Reaktionen bei gelatine-basierten Plasmaersatzstoffen, eine Beeinträchtigung der Blutgerinnung, und dass keine Sauerstoffträger (Hämoglobin) enthalten sind.
Wikipedia: Bluttransfusion
und dann gibts ja noch die wahnsinnigen ,die sich mit blut dopen wollen.
http://www.nzz.ch/aktuell/sport/uebersicht/spielereien-mit-blut-1.18012045 (Archiv-Version vom 22.08.2013)